Telekom T Phone 2 im Test: Einsteiger-Smartphone im Kampf gegen die Galaxy
Das T Phone 2 bietet als Einsteiger-Smartphone für einen Preis von 199 Euro in einigen Punkten mehr, als in dieser Preisklasse üblich ist: beispielsweise den Snapdragon 6 Gen 1, 5G, Dual-SIM mit eSIM und ein 120-Hz-Display. Auch das unverbastelte Android mit Update-Garantie überzeugt. Konkurrenzlos ist es dennoch nicht.
Mit dem T Phone 2 bringt die Deutsche Telekom einen Nachfolger des Einsteiger-Smartphones vom letzten Jahr, das in vielerlei Hinsicht deutlich aufgewertet wurde. Doch die Konkurrenz beispielsweise in Form von Samsung oder auch CMF ist groß. ComputerBase testet das Android-Smartphone T Phone 2 mit Telekom-Branding und verrät, ob es für 199 Euro ohne Mobilfunk eine gelungene Alternative darstellt.
Mit 199 Euro ist das in der Farbe Arctic Gray erhältliche T Phone 2 sogar 20 Euro günstiger als das T Phone aus dem letzten Jahr. Mit Mobilfunktarif ist das T Phone 2 zum Beispiel im Tarif MagentaMobil S mit Handy für 1 Euro erhältlich. Neben dem T Phone 2 erhalten Käufer ein 1 m langes USB-C-Kabel, eine Kurzanleitung und eine Nadel zum Öffnen des SIM-Steckplatzes. Ein Netzteil wird folglich nicht mitgeliefert.
Technische Daten des T Phone 2
Beim Blick auf die technischen Daten des Telekom T Phone 2 ist auch ein Blick auf Konkurrenten wie das jüngst vorgestellte CMF Phone 1 interessant, das für 239 Euro recht ähnlich ausgestattet ist. Das Samsung Galaxy A35 schickt sich ebenfalls als direkter Konkurrent an, da der UVP von 379 Euro inzwischen deutlich unterboten wird und das Smartphone schon für rund 240 Euro erhältlich ist.
Deutsche Telekom T Phone 2 | CMF Phone 1 | Samsung Galaxy A35 | |
---|---|---|---|
Software: (bei Erscheinen) |
Android 14.0 | ||
Display: | 6,60 Zoll, 1.080 × 2.408 400 ppi, 120 Hz IPS |
6,67 Zoll, 1.080 × 2.400 395 ppi, 120 Hz Super AMOLED, HDR, Dragontrail Glass |
6,60 Zoll, 1.080 × 2.340 390 ppi, 120 Hz Super AMOLED, HDR, Gorilla Glass Victus+ |
Bedienung: | Touch, Fingerabdrucksensor, Gesichtsscanner | ||
SoC: | Qualcomm Snapdragon 6 Gen 1 4 × Cortex-A78, 2,20 GHz 4 × Cortex-A55, 1,80 GHz 4/4 nm, 64-Bit |
MediaTek Dimensity 7300 4 × Cortex-A78, 2,50 GHz 4 × Cortex-A55, 2,00 GHz 4 nm, 64-Bit |
Samsung Exynos 1380 4 × Cortex-A78, 2,40 GHz 4 × Cortex-A55, 2,00 GHz 5 nm, 64-Bit |
GPU: | Adreno 710 | Mali-G615 MC2 | Mali-G68 MP5 |
RAM: | 6.144 MB | 8.192 MB LPDDR5 |
6.144 MB LPDDR5 Variante 8.192 MB LPDDR5 |
Speicher: | 128 GB (erweiterbar) | 128 / 256 GB (erweiterbar) | 128 / 256 GB (erweiterbar) |
1. Kamera: | 50,0 MP, 1440p LED, AF, OIS |
50,0 MP, 2160p LED, f/1,80, AF |
50,0 MP, 2160p LED, f/1,80, AF, OIS |
2. Kamera: | 2,0 MP | 8,0 MP, f/2,20 | |
3. Kamera: | 2,0 MP | Nein | 5,0 MP, f/2,40 |
4. Kamera: | Nein | ||
5. Kamera: | Nein | ||
1. Frontkamera: | 8,0 MP, 1080p Display-Blitz |
16,0 MP, 1080p Display-Blitz |
13,0 MP, 2160p Display-Blitz, f/2,20 |
2. Frontkamera: | Nein | ||
GSM: | GPRS + EDGE | ||
UMTS: | HSPA+ ↓42,2 ↑5,76 Mbit/s |
||
LTE: | Ja ↓1.000 ↑210 Mbit/s |
Advanced Pro | |
5G: | NSA | NSA/SA | |
WLAN: | 802.11 a/b/g/n/ac Wi-Fi Direct |
802.11 a/b/g/n/ac/ax Wi-Fi Direct |
|
Bluetooth: | 5.2 | 5.3 | |
Ortung: | A-GPS, GLONASS, Galileo | A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo | A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS |
Weitere Standards: | USB-C 2.0, NFC, 3,5-mm-Klinke | USB-C 2.0 | USB-C 2.0, NFC |
SIM-Karte: | Nano-SIM, Dual-SIM | ||
Akku: | 5.000 mAh, 15,0 W fest verbaut |
5.000 mAh, 33,0 W fest verbaut |
5.000 mAh, 25,0 W fest verbaut |
Größe (B×H×T): | 77,4 × 167,5 × 9,10 mm | ? × 164,0 × 8,00 mm | 78,0 × 161,7 × 8,20 mm |
Schutzart: | IP54 | IP52 | IP67 |
Gewicht: | 206 g | ? | 209 g |
Preis: | 199 € | 239 € / 269 € | 379 € / 449 € |
Qualcomm-SoC statt MediaTek
Während das CMF Phone 1 einen MediaTek Dimensity 7300 einsetzt, ist das T Phone 2 beim SoC vom MediaTek Dimensity 7900 zum Qualcomm SM6450 Snapdragon 6 Gen 1 gewechselt. Das ist in diesem Preissegment alles andere als üblich, findet sich der Prozessor doch auch in vielen Mittelklasse-Smartphones und verspricht in jeder Alltagssituation ausreichend Leistung.
Dem Snapdragon-SoC stellt die Deutsche Telekom nun 6 statt zuvor 4 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher zur Seite. Letzterer lässt sich über eine microSD-Karte um bis zu 2 TB erweitern.
Nano-SIM und eSIM für 5G
Das T Phone 2 unterstützt Dual-SIM, wobei eine Nano-SIM und eine eSIM genutzt werden können. Auch dies ist für diese Preisklasse unüblich, in der oft kein Dual-SIM und meist erst recht keine eSIM geboten wird. Allerdings unterstützt das T Phone 2 kein 5G SA (Standalone), sondern ausschließlich 5G NSA (Non-Standalone), bei dem eine 4G-Trägerfrequenz genutzt wird. Diese Technik ist zwar aktuell weit verbreitet, weil sie als Übergangslösung für den Umstieg von 4G auf 5G erforderlich ist, dennoch bieten nahezu alle Smartphones, die 5G unterstützen, inzwischen 5G SA.
Wi-Fi 5, NFC und Klinke
Das T Phone 2 bietet Wi-Fi 5 und Bluetooth 5.2, ist bei beiden Funkstandards also nicht auf dem neuesten Stand. Im Alltag dürfte dies für nahezu alle Käufer aber keine Rolle spielen. Darüber hinaus verfügt es über NFC, was auch fürs mobile Bezahlen genutzt werden kann, und hat an der Unterseite einen 3,5-mm-Klinkenanschluss für Kopfhörer. Der USB-C-Port überträgt Daten nur nach USB-2.0-Standard, also mit bis zu 480 Mbit/s.
Design, Maße und Verarbeitung
Beim Design setzt die Deutsche Telekom auf ein schlichtes, elegantes Design mit leicht abgerundeten Kanten. Die Verarbeitung ist hervorragend und für diese Preisklasse außergewöhnlich. Gefertigt wird das T Phone 2 von Wingtech in China. Links im Rahmen sitzt das Fach für SIM- und microSD-Karte, rechts sind eine Lautstärkewippe und die magentafarbene Power-Taste untergebracht. Sie beherbergt auch den Fingerabdrucksensor, mit dem das T Phone 2 ausgestattet ist. Dieser erledigt seine Arbeit im Alltag zuverlässig und gibt keinen Anlass für Kritik.
Besonders klein und leicht ist das T Phone 2 mit 77,4 × 167,5 × 9,10 mm und 206 g allerdings trotz des Kunststoffgehäuses nicht. Das 6,6 Zoll große Display ist zudem von vergleichsweise breiten Rändern umgeben, die oben und unten unterschiedlich groß sind. Die Frontkamera ist als Tropfen-Design umgesetzt.
Das T Phone 2 ist nach IP54 zertifiziert, also gegen Spritzwasser geschützt. Während es bei Regen so ungeschützt genutzt werden kann, darf es nicht untergetaucht werden.
120-Hz-Display mit 400 ppi
Das T Phone 2 setzt auf ein 6,6 Zoll großes FHD+-LTPS-Display (2.408 × 1.080 Pixel) und wird somit minimal größer als der 6,5 Zoll große Vorgänger. Mit einer Pixeldichte von 400 ppi ist der Bildschirm des Telekom-Smartphones gestochen scharf. Sind Größe und Auflösung noch vergleichbar mit dem CMF Phone 1, so nutzt letzteres ein AMOLED-Display, das bessere Kontraste als der Bildschirm des T Phone 2 bietet. Identisch sind beide wiederum darin, dass die Bildwiederholfrequenz nicht auf 60 Hz begrenzt ist, sondern auf 120 Hz erhöht wurde.
Das Display ist von einem Doppelrahmen umgeben und sitzt erhaben über dem silbernen und schwarzen Rahmen.
Im Test wird eine Spitzenhelligkeit von 465 cd/m² bei vollflächiger Darstellung von Weiß auf dem Display erreicht – ein in dieser Preisklasse guter Wert. Bemerkenswerter ist allerdings der sehr gute Schwarzwert des Bildschirms, was für einen Kontrast von rund 2.000:1 sorgt.
Ebenso auffällig ist aber, dass die automatische Helligkeitsregelung das Display meistens etwas zu dunkel dimmt und man es manuell lieber etwas heller abstimmen sollte. Zudem ist die Farbtemperatur mit fast 8.400 K viel zu kühl eingestellt.
Die Leistung des T Phone 2 im Benchmark
Der Qualcomm Snapdragon 6 Gen 1 im T Phone 2 ist ein Mittelklasse-SoC von 2022 und eine gute Wahl für ein Einstiegs-Smartphone im Jahr 2024. Er ist nur minimal langsamer als ein Samsung Exynos 1380, wie er beispielsweise inzwischen im etwas teureren Samsung Galaxy A35 eingesetzt wird, nachdem er letztes Jahr im Samsung Galaxy A54 (Test) steckte, dessen Benchmark-Ergebnisse sich auch in den Diagrammen finden.
- Geekbench 5.1 – Single-Core Total
- Geekbench 5.1 – Single-Core Crypto
- Geekbench 5.1 – Single-Core Integer
- Geekbench 5.1 – Single-Core Floating Point
- Geekbench 5.1 – Multi-Core Total
- Geekbench 5.1 – Multi-Core Crypto
- Geekbench 5.1 – Multi-Core Integer
- Geekbench 5.1 – Multi-Core Floating Point
- Geekbench 5.1 – Compute Vulkan
- PCMark Work 3.0
- PCMark Storage 2.0
- JetStream 2.1
Von der Adreno-710-GPU darf man ebenfalls keine hohe Leistung erwarten, auch sie liegt meist knapp hinter der GPU des Exynos 1380. Für ein Einsteiger-Smartphone ist dies allerdings ebenso wie die CPU-Leistung im Alltag völlig ausreichend. Nutzt man das T Phone 2 nicht zum Spielen, hat man nicht das Gefühl, dass die Technik im Alltag zu langsam ist.
- 3DMark Unlimited – Wild Life Extreme (Metal/Vulkan)
- 3DMark Unlimited – Wild Life (Metal/Vulkan)
- 3DMark Unlimited – Sling Shot Extreme (Metal/OpenGL ES 3.1)
- 3DMark Unlimited – Sling Shot (OpenGL ES 3.0)
- GFXBench Offscreen – Aztec Ruins 2160p (High) (Metal/Vulkan)
- GFXBench Offscreen – Aztec Ruins 1440p (High) (Metal/Vulkan)
- GFXBench Offscreen – Aztec Ruins 1080p (Normal) (Metal/Vulkan)
- GFXBench Offscreen – Car Chase 1080p (Metal/OpenGL ES 3.1)
- GFXBench Offscreen – Manhattan 1080p (Metal/OpenGL ES 3.1)
- GFXBench Offscreen – Manhattan 1080p (Metal/OpenGL ES 3.0)
Sorgen um eine reduzierte Leistung durch Überhitzung muss man sich bei der GPU nicht machen, die gelieferte Leistung wird konstant gehalten.
Akku, Laden und Laufzeit
Das T Phone 2 besitzt einen fest verbauten Akku mit einer Kapazität von 5.000 mAh. Geladen wird über den USB-C-Anschluss mit bis zu 15 Watt. Kabelloses Laden wird nicht unterstützt. Bis knapp 90 Prozent Akkustand wird auch mit 15 Watt geladen, danach reduziert es sich schrittweise von 8 auf 5 Watt.
Im Test liefert das T Phone 2 nur im Akkutest des PCMark mit 14,5 Stunden ein überzeugendes Ergebnis, bei der YouTube-Wiedergabe mit einer Helligkeit von 200 cd/m² ist sie mit 11,5 Stunden sehr kurz. Ein Nothing Phone 2a mit identischer Akkukapazität erreicht 21,5 Stunden.
Dreifach-Kamera mit EIS
Das T Phone 2 bietet eine 50-MP-Hauptkamera, der eine Makro- und eine Tiefenlinse mit jeweils 2 MP zur Seite stehen. Auf einen optischen Bildstabilisator für die Hauptkamera muss man beim T Phone 2 verzichten, es verfügt nur über einen elektronischen Bildstabilisator (EIS). Videos können in 1440p bei 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Die Frontkamera weist einen Sensor mit 8 MP auf.
Die Qualität des Kamerasystems kann sich bei weitem nicht mit aktuellen High-End-Modellen messen. Die Hauptkamera, die ab Werk mit 12 MP schießt, manuell aber auf 50 MP gestellt werden kann, liefert auf den ersten Blick noch gute, mitunter etwas zu gesättigte Aufnahmen, die auf dem Display des Smartphones betrachtet durchaus in Ordnung gehen. Die Kamera-App bietet Zoomstufen von 2-, 4- und 10-fach, die Fotos zeigen jedoch, dass man hiervon keinen Gebrauch machen sollte. Für schnelle Schnappschüsse mit der Hauptkamera ohne Zoom, die im Detail nicht in bester Qualität aufgenommen werden müssen, ist die Kamera des T Phone 2 somit durchaus zu gebrauchen, für anspruchsvollere Fotos aber nicht.
Android 15 und 16 garantiert
Das T Phone 2 wird mit Android 14 ausgeliefert. Erfreulich ist, dass es bis auf das Telekom-Branding beim Starten und dem Magenta-Hintergrund, der sich jedoch einfach ändern lässt, unverbastelt ist. Allerdings hat die Telekom ein paar Apps wie beispielsweise Magenta TV, Magenta Cloud und Telekom Mail vorinstalliert. Wer sie nicht benötigt, kann sie nach dem Einrichten direkt deinstallieren.
In Sachen Updates verspricht die Deutsche Telekom, dass das T Phone 2 in den ersten drei Jahren monatlich mit Software- und Sicherheits- sowie Systemupdates versorgt wird. Im vierten und fünften Jahr gibt es die Software-Updates dann vierteljährlich. Zudem soll das T Phone 2 zwei Betriebssystem-Upgrades auf Android 15 und Android 16 erhalten. Insgesamt kann man also ein Update-Versprechen von „2+5“ attestieren – in dieser Preisklasse sehr gut und alles andere als selbstverständlich.
Die Android-Sicherheitsupdates des T Phone 2 sind aktuell auf dem Stand vom 5. Juni (Stand 23.07.2024).
Fazit
Die Deutsche Telekom hat dem T Phone 2 im Vergleich zum Vorgänger in einigen Punkten entscheidende Verbesserungen verpasst, beispielsweise das SoC von Qualcomm. Mit 5G – wenn auch nur NSA –, NFC, einem Display mit hoher Pixeldichte und 120 Hz, einem unverbastelten Android 14 mit Update-Garantie auf Android 15 und 16, einer hervorragenden Verarbeitung, einem zuverlässigen Fingerabdrucksensor, der Option auf eine Speichererweiterung mit microSD-Karte und Dual-SIM mit eSIM liefert das T Phone 2 mehr, als in der Preisklasse von 200 Euro üblich ist.
Auch die Standortbestimmung mittels GPS liefert in der Praxis gute Ergebnisse und weist die Position des Nutzers genau aus. Je nach Standort liegt das Signal auch mal ein paar Meter neben dem Weg, auf dem man sich gerade befindet.
Das Display des T Phone 2 dimmt allerdings meistens etwas zu dunkel, gehört generell nicht zu den hellsten und die Farbtemperatur ist zu kalt abgestimmt. Beim Kamerasystem aus drei Linsen ist eigentlich nur die Hauptkamera sinnvoll einzusetzen, die anderen beiden 2-MP-Sensoren hätte man sich ob ihrer schlechten Qualität auch sparen können.
Abstriche müssen bei der Größe des Smartphones gemacht werden und auch die schwarzen Ränder um das Display sieht man bei teureren Modellen immer seltener. Dass nur Wi-Fi 5, Bluetooth 5.2 und USB-C nach USB 2.0 geboten werden, dürfte viele Käufer nicht interessieren, der ein oder andere freut sich hingegen über den Kopfhöreranschluss.
Auch wenn es an der Verarbeitung nichts zu kritisieren gibt, ist das T Phone 2 mit breiten Rändern vergleichsweise groß und breit und liegt deshalb nicht besonders angenehm in der Hand.
Obwohl das T Phone 2 somit als Einsteiger-Smartphone durchaus eine Überlegung wert ist, kann es keinesfalls als gänzlich konkurrenzlos bezeichnet werden. Das Samsung Galaxy A35 bietet bei gleicher Bildschirmgröße ein deutlich helleres AMOLED-Display, unterstützt Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.3, lädt schneller, ist kleiner, bringt ebenfalls Dual-SIM sowie NFC mit, ist nach IP67 zertifiziert und performt mit dem Exynos 1380 minimal besser. Dafür muss man allerdings etwas mehr ausgeben, denn das Samsung Galaxy A35 kostet derzeit ab 229 Euro. Auch das CMF Phone 1 bietet zwar zu einem Preis ab 180 Euro ein helleres AMOLED-Display, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.3 und Dual-SIM, dafür aber ohne eSIM, ohne NFC und mit einem MediaTek-SoC.
ComputerBase hat das T Phone 2 leihweise von der Deutschen Telekom zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
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