Two Point Museum: Dritter Teil der Aufbau-Sim-Reihe in Anflug

Marek Lindlein
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Two Point Museum: Dritter Teil der Aufbau-Sim-Reihe in Anflug
Bild: youtube.com

Die Aufbauspiele des Two-Point-Studios ermöglichen den Aufbau und die Verwaltung im Themengebiet des jeweiligen Spiels. Gewürzt mit einer besonderen Prise Humor geht es im dritten Teil um die Verwaltung eines Museum. Two Point erweitert hierbei ihr Konzept um neue Mechaniken.

In-Game Features sorgen für Abwechslung

Im neuen Teil wird es möglich sein, Teams bestehend aus Experten auf Expeditionen zu schicken und Artefakte zu bergen. Diese lassen sich anschließend im selbst gebauten Museum ausstellen. Auch lebt das Museum von Besuchern welche neue Anforderungen stellen. Sauberkeit, Erfrischungen, Toiletten sowie ein Souvenir-Geschäft für Mitbringsel wollen gebaut und gewartet werden. Ebenso lässt sich die eigenen Erfahrung durch Designentscheidungen personalisieren, wie dem Auslegen von Teppich oder dem Färben der Wände. Auch muss der Spieler stets ein wachsames Auge an den Tag legen und sich vor Dieben in Acht nehmen. Wachpersonal bewahrt Ausstellungsstücke vor klebrigen Kinderhänden und „Fleischfressende-“ Pflanzen wollen ihrer Appetit ebenfalls gestillt wissen.

Spielprinzip der Two-Point-Spiele

Wie bereits in den Vorgängern wird der Spieler zum Manager über seine Einrichtung und kann diese aufbauen, verwalten, vergrößern und am Ende des Tages zum Erfolg führen. Herausforderungen in Form von besonderen Anforderungen der Besucher wollen erfüllt werden und letztendlich will die Kasse klingeln.

Der Blick in den Trailer verrät, was auf den Spieler zukommt. Dinosaurier-Skelette und Überreste vergangener Kulturen wollen gezeigt werden. Two Point typisch präsentiert mit einer besonderen Art von Humor. So gesellt sich zu den Ausstellungsstücken ein Steinzeit-Computer oder Fußabdrücke von Riesen – und ein Dinosaurier kann auch sich auch als Einhorn entpuppen. Aquarien bieten einen Blick auf die Unterwasserwelt und gefrorene Steinzeit-Menschen erwachen zum Leben.

Interessenten können das Spiel auf ihre Wishlist setzen, ein genaues Veröffentlichungs-Datum ist noch nicht bekannt.

Genaue Hardware-Anforderungen sind nicht bekannt, laut Steam werden aber sowohl Windows, macOS als auch Linux unterstützt. Mit Blick auf die Vorgänger-Titel wird keine allzu potente Hardware für das spielen notwendig sein.