Logitech Powerplay 2 im Test: Nie wieder die Maus aufladen 2.0

Fabian Vecellio del Monego
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Logitech Powerplay 2 im Test: Nie wieder die Maus aufladen 2.0

Mit Powerplay 2 bringt Logitech die induktive Ladematte für ausgewählte Gaming-Mäuse in die zweite Generation. Technisch bleibt das System, mit dem sich Mäuse auch bei Benutzung laden lassen, weiterhin ungeschlagen. Die Neuauflage setzt der Hersteller aber auf eine Feature-Diät und lässt nicht nur damit viel Potenzial liegen.

Zweite Generation mit niedrigerem Preis

Schon seit dem Jahr 2017 bietet Logitech mit Powerplay (Test) ein System an, bei dem eine kompatible kabellose Gaming-Maus induktiv vom darunter liegenden Mauspad geladen wird. Zum Einsatz kommt dabei bewusst nicht der gängige Qi-Standard, sondern eine proprietäre Technik, damit das auch beinahe auf der ganzen Fläche des ganzen Mauspads funktioniert – selbst dann, wenn das Eingabegerät beim Spielen bewegt wird. Das Versprechen des Produkts war und ist es also, dass Nutzer ihre Funkmaus durchweg benutzen und sich niemals Gedanken um die Laufzeit machen müssen, weil der Akku permanent geladen bleibt. Dahingehend ist Logitechs Powerplay einzigartig, eine direkt vergleichbare respektive konkurrenzfähige Technik bietet kein anderer Hersteller.

Mit Powerplay 2 legt Logitech diese Idee jetzt neu auf. In zweiter Generation ist das Powerplay-Mauspad dünner geworden und gleichzeitig wurde die aktive Ladefläche 15 Prozent größer. Geladen werden soll also fortan selbst dann, wenn sich die Maus ganz am Rand des Mauspads befindet. Gleichzeitig soll Powerplay 2 günstiger sein: Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 109 Euro, wohingegen Logitech für den Vorgänger 129 Euro nennt. Im Handel werden rund 110 Euro* verlangt. In der Praxis ist auch die erste Generation, die in der Redaktion seit 2017 tadellos ihren Dienst verrichtet, aber im Handel schon Preisvergleich verfügbar.

Diese Mäuse sind kompatibel

Im Test untersucht ComputerBase, inwiefern das neue Modell ein würdiger Nachfolger ist. Zunächst soll aber noch die Frage geklärt werden, welche Mäuse denn eigentlich kompatibel sind, also von Powerplay 2 geladen werden können. Wenig verwunderlich handelt es sich ausschließlich um Modelle von Logitech, weil ein Ladekern in Münzform in das Gerät eingesetzt werden muss. Dazu gibt es auf der Unterseite der entsprechenden Eingabegeräte eine ab Werk mit einem Dummy bestückte Fassung, in der das Lademodul magnetisch fixiert wird.

Logitech Powerplay 2 mit kompatiblen Mäusen
Logitech Powerplay 2 mit kompatiblen Mäusen (Bild: Logitech)

Aktuell listet der Hersteller elf kompatible Mäuse, die sich überwiegend aus dem hochpreisigen Gaming-Segment rekrutieren.

  • Logitech G Pro Wireless
  • Logitech G Pro X Superlight
  • Logitech G Pro X Superlight 2
  • Logitech G Pro X Superlight 2 Dex
  • Logitech G Pro 2 Lightspeed
  • Logitech G309 Lightspeed
  • Logitech G502 Lightspeed
  • Logitech G502 X Lightspeed
  • Logitech G502 X Plus
  • Logitech G703 Lightspeed
  • Logitech G903 Lightspeed

Letztlich handelt es sich um die gleiche Liste an Mäusen, die auch schon zur ersten Generation Powerplay kompatibel sind. Allerdings bedingt Powerplay 2 eine neue Lademünze, sodass vorhandene Eingabegeräte mit Powerplay-Funktionalität gegebenenfalls umgerüstet werden müssen. Ein Powerplay-2-Modul liegt dem Mauspad bei. Weitere Lademünzen ließen sich zum ursprünglichen Powerplay separat erwerben, bei Powerplay 2 ist das zumindest aktuell noch nicht möglich.

„Größeres“ Powerplay-Mauspad kann weniger

Powerplay 2 besteht im Grunde aus drei Teilen: Einer Lade-Unterlage mit der quaderförmigen Kontrolleinheit und dem Kabel, dem eigentlichen Mauspad und der bereits erwähnten Lademünze. Die Ladematte mit angeschlossenem Kontrolleinheit ist auf beiden Seiten gummiert, sodass einerseits sie selbst auf dem Tisch nicht verrutscht und andererseits auch das darauf zu platzierende Polyester-Mauspad an Ort und Stelle bleibt. Die beiden Matten sind passgenau zugeschnitten und entsprechend gleich groß. PowerPlay 2 ist marginal gewachsen und kommt auf 344 × 284 mm, wohingegen der Vorgänger 340 × 280 mm misst.

Dieses „Upgrade“ ist auch für Logitech selbst keine Rede wert, der Hersteller betont stattdessen das mit jetzt 3,5 mm statt 4 mm dünner gewordene Gesamtpaket und die 15 Prozent größere aktive Ladefläche. De facto bedeutet das, dass eine Maus immer lädt, wenn zumindest die Lademünze mit ihrem Durchmesser von rund 35 mm vollständig auf dem Mauspad liegt. Die Maus selbst mag an dieser Stelle bereits zur Hälfte auf dem blanken Tisch aufliegen, je nach Position der Fassung für die Münze; das spielt keine Rolle. Tatsächlich hat Logitech eine beinahe vollständige Abdeckung aber bereits mit der ersten Generation erreicht.

Das induktive Laden funktioniert tadellos

Und sofern Nutzer ihre Maus nicht eine Woche lang unbewegt über den Rand des Mauspads hängen lassen, spielt die größere Ladefläche in der Praxis ohnehin keine Rolle. Weil das Eingabegerät fortwährend auch bei Bewegung geladen wird und Nutzer ihr Mauspad gemeinhin nicht so platzieren, dass sich sämtliche Mausbewegungen ausschließlich auf der Kante des Pads abspielen, waren etwaige Probleme mit toten Zonen auch mit der ersten Generation schon kein Thema.

Zum Laden selbst kann gesagt werden, dass es weiterhin tadellos funktioniert. Wenn eine Maus mit Powerplay-2-Modul auf einem Powerplay-2-Mauspad liegt, ist sie jederzeit einsatzbereit, ohne dass Nutzer je einen weiteren Gedanken an das manuelle Aufladen per Kabel verschwenden müssen. Die Technologie basiert auf einem niederfrequenten elektromagnetischen Feld, das über den Powerplay-2-Ladekern direkt an die Maus weitergeleitet wird. Zwar dauert es sehr lange, eine leere Maus komplett aufzuladen, mit der Konzeption des Systems spielt das aber keine Rolle. Und apropos: Wirklich „voll“ wird ohnehin nicht geladen; Powerplay 2 stoppt den Ladevorgang wie auch der Vorgänger bei 90 Prozent und fängt dann bei 80 Prozent wieder an, um die Lithium-Akkus der Mäuse zu schonen. Hier gibt es insofern nichts neues zu berichten.

Das eigentliche Mauspad enttäuscht

Interessanter ist insofern der Blick auf die Änderungen, die Logitech selbst nicht betont. Und davon gibt es tatsächlich eine ganze Reihe. Erwähnenswert ist zunächst, dass die 0,5-mm-Diät voll und ganz auf Kosten des jetzt nur noch 1,3 mm statt 2 mm dicken Polyester-Mauspads geht; die Ladematte selbst ist sogar 0,2 mm dicker geworden. Und außerdem gibt es nur noch eben jenes Stoff-Mauspad; die mit der ersten Generation enthaltene Option des Kunststoff-Mauspads mit harter Oberfläche entfällt. Das wird den allermeisten Spielern egal sein, weil Stoff-Mauspads erfahrungsgemäß deutlich beliebter sind, Kritik ist aber dennoch angebracht.

Denn mit nur noch 1,3 mm Dicke, einer glatten Polyester-Oberfläche, ganz ohne Nähte am bereits ab Werk ausfransenden Rand und mit der besagten Fläche von nur 344 × 284 mm, womit Powerplay auf Logitechs Website exklusiv die Kategorie „Kleine Mauspads“ repräsentiert, liefert das mitgelieferte Mauspad eine Qualität, die Käufer für gewöhnlich nicht im dreistelligen, sondern im einstelligen Preisbereich erwarten können. Selbstredend ist die Lade-Fähigkeit und damit die maßgebliche Funktionalität des Powerplay-(2)-Pakets dabei nicht eingepreist, bei einem Lade-Mauspad ausgerechnet am Mauspad selbst zu sparen ist aber dennoch fragwürdig.

Gleich groß ist 2025 noch kleiner

Zur Größe des Mauspads lässt sich freilich anmerken, dass es abhängig vom Nutzungsverhalten und den eigenen Vorlieben beim Spielen ist, ob die besagten 344 × 284 mm ausreichen. Bei alltäglichen Desktop- und Office-Arbeiten ist das selbstredend der Fall. In Spielen kommt es dann aber auf die gewünschte Maus-Empfindlichkeit an. Spieler, die zu hohen CPI-Zahlen tendieren, benötigen deutlich weniger Platz für die Maus als solche, die auf eine besonders niedrige Empfindlichkeit setzen und damit im sogenannten Low-Sense-Bereich unterwegs sind. Und für eben jene ist das Powerplay-Mauspad schnell zu klein.

Das war schon bei der ersten Generation Powerplay ein Thema, das durchschnittliche Gaming-Mauspad ist in den letzten acht Jahren aber mehr gewachsen als nur um 2,6 Prozent. Das bedeutet also, dass Powerplay 2 in Relation zum Marktumfeld letztlich sogar kleiner ausfällt als der Vorgänger. Angesichts der um 15 Prozent vergrößerten Ladefläche ist es unverständlich, dass das Mauspad nicht mindestens auch um jene 15 Prozent gewachsen ist; selbst dann wäre es nach heutigen Standards aber keineswegs groß. Dass Logitech ausgerechnet beim Luxus-Mauspad auf eine Einheitsgröße und -oberfläche setzt, ist ohnehin schade.

Die Frage, ob es nicht möglich ist, der Powerplay-Ladematte in Eigenregie einen weitläufigeren Mauspad-Oberbau zu spendieren, stellt sich spätestens an dieser Stelle von selbst. Und prinzipiell ist das durchaus machbar, das ist die gute Nachricht. Allzu dick darf das Mauspad nicht sein, 5 mm und damit durchaus üblicher Wert für qualitative Mauspads und Deskmats gehen aber in Ordnung; die Maus kann dann immer noch induktiv laden. Problematisch ist dann nur, dass die 2,2 mm dicke Ladematte für eine spürbare Unebenheit sorgt, die sich nicht nur unschön anfühlt, sondern die Sensorik der Maus beim Überschreiten negativ beeinträchtigt. Größere Mauspads sind also auf diesem Weg auch nicht möglich.

Powerplay 2 lädt auch unter einem dickeren Mauspad
Powerplay 2 lädt auch unter einem dickeren Mauspad

Eigentlich. Denn motivierte Nutzer können sich selbstredend eine 2,2 mm hohe Fassung aus Kartonpapier oder dergleichen basteln, die mit einer Aussparung für die Ladematte ein planes Fundament für das Mauspad der Wahl bietet. Bei einem Kaufpreis von 109 Euro ist dieser Weg zu einem zufriedenstellenden Produkt aber abenteuerlich.

Jetzt ohne Funkempfänger und abnehmbares Kabel

Die weiteren Downgrades betreffen das Kontrollmodul am oberen linken Rand des Powerplay-Pads. Gegenüber dem Vorgänger ist der Kasten mit abgerundeten Ecken etwas schmaler geworden, das vermag beim Blick auf die Technik aber auch nicht zu überraschen. Logitech hat den integrierten 2,4-GHz-Funk-Empfänger für die Maus, das abnehmbare USB-Kabel und die RGB-Beleuchtung des G-Logos auf der Oberseite gestrichen. Letzteres mag zweifelsohne zu verschmerzen sein, die beiden anderen Punkte können Nutzer aber potenziell stören. Etwa dann, wenn USB-Steckplätze knapp bemessen sind und Nutzer den Funkadapter der Maus nun zusätzlich einstecken müssen. Oder aber, falls das 180 mm lange Kabel nicht lang genug ist, um es ordentlich von der Oberseite des Schreibtischs zur Rückseite des PCs zu verlegen.

Das 180 cm lange Kabel lässt sich nicht abnehmen
Das 180 cm lange Kabel lässt sich nicht abnehmen

Andererseits ist eben das aber auch gar nicht mehr unbedingt nötig, wo die Funktionalität als Funkempfänger abhanden gekommen ist und Powerplay 2 von Logitechs Gaming-Software G Hub gar nicht erst erkannt wird – wozu auch? Das Kabel kann also genau so gut auch in einen USB-Netzadapter gesteckt werden. Inwiefern der Wegfall dieser Funktionen zu als negativ kritisieren ist, mag subjektiv sein; erwähnenswert ist es aber allemal. Nach wie vor gegeben ist derweil eine kleine Indikator-LED, die mit weißem Leuchten signalisiert, ob eine Maus erkannt und – ausreichend niedriger Ladezustand vorausgesetzt – gerade geladen wird.

Für den entfallenen Funkempfänger gibt es jedenfalls eine Begründung. Auf diese Weise bleibe Powerplay 2 „flexibel und funktioniert nahtlos mit zukünftigen und aktuellen kompatiblen Logitech G-Mäusen“, so der Hersteller. Hintergrund mag sein, dass es inzwischen auch von Logitech Mäuse mit USB-Abfrageraten von 8.000 Hertz gibt, die das alte Funkmodul des ursprünglichen Powerplay-Mauspads nicht unterstützt. Allerdings hätte Powerplay 2 durchaus einen entsprechend leistungsstarken Funkadapter oder zumindest einen USB-Steckplatz an der Kontrolleinheit erhalten können, sodass Nutzer flexibel den mit ihrer Maus gelieferten Adapter einstecken können. Offensichtlich hat sich Logitech aber dagegen entschieden.

Powerplay 2 macht Geräusche

Aufgefallen ist im Test zudem, dass Powerplay 2 Geräusche von sich gibt, wenn gerade eine Maus geladen wird. Dann ist mitunter ein leises, regelmäßiges Ticken zu hören, das vom Powerplay-Modul in der Maus ausgeht. Inwiefern das störend sein kann, ist abermals subjektiv. Sofern Nutzer sich nicht in einer wahrlich stillen Umgebung befinden, also beispielsweise nachts in den eigenen vier Wänden, ohne etwaiges Lüfterrauschen vom PC oder dergleichen, ist das Ticken im Grunde nicht wahrnehmbar. Ebenso ist es möglich, dass das eigene Gehör dazu vielleicht gar nicht in der Lage ist. Wenn es aber gehört werden kann und Nutzer empfindlich auf derartige Geräusche reagieren, kann es zweifelsohne auf die Nerven gehen.

Fazit

Wenn Powerplay 2 nüchtern und mit Blick auf die Kern-Funktionalität betrachtet wird, eine auf dem Mauspad platzierte Funkmaus dauerhaft geladen und einsatzbereit zu halten, erfüllt das Produkt dieses Versprechen voll und ganz. Die zweite Generation leistet sich diesbezüglich wie auch die erste technisch keine Schwächen. Wer eines der elf kompatiblen Eingabegeräte besitzt und keine Lust mehr hat, seine Maus alle zwei Wochen manuell an ein Kabel zu stecken, erhält mit Powerplay 2 unkompliziert den Luxus, sich darum nie wieder Gedanken machen zu müssen. Einige Anwender werden das sehr zu wertschätzen wissen, andere hingegen bloß nach dem Sinn einer nach wie vor nicht unbedingt günstigen Investition suchen.

Das war schon mit Powerplay 1 nicht anders. Und hier liegt der Hund begraben. Denn nicht nur bleiben all die Einschränkungen, die mit dem Produkt einhergehen, unverändert erhalten; sie werden ob des Stillstands bei der Mauspad-Dimensionierung und dem Wegfall zuvor gebotener Funktionen potenziell sogar größer.

Logitech Powerplay 2 im Test
Logitech Powerplay 2 im Test

Dass sich Powerplay 2 ausschließlich an Nutzer richtet, die eine der überwiegend hochpreisigen kompatiblen Logitech-Mäuse gekauft haben, liegt auf der Hand, ist technisch zu begründen und soll an dieser Stelle nicht weiter thematisiert werden. Kritik ist allerdings bei der Größe, Dicke und der Qualität des Mauspads angebracht; beides entspricht keineswegs dem Anspruch, den Käufer im Luxus-Segment sonst erwarten können. Dass Logitech den Ladebereich um 15 Prozent vergrößert hat, ist schön, bleibt in der Praxis aber bedeutungslos, wenn das Mauspad selbst nur um 2,3 Prozent gewachsen ist. Nahezu Stillstand acht Jahre nach Marktstart der ersten Generation ist an dieser Stelle unverständlich und enttäuschend.

Insofern mag der Begriff der seichten Evolution in den Sinn kommen, ist aber streng genommen ebenso Fehl am Platz wie ab Werk ausfransendes Polyester-Gewebe bei einem 109 Euro teuren Mauspad. Denn ohne integrierten Funkadapter, ohne Hardcover-Option beim Mauspad und ohne abnehmbares Kabel ist Powerplay 2 bei den Features keine Obermenge der ersten Generation. Auf dem Papier steht diesen Einsparungen und der ebenso entfallenden RGB-Beleuchtung ein um 20 Euro gesenkter UVP gegenüber, de facto ist das ursprüngliche Powerplay aber schon lange günstiger zu haben – noch. Wer ohnehin schon mit dem Gedanken gespielt hat, auf Powerplay umzusteigen, sollte also zeitnah überlegen, noch schnell die alte Version zu kaufen.

Powerplay 2 ist somit letztlich keineswegs ein schlechtes Produkt. Im luftleeren Raum betrachtet ist die Lade-Funktionalität sogar wirklich gut und leistet sich bei dem, was sie können will, keinen Fehltritt. Nach wie vor ist die Technik sogar einmalig. Aber vielleicht genau deswegen kann Logitech es sich auch leisten, so weit hinter dem Potenzial einer Neuauflage zurückzubleiben. Und das ist schade.

Im Handel ist Logitech G Powerplay 2 derzeit für rund 110 Euro* erhältlich.

ComputerBase hat Powerplay 2 leihweise von Logitech zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.

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