Gaming mit Ryzen 8000 im Test: Ryzen 9 8945HS mit RDNA 3 vs. Ryzen 6000 & Intel Core Ultra
Auf Intel Meteor Lake folgt AMD Hawk Point: Der Ryzen 9 8945HS als Vertreter für Ryzen 8000 Mobile rückt im iGPU-Gaming-Test die Hierarchie wieder gerade, aber Core Ultra bleibt dran. Der neue alte Platzhirsch AMD setzt sich mit RDNA 3 zwar ab, aber die Lücke ist geschrumpft und Intel feiert auch Achtungserfolge.
AMD Ryzen 8000 Mobile vs. Intel Core Ultra
Vor einer Woche überzeugte Intel Meteor Lake alias Core Ultra in iGPU-Gaming-Benchmarks. Intels neue Chiplet-CPU mit Arc-GPU-Tile konnte AMDs mobile APUs in Sachen Leistung, aber auch bei der Effizienz in die Schranken weisen. Doch Vorsicht: Im Vergleich befand sich nur die vorvorletzte Generation AMD Ryzen 6000 Mobile.
Heute holt AMD mit Ryzen 8000 Mobile „Hawk Point“ zum Gegenschlag aus. Der konkrete Testkandidat in Form des Ryzen 9 8945HS entspricht fast 1:1 einem AMD Ryzen 7 8700G (Test) aus dem Desktop-Umfeld, der bereits im Test aus der Vorwoche zu finden war. Aber eine wesentliche Frage blieb offen: Wie viel Federn muss die auf dem Papier mit weniger TDP und etwas weniger Takt arbeitende mobile APU lassen? Oder aus einer anderen Perspektive betrachtet: Wie viel effizienter kann Ryzen 8000 sein, wenn eine Notebook- und keine Desktop-APU betrachtet wird?
Dieser Test wird beide Fragen anhand des AMD Ryzen 9 8945HS im neuen Razer Blade 14 (2024) zu klären wissen.
AMD Hawk Point alias Ryzen 8040 im Überblick
Doch erst einmal der Überblick: Was ist AMD Hawk Point? Hawk Point alias Ryzen 8040 Mobile ist der Refresh des Vorjahres: Codename Phoenix alias Ryzen 7040. Die zugrundeliegende Architektur wurde quasi komplett übernommen und der Taktrahmen lediglich bei einigen Modellen minimal angepasst. AMD bewirbt Ryzen 8000 Mobile allerdings aggressiver mit „Ryzen AI“, denn die „Neural Procession Unit“ (NPU, ein AI-Coprozessor) wurde gegenüber Ryzen 7040 Mobile deutlich beschleunigt.
Darüber hinaus interessant ist, dass einige der neuen Modelle offiziell mit einer TDP von 28 Watt daherkommen. Diese Klasse wird auch von Intel verwendet. Die CPUs können zwar weiterhin (dauerhaft) mehr elektrische Leistung aufnehmen, aber OEMs haben es so eventuell leichter, Technik von AMD und Intel im selben Chassis unterzubringen, ohne die Kühlung anpassen zu müssen.
Modell | Architektur | Kerne/ Threads |
Basistakt | Turbotakt | Grafik | Grafiktakt | L2- + L3-Cache | TDP | Ryzen AI |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ryzen 9 8945HS | Zen 4 (4 nm) | 8/16 | 4,0 GHz | 5,2 GHz | RDNA 3, 12 CUs | 2,8 GHz | 24 MB | 45 Watt | ✓ |
Ryzen 9 7940HS | 35+ Watt | ✓ | |||||||
Ryzen 7 8845HS | 3,8 GHz | 5,1 GHz | 2,7 GHz | 45 Watt | ✓ | ||||
Ryzen 7 8840HS | 3,3 GHz | 5,1 GHz | 2,7 GHz | 28 Watt | ✓ | ||||
Ryzen 7 7840HS | 3,8 GHz | 5,1 GHz | 2,7 GHz | 35+ Watt | ✓ | ||||
Ryzen 5 8645HS | 6/12 | 4,3 GHz | 5,0 GHz | RDNA 3, 8 CUs | 2,6 GHz | 22 MB | 45 Watt | ✓ | |
Ryzen 5 8640HS | 6/12 | 3,5 GHz | 4,9 GHz | RDNA 3, 8 CUs | 2,6 GHz | 28 Watt | ✓ | ||
Ryzen 5 7640HS | 4,3 GHz | 5,0 GHz | 35+ Watt | ✓ | |||||
Ryzen 7 8840U | 8/16 | 3,3 GHz | 5,1 GHz | RDNA 3, 12 CUs | 2,7 GHz | 24 MB | 28 Watt | ✓ | |
Ryzen 7 7840U | 15–30 Watt | ✓ | |||||||
Ryzen 5 8640U | 6/12 | 3,5 GHz | 4,9 GHz | RDNA 3, 8 CUs | 2,6 GHz | 22 MB | 28 Watt | ✓ | |
Ryzen 5 7640U | 15–30 Watt | ✓ | |||||||
Ryzen 5 8540U | Zen 4 + Zen 4c | 3,2 GHz | 4,9 GHz | RDNA 3, 4 CUs | 2,5 GHz | 22 MB | 28 Watt | – | |
Ryzen 5 7540U | 15–30 Watt | – | |||||||
Ryzen 3 8440U | 4/8 | 3,0 GHz | 4,7 GHz | 12 MB | 28 Watt | – | |||
Ryzen 3 7440U | 15–30 Watt | – |
AMD Hawk Point, Ryzen 8000, RDNA-3-Grafik – da war doch was? Richtig, exakt diese Kombination gibt es seit zwei Wochen im Desktop als Ryzen 7 8700G, Ryzen 5 8600G, Ryzen 5 8500G und Ryzen 3 8300G (Test).
Das Stück Silizium ist dabei das gleiche, die Anzahl der CPU-Kerne und auch Shader-Einheiten der Grafik sind identisch. Die Desktop-APUs takten im Multi-Core-Turbo 200 MHz höher, die iGPU liegt 100 MHz in Front. Im Single-Core-Turbo führt hingegen sogar die mobile APU. Doch der größte Unterschied ist am Ende so oder so die TDP: 65 Watt mit PPT 88 Watt sind es im Desktop, im Notebook sind 45 Watt als Mittelwert gesetzt. Konfigurierbar sind offiziell maximal 54 Watt.
Modell | Architektur | Kerne/ Threads |
Takt Basis/Turbo |
Grafik | L2- + L3-Cache | TDP | Ryzen AI |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Ryzen 9 8945HS | Zen 4 | 8/16 | 4,0/5,2 GHz | RDNA 3, 12 CUs, 2,8 GHz | 24 MB | 45 W | ✓ |
Ryzen 7 8700G | Zen 4 | 8/16 | 4,2/5,1 GHz | RDNA 3, 12 CUs, 2,9 GHz | 24 MB | 65 W | ✓ |
Dass 65 statt 88 Watt Verbrauch nicht unbedingt weniger Spiele-Leistung bedeuten, und auf diesen Aspekt liegt der Fokus in diesem Test, hat der Nachtest des 8700G bereits gezeigt. Die Frage ist: Gilt das auch für weniger als 65 Watt, wenn die APU im Notebook sitzt?
AMD Ryzen 9 8945HS im Razer Blade 14
Für den Test stand ComputerBase das neue Razer Blade 14 (2024) mit AMD Ryzen 9 (8945HS, 16 GB DDR5-5600 und GeForce RTX 4070 Laptop GPU (8 GB) zur Verfügung. Die dedizierte Grafikkarte wurde für diesen Test aber vorerst deaktiviert.
Mit DDR5-5600CL45 (SO-DIMM) setzt das Razer Blade 14 auf schnelleren Speicher, als die APU im Desktop offiziell überhaupt unterstützt (DDR5-5200), bleibt aber hinter dem zurück, was Intel Core Ultra im Vergleich auf LPDDR5-Basis zu bieten hatte (LPDDR5-7467). Inwiefern der schnellere Speicher der mobilen APU helfen kann, wird sich im Test zeigen. Die Desktop-APU mit DDR5-7200 wird allerdings zweifelsohne schneller bleiben.
Das Testmuster des Blade 14 (2024) kommt ansonsten im von Razer bekannten Vollaluminumchassis mit 14 Zoll großem QHD+-Display (2.560 × 1.440 Pixel, 240 Hz, FreeSync Premium) daher. Es bietet einen MUX-Switch, um sowohl iGPU als auch dGPU direkt an das interne Display anbinden zu können, was die Leistung erhöht. Als Anschlüsse stehen zweimal USB Typ C (USB 4.0 mit DisplayPort 1.4), zweimal USB Typ A (USB 3.2 Gen 2), HDMI 2.1 und 3,5-mm-Klinke zur Verfügung. Alle technischen Eckdaten liefert Razer.com.
Gaming-Benchmarks
Testmethodik und Vergleichskandidaten
Für den Test hat ComputerBase in den letzten Wochen elf Spiele aus diversen Genres herausgesucht und in der Full-HD-Auflösung mit den neuesten Treibern (Stand 16. Januar bis 12. Februar 2024) komplett neu vermessen. Dabei kamen in der Regel niedrige bis mittlere Details zum Einsatz, in einigen Ausnahmefällen war auch FSR inbegriffen. Die folgenden (mobilen) iGPUs und zwei günstige dGPU-CPU-Kombinationen wurden getestet:
- AMD Ryzen 9 8945HS: 12 CUs, RDNA 3 (Notebook)
- Intel Core Ultra 7 155H: 8 Xe-Cores, Intel Arc (Notebook)
- Intel Core i5-12500: 32 EUs, Intel Xe (Desktop-CPU)
- AMD Ryzen 9 6900HS: 12 CUs, RDNA 2 (Notebook)
- AMD Ryzen 7 8700G: 12 CUs, RDNA 3 (Desktop-APU)
- AMD Ryzen 5 8600G: 8 CUs, RDNA 3 (Desktop-APU)
- AMD Ryzen 7 5700G: 8 CUs, Vega (Desktop-APU)
- AMD Ryzen 5 5600G: 7 CUs, Vega (Desktop-APU)
- Intel Core i5-12500 + Nvidia GeForce GTX 1650
- AMD Ryzen 7500F + AMD Radeon RX 6400
In den Sicherheitseinstellungen von Windows 11 waren die „Kernisolierung“ („Core Isolation“) und die „Speicherintegrität“ („Memory Integrity“) für alle Gaming-Benchmarks auf allen Plattformen aktiviert. Diese Einstellung kann je nach Spiel zweistellige Performance-Rückgänge mit sich bringen und ist daher zwingend einheitlich im Testfeld vorzunehmen.
Die Einstellungen, in denen die Spiele getestet wurden, sind dem Test von Ryzen 8000G oder der folgenden Screenshot-Galerie zu entnehmen.
Leistungs-Rating mit FPS und Frametimes
Der AMD Ryzen 9 8945HS ist die neue schnellste Notebook-iGPU, der Sprung gegenüber Ryzen 6000 Mobile ist – aus Ermangelung eines Musters mit Ryzen 7000 Mobile „Phoenix“ – mit knapp 25 Prozent groß. Intels Core Ultra 7 155H wird um ca. 15 Prozent bei den FPS und noch etwas deutlicher bei den Frametimes geschlagen.
Dabei gilt es allerdings, TDP-Klasse und Speicheranbindung nicht außer Acht zu lassen, und es offenbaren sich einige weitere interessante Erkenntnisse:
- Der Ryzen 9 8945HS ist mit 65 Watt TDP und DDR5-5600 so schnell wie der Ryzen 7 8700G mit 65 Watt TDP alias 88 Watt PPT und DDR5-5200 – den minimalen Taktvorteil der Desktop-APU gleicht die Notebook-APU über den schnelleren Speicher aus.
- Mit über die Software Razer Synapse im Profil „Silent“ minimal konfigurierbaren 37 Watt TDP verliert der Ryzen 9 8945HS quasi keine (1 Prozent weniger FPS) bis kaum (6 Prozent schlechtere Frametimes) Leistung. Hintergrund ist, dass bei reduzierter TDP zuerst die CPU-Kerne ihren extrem hohen Turbo einbüßen, während die iGPU ihren maximal möglichen Takt weiterhin ausfahren kann.
- Der Ryzen 9 8945HS behält damit auch bei 37 Watt seinen Vorsprung von ca. 15 Prozent bei den FPS und 22 Prozent bei den Frametimes vor dem Core Ultra 7 155H und bleibt mit dem Ryzen 7 8700G auf Augenhöhe.
- Im Vergleich zum Ryzen 9 6900HS, der ca. 12 Prozent beim Wechsel von 50 auf 28 Watt verliert, sind die Fortschritte bei der Leistung pro Watt ebenfalls deutlich erkennbar.
Für detailverliebte Leser gibt es die Testergebnisse für jedes Spiel nachfolgend auch noch mal im Detail: durchschnittliche FPS, Frametimes, die dafür benötigte durchschnittliche Leistungsaufnahme (laut Tools) und das daraus resultierende Verhältnis von gebotener Performance zur benötigten Leistungsaufnahme. Dabei gilt es zu bedenken: Die Radeon RX 6400 meldet als einziger Proband nur die GPU-Power, nicht aber die Total Board-Power – die notierten Verbräuche sind damit ca. 10 Watt zu gering.
Anno 1800
Baldur's Gate 3
Counter-Strike 2
Cyberpunk 2077: Phantom Liberty
Diablo IV
Dota 2
F1 23
Pioneers of Pagonia
Ratchet & Clank
Resident Evil 4
Uncharted: Legacy of Thieves
FPS-pro-Watt-Verhältnis
Dass der Ryzen 9 8945HS mit 65 Watt TDP so schnell ist wie der Ryzen 7 8700G mit 65 Watt TDP respektive 88 Watt PPT und mit 37 Watt TDP quasi nicht an Gaming-Leistung verliert, macht deutlich: Ryzen 8000 (Mobile) kann viel effizienter agieren, als es die Desktop-APUs ab Werk erahnen lassen. Ursache ist, dass bei hohen TDPs ein Großteil des Stromverbrauchs für den hohen CPU-Kern-Turbo aufgebracht wird, der in Spielen, die zumeist durch die iGPU limitiert werden, aber gar nicht vonnöten ist. Das hatte bereits der 8700G mit 65 statt 88 Watt angedeutet, der Ryzen 9 8945HS zeigt es mit 37 Watt jetzt noch deutlicher.
Die mobile APU schneidet deshalb am Ende viel besser im Effizienz-Rating gemessen in FPS pro Watt ab. Sowohl die im Werkszustand betriebene Desktop-RDNA-3-APU als auch der mobile Vorvorgänger werden deutlich in die Schranken gewiesen.
Intels Core Ultra 7 155H bleibt hingegen an der Spitze, was allerdings allein der Tatsache geschuldet ist, dass der um 15 Prozent schnellere 8945HS mit 9 Watt respektive 32 Prozent mehr TDP betrieben wurde – weniger ging auf dem Razer Blade 14 nicht.
In einer 28-Watt-Konfiguration dürfte die AMD-Lösung hingegen auch in dieser Disziplin die Spitze übernehmen. Mit dem jetzigen Wissen, wie wenig die APU doch an Leistung verliert, müsste schon ein totaler Einbruch auf dem Weg von 37 bis 28 Watt erfolgen, damit das FPS-pro-Watt-Verhältnis noch immer zu Gunsten von Intel ausgeht.
Das gilt insbesondere deshalb, weil Intels CPU im Test bereits von schnellem Speicher profitieren kann. Auch AMDs Hawk Point wird es in Kombination mit noch schnellerem LPDDR5x geben, aktuell ist bei LPDDR5x-6400 vorläufig das Ende der Fahnenstange erreicht – das Asus Zenbook 14 OLED mit Core Ultra 7 155H nutzt hingegen LPDDR5-7467.
Fazit
Der Marktführer Intel ist mit Meteor Lake alias Core Ultra in Sachen iGPU-Leistung dem Platzhirsch AMD zwar ein gutes Stück näher herangerückt, die Krone im iGPU-Markt trägt zu Beginn des Jahres 2024 aber weiterhin AMD. Im Notebook bieten die RDNA-3-Lösungen die gleiche Leistung wie im Desktop, können dies dort zudem extrem effizient unter Beweis stellen. Im Testparcours der Redaktion liegt der AMD Ryzen 9 8945HS mit DDR5-5600 bei 37 Watt TDP am Ende mit der Desktop-APU Ryzen 7 8700G mit DDR5-5200 bei den FPS gleichauf, bei den Frametimes nur knapp 10 Prozent zurück. Grund ist, dass mit fallender TDP zuerst die CPU an Takt verliert, was die flüssige Bildabfolge früher beeinträchtigt als die maximalen FPS.
Intels Core Ultra 7 155H zeigt im Benchmark im Durchschnitt 15 Prozent weniger FPS und noch etwas stärkere Einbußen bei den Frametimes und dürfte das, sofern Ryzen 8000 Mobile in der HS-Klasse zwischen 28 und 37 Watt keinen Einbruch erfährt, auch gegenüber einem noch schwächer betriebenen 8945HS (28 Watt?) nicht aufholen – AMD läge bei 28 zu 28 Watt also auch bei der Effizienz vorne.
Im Vergleich zur Desktop-Plattform lieferte das Razer Blade 14 die Leistung absolut verlässlich und im Vergleich zu Core Ultra auch ohne Absturz ab, wenngleich der installierte Adrenalin-Treiber 23.20.24 bereits ein paar Monate alt ist – einen neueren, der Ryzen 8000 Mobile unterstützt, gibt es bis dato aber nicht.
Wer auf der Suche nach einem kompakten Notebook ohne dedizierte GPU und mit dennoch maximaler GPU-Leistung für Spiele ist, findet in AMD Ryzen 8040 Mobile also aktuell die beste Lösung. Das Problem ist zurzeit allerdings noch ein fast schon traditionell bekanntes: Es gibt bis dato nur potente Gaming-Notebooks mit separater GPU unter den Hawk-Point-Systemen, Varianten ohne separate Grafikkarte lassen noch auf sich warten. Bei Ryzen 7000 Mobile „Phoenix“ gab es sie insbesondere von Lenovo und HP.
Wie leistungsfähig der Ryzen 9 8945HS in Anwendungen und im Vergleich zu Intel Core Ultra in AI-Szenarien ist, wird ComputerBase in Kürze noch beleuchten.
ComputerBase hat das Razer Blade 14 (2024) leihweise von Razer zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
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