Nuki Smart Lock Pro im Test: Die 5. Generation ist Ultra ohne Zylindertausch
Das neue Nuki Smart Lock Pro in 5. Generation ist kleiner und schneller als der Vorgänger und erweist sich im Test als eine Alternative zum Nuki Smart Lock Ultra, wenn man den Schließzylinder nicht austauschen möchte.
Nuki Smart Lock Pro ist fast ein Ultra
Früher als gedacht bringt Nuki ein neues Smart Lock Pro auf den Markt, nachdem der Marktführer im Bereich Smart Locks erst im November letzten Jahres mit dem Nuki Smart Lock Ultra (Test) ein vollständig neu entwickeltes smartes Türschloss präsentiert hatte, das kleiner, schneller, stärker und leiser als das Nuki Smart Lock 4.0 Pro (Test) agiert hat. Das heute vorgestellte Nuki Smart Lock 5.0 Pro vereint all diese Eigenschaften des Nuki Smart Lock Ultra, kann jedoch ohne Zylinderaustausch eingesetzt werden, während das Ultra den Nuki Universal Zylinder zwingend erfordert.
Das neue Nuki Smart Lock 5.0 Pro ist ab sofort zum Preis von 269 Euro bei Nuki erhältlich. Für bestehende Kunden bietet Nuki erneut ein Upgrade-Programm an. Zum Lieferumfang gehören neben dem Smart Lock selbst ein Ladekabel, Befestigungsmaterial und eine weiße und schwarze Blende. Zum Vergleich: Das Smart Lock 4.0 Pro mit inkludiertem Power Pack und integriertem WLAN-Modul ohne Universal Zylinder kostete 289 Euro (UVP), das Smart Lock Ultra (Test) hingegen 349 Euro (UVP).
Kleines, rundes Design integriert Akku
Auch das Nuki Smart Lock Pro setzt auf das neue Design des Nuki Smart Lock Pro. Es verzichtet somit auf den eckigen Platz für die Akkus unterhalb des Drehknaufs, besteht nur noch aus dem Drehknauf selbst und ist vollständig rund. Auch beim Pro nutzt Nuki das etablierte Design mit Edelstahl-Drehknauf mit Druckknopf und LED-Ring. Das neue Design hat auch beim neuen Pro zur Folge, dass es kein separates Akkufach mehr gibt, in das ein Akkupack gesteckt werden kann. Der Akku ist fest im Schloss integriert, dessen Innenleben auf dem des Ultra basiert. Wie beim Ultra setzt Nuki somit auf ein magnetisches Ladekabel, damit das Smart Lock montiert geladen werden kann und beim Öffnen der Tür trotzdem keine Schäden entstehen. Wie beim Ultra soll der Akku mindestens 10 Jahre halten und ein Austauschprogramm gestartet werden.
Anderer Akku als beim Ultra
Allerdings ist der Akku des neuen Smart Lock Pro nicht identisch zum dem im Smart Lock Ultra. Aufgrund der notwendigen Veränderungen im Innenleben für die Schlüsselaufnahme hat sich Nuki dafür entschieden, im Smart Lock Pro einen Lithium-Ionen-Akku zu verbauen. Beim Ultra, das keinen Schlüssel aufnehmen muss, ist hingegen ein Lithium-Polymer-Akku verbaut.
Die Akkulaufzeit soll – abhängig von der eingestellten Geschwindigkeit und dem Widerstand – rund 6 Monate betragen. Beim Smart Lock Ultra beträgt der Akkustand nach 2,5 Monaten und überdurchschnittlicher Nutzung noch 60 Prozent.
Schlüsselaufnahme macht das Pro länger
Auch wenn das neue Pro auf den ersten Blick genau wie das Ultra aussieht und auch denselben Durchmesser aufweist, gibt es einen feinen Unterschied. Da das neue Pro weiterhin den Schlüssel, der an der Innenseite der Tür in das Schloss gesteckt wird, aufnehmen muss, ist es etwas länger als das Ultra. Der schwarze beziehungsweise weiße hintere Bereich des Smart Lock Pro ist etwas länger als beim Ultra. Anstelle der flachen Zahnradaufnahme für den Universal Zylinder wird hier der Haustürschlüssel aufgenommen, insofern bedarf es in der Tiefe mehr Freiraum, um auch größere Schlüssel problemlos ins Schloss integrieren zu können.
Kommt das Nuki Smart Lock Ultra bei 246 Gramm und einem Durchmesser von 57 mm auf eine Tiefe von 57,2 mm, so sind es beim Nuki Smart Lock Pro bei 282 Gramm und 57 mm Durchmesser insgesamt 70 mm Länge. Das Pro steht an der Innenseite der Tür somit rund 1,3 cm mehr ab. Im direkten Vergleich sichtbar, dennoch wirkt das Pro keinesfalls groß oder klobig. Das Nuki Smart Lock 4 Pro ist mit 64 mm allerdings etwas kürzer, dafür ragt das Akkufach mehr als 12 cm nach unten und ist mit 60 mm etwas breiter. Der Knauf des alten Modells weist hingegen mit 52 mm einen kleineren Durchmesser auf.
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Größenvergleich: Nuki Smart Lock Ultra (links) neben Nuki Smart Lock 5.0 Pro (rechts)
| Nuki Smart Lock Ultra | Nuki Smart Lock 5.0 Pro | Nuki Smart Lock 4.0 Pro | |
|---|---|---|---|
| Durchmesser Knauf | 57 mm | 52 mm | |
| Tiefe | 57,2 mm | 70 mm | 64 mm |
| Gesamtmaße | 57 × 57,2 mm (Durchmesser × Tiefe) |
57 × 70 mm (Durchmesser × Tiefe) |
60 × 120 × 64 (Breite × Höhe × Tiefe) |
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Größenvergleich: Nuki Smart Lock 4.0 Pro (links) neben Nuki Smart Lock 5.0 Pro (rechts)
Das höhere Gewicht des Smart Lock Pro im Vergleich zum Ultra liegt zu einem großen Teil am Lithium-Ionen-Akku, der schwerer ist als der Lithium-Polymer-Akku des Ultra.
Montage mit Klebe- oder Schraubplatte
Ein weiterer Unterschied zwischen Pro und Ultra besteht in der Anbringung der Montageplatte an der Tür beziehungweise dem Zylinder.
Beim Smart Lock Ultra wird der Universal Zylinder in die Tür eingesetzt und die Montageplatte mit diesem verschraubt. Das Smart Lock rastet dann auf der Montageplatte ein und kann jederzeit etwa zum Laden leicht wieder abgenommen werden.
Beim Smart Lock Pro wird die Montageplatte wie bei den alten Pro-Modellen von Nuki wahlweise auf das Schließblech geklebt oder an den mindestens 3 mm nach innen herausragenden Zylinder geschraubt. Für beide Optionen liegt dem Smart Lock eine passende Montageplatte bei. Sie sind nun wieder aus stabilem Metall. Für den sicheren Halt der Klebe-Montageplatte sollte deshalb ausreichend Auflagefläche um den Zylinder herum gegeben sein. Im Test hielt die geklebte Variante auch bei nicht vollständiger Auflagefläche bombenfest. Das Klebepad hat Nuki mit der neuen Generation ebenfalls verbessert, es besteht nun aus einem rund 1 mm dicken Schaumstoffpad, dass sich Unebenheiten am Schließblech besser anpasst.
Insgesamt ist die Montage einfach und Dank der Schritt-für-Schritt-Anleitung in der App auch für Neukunden problemlos zu bewältigen. Ohne Zylindertausch ist sie sogar einfacher als beim Smart Lock Ultra. Wichtig ist jedoch, wie bei früheren Pro-Modellen, dass der verbaute Zylinder eine Not- und Gefahrenfunktion bieten muss. Der Zylinder lässt sich dann selbst dann von Außen betätigen, wenn von Innen ein Schlüssel steckt. Sollte das Smart Lock doch irgendwann einmal eine Fehlfunktion aufweisen, kann man die Tür dennoch mit einem Ersatzschlüssel problemlos öffnen.
Wer sichergehen möchte, dass das Smart Lock 5.0 Pro verbaut werden kann, für den bietet Nuki einen Assistenten an, mit dem dies geprüft werden kann.
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Ersteinrichtung des Nuki Smart Lock 5.0 Pro
Neue Funktionen auch für Pro
Nur der nicht notwendige Zylindertausch, das etwas längere Design wegen der Schlüsselaufnahme und die Montageplatte zum Kleben oder Anschrauben an den hervorstehenden Zylinder sind die Unterschiede zwischen dem Nuki Smart Lock Ultra und Smart Lock 5.0 Pro. Alle anderen Funktionen, Möglichkeiten und Geschwindigkeitsmodi sind identisch.
Auch Pro schließt Insane
Auch beim neuen Smart Lock Pro kann über die App somit in den Einstellungen zwischen drei Betriebsmodi gewählt werden, deren Geschwindigkeit und Kraft unterschiedlich ausfällt.
- Insane: Auf- und Zusperren in weniger als 1,5 Sekunden
- Standard: Auf- und Zusperren in 2 Sekunden
- Gentle: Auf- und Zusperren in 3,5 Sekunden für geringere Lautstärke
Auch das neue Pro-Modell ist rund drei Mal schneller als das Nuki Smart Lock 4.0 Pro, wenn es zwei Mal den Schlüssel herumdrehen muss (720 Grad). Selbst der langsamste Modus Gentle schließt schneller als die bisherige Pro-Generation von Nuki.
Im Test-Alltag stellt der Modus „Standard“ die beste Wahl und Kombination aus Geschwindigkeit und Kraft auch bei älteren Türen dar, da der Gentle-Modus zwar leiser ist, aber auch deutlich an Kraft einbüßt, um auch schwergängige Schlösser zuverlässig zu öffnen, beispielsweise wenn sich die alte Tür durch Kälte und Feuchtigkeit verzieht. Wie schon im Test des Smart Lock Ultra erwähnt, sollte jeder Käufer deshalb ein paar Mal prüfen, ob der gewählte Modus die Tür zuverlässig öffnet und dies auch bei gewohnt schwierigen Wetterbedingungen, bei denen das Schloss gerne mal etwas hakt, wiederholen.
Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten und die dabei entstehende Lautstärke hatte ComputerBase bereits im Test des Smart Lock Ultra in einem Video festgehalten. Das neue Smart Lock Pro unterscheidet sich hiervon nicht merklich, aber deutlich vom Vorgänger – flüsterleise ist es weiterhin nicht.
Auch beim neuen Pro-Modell lässt sich in der App zudem einstellen, dass nachts der Gentle-Modus genutzt wird, um niemanden zu stören, tagsüber jedoch schneller und lauter über Standard oder gar Insane geschlossen wird.
Matter, Thread, WLAN und Smart Home
Ebenfalls keinerlei Unterschiede oder Einschränkungen gibt es im Bereich der Funkstandards und Smart-Home-Unterstützung (Apple Home, Google Home, Amazon Alexa und Samsung SmartThings). Auch das Nuki Smart Lock Pro unterstützt WLAN (802.11 b/g/n mit 2,4 GHz), Bluetooth 5.4 und Thread sowie Unterstützung für den herstellerübergreifenden Smart-Home-Standard Matter. Eine WLAN-Bridge ist nicht erforderlich.
Wie üblich kann man sowohl WLAN oder Thread für den Fernzugriff nutzen, sofern man über einen Thread-Border-Router verfügt, kann sich aber auch gegen beide Funkstandards und die Remote-Anbindung des Smart Locks entscheiden und nur Bluetooth nutzen. Dann lassen sich Funktionen und Einstellungen nur in unmittelbarer Nähe zum Smart Lock nutzen und anpassen und nicht aus der Ferne, wie es bei der Integration ins lokale Netzwerk der Fall ist.
Über Nuki Web kann das Smart Lock nach Aktivierung der API auch in offene Smart-Home-Systeme wie Home Assistant oder Homebridge eingebunden werden. Wie die Integration in Home Assistant umgesetzt wird, erläutert Nuki in einer Anleitung. Nuki unterstützt auch beim Pro das offene Netzwerkprotokoll MQTT, was nicht nur über WLAN, sondern auch über Thread genutzt werden kann.
Alle Funktionen und Zubehör vom Vorgänger
Abseits der mit dem Smart Lock Ultra neu eingeführten Funktionen, die auch das Smart Lock 5 Pro bietet, verfügt es auch über alle Möglichkeiten des Vorgängers, dem Nuki Smart Lock 4 Pro (Test).
Insbesondere ist auch das neue Pro-Modell zu sämtlichem Zubehör kompatibel, also dem Nuki Keypad, Nuki Keypad 2.0, Nuki Door Sensor und Nuki Fob.
Mit Lock 'n' Go bietet auch das neue Modell die Option, die Tür nach dem Aufsperren nach einer definierten Zeit automatisch wieder zu verriegeln und neben einer Zeitsteuerung des Schlosses kann der Nachtmodus genutzt werden, der das Smart Lock nach dem Öffnen nur nachts automatisch wieder verriegelt.
Auto Unlock öffnet das Smart Lock automatisch, wenn man sich der Tür nähert, indem hierfür die Stärke des Bluetooth-Signals und Geofencing genutzt wird. Auch der Radius des Geofencing-Bereichs, um das Schloss auch automatisch zu verriegeln, wenn man diesen verlässt, lässt sich in der App einstellen. Auf Wunsch kann auch diese Funktion zeitlich begrenzt werden, um sie beispielsweise nachts nicht zu nutzen, wenn man die Tür beispielsweise lieber per Schlüssel öffnen möchte, um möglichst leise zu sein.
Auch der Zeitraum, den die Falle beim Öffnen gehalten wird und das Leuchtverhalten des LED-Rings können über die App angepasst werden. Über ein Protokoll, das deaktiviert werden kann, kann zudem nachverfolgt werden, wer das Smart Lock wann wie geöffnet oder gesperrt hat.
Steuerung auch ohne App
Wie bei den Vorgängern und auch dem Ultra kann zum Zu- oder Aufsperren nicht nur die App genutzt werden, sondern an der Innenseite wahlweise der Knauf gedreht oder die Taste gedrückt werden. Das kleinere, neue Design ändert hieran nichts. Welche Aktion die Taste bei wie häufigem Drücken ausführt oder intelligent selbst entscheidet, lässt sich in der App festlegen.
Für weitere Details zu den Funktionen und einer detaillierten Beschreibung sei an dieser Stelle auf den Test des Nuki Smart Lock Ultra verwiesen, da der Funktionsumfang identisch ist.
Einfacher Umstieg auf 5.0 Pro
Alte Montageplatten, die von der dritten oder vierten Generation des Nuki Smart Locks bereits an der Tür kleben, können mit dem Smart Lock 5.0 Pro nicht genutzt werden. Sie müssen entfernt und gegen die kleinere Montageplatte des neuen Modells getauscht werden.
Der Umstieg ist dennoch einfacher, da Nuki inzwischen in der App eine Möglichkeit anbietet, um die Konfiguration, Funktionen, Berechtigungen und Verbindungen eines Smart Locks als Backup zu sichern, um sie bei einem neuen Smart Lock einspielen zu können. Dies beschleunigt die Konfiguration des neuen Smart Locks erheblich, denn auch die Freigabe des Schlosses für andere Nutzer bleibt erhalten, so dass diese nicht wieder neu eingeladen und dies bestätigen müssen.
Fazit
Dass Nuki so schnell nach dem Start des Nuki Smart Lock Ultra das Nuki Smart Lock 5 Pro veröffentlicht, überrascht. Die Umsetzung eines kleineren, aber ebenso leistungsfähigen Smart Locks für vorhandene Schließzylinder mit eingestecktem Schlüssel an der Innenseite schien deutlich schwieriger.
Schlussendlich ist das neue Nuki Smart Lock Pro auch nicht ganz so klein wie das Smart Lock Ultra. Der Durchmesser ist identisch, aber in der Tiefe braucht das Pro-Modell rund 1,3 cm mehr Platz, um den Schlüssel aufzunehmen. Wer beide Modelle kennt, merkt den Unterschied und das Ultra ist an der Tür noch etwas dezenter als das Pro. Dennoch ist das neue Pro-Modell für alle, die den Zylinder nicht tauschen möchten, eine hervorragende Wahl, denn Funktionen und Möglichkeiten beider Modelle unterscheiden sich nicht.
Auch das Nuki Smart Lock 5 Pro ist deutlich kleiner und schneller als das Nuki Smart Lock 4 Pro. Der Größenunterschied ist auch bei diesem Vergleich eklatant und das neue Design auch optisch ein enormer Fortschritt an der Tür.
Das neue Nuki Smart Lock 5.0 Pro hinterlässt im Test ansonsten mit seinen Funktionen und Neuerungen denselben hervorragenden Eindruck, den auch schon das Nuki Smart Lock Ultra im Test hinterlassen konnte.
Der neue Standard-Modus ist im Test die beste Kombination aus Geschwindigkeit, Lautstärke und Kraft. Nach dem Ultra hat man nun auch in der Pro-Serie erstmals die Option, hier selbst verschiedene Modi auszuwählen.
Wenn man bereit ist, den Schließzylinder gegen den Nuki Universal Zylinder zu tauschen, ist das Nuki Smart Lock Ultra dem Pro dennoch leicht überlegen. Einerseits ist das Ultra noch kompakter, andererseits ist die mit dem Zylinder fest verschraubte Montageplatte im Vergleich zum beim Pro meistens genutzten Kleben die stabilere, haltbare und flexiblere Option. Möchte man irgendwann auf ein neues Modell mit anderer Platte wechseln oder zieht um, muss man beim Pro nicht nur das Klebepad ersetzen, sondern es zuvor auch vorsichtig von der Tür lösen, ohne an dieser Spuren zu hinterlassen. Beim Ultra ist man hier immer auf der sicheren Seite. Aber auch beim Pro gilt, dass man das Smart Lock rückstandslos zurückbauen kann, so dass es auch für Mieter eine Option ist.
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Nuki Smart Lock 5.0 Pro
Wer den Umstieg auf das Nuki Smart Lock Ultra wegen des erforderlichen Zylindertauschs gescheut hat, erhält mit dem Nuki Smart Lock Pro nun die passende Alternative. Wer neu kauft, greift in jedem Fall zur neuen, fünften Generation und nicht zum alten 4.0 Pro.
Das Nuki Smart Lock 4.0 Pro kostet offiziell 289 Euro, im Handel ist es ab 240 Euro verfügbar. Das neue Smart Lock 5.0 Pro startet für 269 Euro in den Verkauf. Parallel zur Ankündigung des Nuki Smart Lock Pro hat der Hersteller auch das Nuki Smart Lock Go für 149 Euro vorgestellt.
ComputerBase hat das Smart Lock Pro leihweise von Nuki unter NDA zum Testen erhalten. Einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitraum. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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