X9 Pro & X10 Pro mit TLC im Test: Externe SSDs von Crucial in winzig schnell
Crucials bisherige externe SSDs, X6 und X8 Portable, glänzten zwar mit hoher Kapazität zum vergleichsweise kleinen Preis, waren mit QLC-NAND hohen Anforderungen aber nicht gewachsen – weil schnell schnarchend lahm. Die neuen Modelle X9 Pro und X10 Pro versprechen, es mit TLC-NAND und Schutz nach IP55 auch Profis recht zu machen.
Crucial X9 Pro und X10 Pro im Überblick
Erstmals richtet sich Crucial mit seinen neuen externen SSDs an professionelle „Creator“ und setzt auf das Suffix „Pro“. Die X9 Pro und die X10 Pro bieten bis zu 4 TB Speicherplatz in einem äußerst kompakten und IP55-zertifizierten Gehäuse.
USB 3.2 Gen 2 vs. USB 3.2 Gen 2×2
Die X9 Pro erreicht 1.050 MB/s, während die X10 Pro auf 2.100 MB/s beschleunigt, wobei im Wesentlichen die USB-Schnittstelle den Unterschied macht: Bei der X9 Pro wird USB 3.2 Gen 2 mit 10 Gbit/s genutzt, sodass lesend wie schreibend maximal 1.050 MB/s möglich sind. Die X10 Pro arbeitet hingegen mit USB 3.2 Gen 2x2 mit 20 Gbit/s und erreicht so in der Spitze 2.100 MB/s lesend und 2.000 MB/s schreibend.
Klein, leicht und robust
Mit Abmessungen von nur 65 × 50 × 10 mm und einem Gewicht von 38 g (X9 Pro) respektive 42 g (X10 Pro) sind die beiden Datenträger kompakter als Samsungs T7 Portable oder SanDisks Extreme Pro, obgleich die Corsair EX100U noch marginal kleiner und leichter ist. Die hauseigene X6 Portabel ist ausladender.
Das Aluminium-Gehäuse, grau bei X9 Pro und schwarz bei X10 Pro, ist nach Schutzart IP55 gegen Staub und Strahlwasser geschützt. Der Anschluss erfolgt sowohl aufseiten der SSD als auch am anderen Ende des Kabels über den USB-C-Stecker, ein Adapter für USB-A muss allerdings separat erworben werden. Ferner verfügt das Gehäuse über eine Öse, womit der Datenträger etwa an einen Schlüsselanhänger angebracht werden kann.
Unter der Haube dieselbe Technik
Bei beiden Modellen kommen der native USB-Controller Silicon Motion SM2320 und Microns TLC-NAND mit 176 Layern zum Einsatz. „Nativ“ bedeutet an dieser Stelle, dass kein Bridge-Chip zum Übersetzen von SATA respektive NVMe in das USB-Protokoll benötigt wird. Das vereinfacht die Designs externer SSDs und lässt sie kompakter und leichter werden. Das geringfügig höhere Gewicht der X10 Pro ist auf zusätzliches Material zur Wärmeabfuhr zurückzuführen.
Auch bei den Speicherkapazitäten herrscht mit Modellen mit 1 TB, 2 TB oder 4 TB Gleichheit bei beiden Serien. Letztlich unterscheidet X9 Pro und X10 Pro nur die maximale Durchsatzrate. Beide bieten zudem eine AES-Verschlüsselung mit 256 Bit und fünf Jahre Garantie. Bei Registrierung gibt es noch einen Monat Adobe Creative Cloud All Apps kostenlos hinzu.
Preise und Eckdaten
Im freien Handel gibt es die externen SSDs heute zu deutlich niedrigeren Preisen als direkt im Hersteller-Shop. Sie gestalten sich wie folgt:
Mit gewissem Schutz gegen Umwelteinflüsse lassen sich die Crucial-SSDs den Outdoor-SSDs zuordnen. Die SanDisk Extreme (Pro) V2 ist ebenfalls nach Schutzart IP55 zertifiziert. Die jüngere Samsung T7 Shield (Test) ist sogar nach IP65 zertifiziert, was bedeutet, dass sie nicht nur staubgeschützt, sondern „staubdicht“ sein soll. Die Garantie ist bei Samsung dennoch zwei Jahre geringer.
In puncto Kompaktheit schlägt Crucial die Konkurrenz deutlich, wie der direkte Vergleich der Spezifikationen zeigt.
Crucial X9 Pro | Crucial X10 Pro | SanDisk Extreme V2 | SanDisk Extreme Pro V2 | Samsung T7 Shield | |
---|---|---|---|---|---|
Abmessungen (L × B × H) | 65 × 50 × 10 mm | 101 × 53 × 10 mm | 110 × 57 × 10 mm | 88 × 13 × 59 mm | |
Gewicht | 38 g | 42 g | 52 g | 78 g | 98 g |
Kapazitäten | 1 TB, 2 TB, 4 TB | 500 GB, 1 TB, 2 TB, 4 TB | 1 TB, 2 TB, 4 TB | 1 TB, 2 TB, 4 TB | |
Schnittstelle (extern) | USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s) | USB 3.2 Gen 2x2 (20 Gbit/s) | USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s) | USB 3.2 Gen 2x2 (20 Gbit/s) | USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s) |
Schnittstelle (intern) | PCIe/NVMe | ||||
Anschluss | USB Typ C zu Typ C | USB Typ C zu Typ A/C | |||
Max. Transferrate | 1.050 MB/s | 2.100 MB/s | 1.050 MB/s | 2.000 MB/s | 1.050 MB/s |
Controller | SMI SM2320 | WD | Samsung | ||
NAND-Flash | 176L TLC | 96L TLC | 128L TLC | ||
Verschlüsselung | AES, 256 Bit | ||||
Schutzart | IP55 | IP 65 | |||
Garantie | 5 Jahre | 3 Jahre |
Testsystem
Der Wechsel auf PCIe 5.0 seitens der SSDs machte auch einen Wechsel des Testsystems von ComputerBase nötig. Die Wahl fiel auf AMDs neue AM5-Plattform mit einem B650E-Mainboard von Asus und dem mit 65 Watt TDP antretenden 12-Kern-Prozessor Ryzen 9 7900 (Test). Der primäre M.2-Slot des Mainboards erhält PCIe 5.0 x4 direkt über die CPU. Beim Betriebssystem fand ein Umstieg auf Windows 11 statt.
Nachfolgend wird die nun für SSD-Tests verwendete Hard- und Software aufgelistet. Das Testfeld liefert auch einen Vergleich zwischen SSDs mit PCIe 3.0, PCIe 4.0, PCIe 5.0 und SATA sowie den externen Exemplaren mit USB.
- Windows 11 Pro 22H2 22621.1413
- AMD Ryzen 9 7900
- Asus B650E-F Strix Gaming Wifi
- AMD-Chipsatztreiber 5.02.19.2221 Deutsch
- Nvidia GeForce-Treiber 531.29
- SoftPerfect RAMdisk 4.4
- Asus BIOS 1222
- RAM: DDR5-5200, 38-38-38-84
Die Angabe und die dauerhafte Verwendung der konkreten Version von Windows 11 sind entscheidend, denn Microsoft hat zuletzt verstärkt an der Datenträger-Leistung im Explorer gearbeitet. So erzielt die neue Plattform beim Kopieren aus der RAM-Disk auf eine sehr schnelle SSD über 6,0 GB/s, wo die alte Plattform mit denselben SSDs bei unter 2,5 GB/s an eine Grenze stieß. Auch das Kopieren auf der SSD ist mit dem neuen System und insbesondere dem aktuelleren Windows viel schneller. Die letzten inkrementellen Updates für Windows 11 22H2 brachten dabei noch mal einen deutlichen Schub gegenüber der ersten Hauptversion aus dem 4. Quartal 2022 – mit der lag das Limit im Explorer noch bei knapp unter 4,0 GB/s.
Testergebnisse und Benchmarks
Schreibleistung (SLC-Modus)
Wie ausdauernd der SLC-Modus ausfällt, testet ComputerBase wie folgt: Eine komprimierte RAR-Datei mit 10 GB Größe wird aus einer RAM-Disk mit fortlaufender Nummer in der Dateibezeichnung so oft ohne Pause auf die leere Test-SSD geschrieben, bis die Kapazitätsgrenze erreicht ist (grün). Für jeden Kopiervorgang wird die erreichte Transferrate protokolliert. Direkt nach dem letzten Transfer werden 50 Prozent der erstellten Dateien gelöscht. Im Anschluss wird der SSD für die interne Speicherverwaltung eine halbe Stunde Ruhe gegönnt. Dann wird sie abermals mit den RAR-Dateien vollgeschrieben (orange). Der Test soll die Abhängigkeit des SLC-Modus vom Füllgrad der SSD ermitteln bzw. aufzeigen, ob der einmal genutzte SLC-Modus sich nach Ruhephasen erholt.
Das vollständige Beschreiben der Crucial X9 Pro erfolgt kontinuierlich mit rund 750 MB/s. Bei der X10 Pro sind es hingegen rund 1.100 MB/s. Bei 50 Prozent Füllstand nach dem Löschen der halben Datenmenge zeigt sich bei beiden eine stark schwankende Schreibleistung. Die Ursache liegt darin, dass der TRIM-Befehl nicht automatisch umgesetzt wird. Windows unterstützt TRIM beim exFAT-Dateisystem nicht, das die SSDs aber im Werkszustand nutzen.
exFAT, NTFS und TRIM
Daher wurden die SSDs noch einmal mit dem NTFS-Dateisystem formatiert und getestet. Dabei zeigt sich, dass die Schreibraten leicht auf rund 800 MB/s (X9 Pro) und 1.200 MB/s (X10 Pro) ansteigen. Bei 50 Prozent Füllstand nach dem Löschen ergeben sich aber erneut große Schwankungen. Auch wenn TRIM unter Windows mit dem NTFS-Dateisystem funktioniert, wird der Befehl vom Betriebssystem nicht unmittelbar nach dem Löschen automatisch ausgeführt.
Im dritten Szenario wurde daher zuvor TRIM manuell über die Option „Laufwerk optimieren“ angestoßen. Der Verlauf beweist, dass der nicht ausgeführte TRIM-Befehl die Ursache für die vorherigen Schwankungen war. Bis auf kleinere Einbrüche am Ende der Messungen bleibt die Schreibrate dann auch bei 50 Prozent Belegung stabil.
Für Anwender, die oft größere Datenmengen am Stück schreiben und wieder löschen, heißt es also: NTFS verwenden und TRIM manuell anstoßen, um das Leistungsniveau aufrechtzuerhalten.
Wer aber aus Gründen der besseren Kompatibilität (etwa zu macOS) weiterhin die exFAT-Formatierung verwenden möchte, muss zur „Pflege“ der SSD auf ein Drittanbieter-Tool zurückgreifen. Das klappt etwa mit der kostenpflichtigen Software O&O Defrag.
- Rot: NVMe-SSDs (PCI Express 4.0, M.2)
- Blau: NVMe-SSDs (PCI Express 3.0, M.2)
- Grün: Externe SSDs (USB, Thunderbolt)
- Orange: SATA-SSDs (2,5 Zoll)
- Grau: SATA-HDDs (3,5 Zoll)
Leseleistung
Zur Überprüfung der praktischen Leseleistung wird der Installationsordner des Spiels Shadow of the Tomb Raider (SotTR, 32 GB) auf das Testmuster kopiert und anschließend in die RAM-Disk gelesen, das Gegenstück sollte in diesem Fall also erneut keinen Flaschenhals darstellen. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.
Mit rund 2.000 MB/s (X10 Pro) und 1.030 MB/s (X9 Pro) erreichen die beiden externen SSDs sogar in der Praxis nahezu die versprochenen maximalen Transferraten beim Lesen. Das gelingt den internen NVMe-SSDs meist nicht annähernd.
Bei hohem Füllstand verlieren aber beide Probanden deutlich an Leistung. Die X10 Pro liest dann 18 Prozent langsamer, bei der X9 Pro sinkt die Rate um knapp 12 Prozent.
Kopierleistung
Als Kopiertest (Lesen + Schreiben) hat die Redaktion einen 195 GB großen Steam-Ordner mit fünf installierten Spielen auf der SSD dupliziert. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.
Gaming-Leistung
Im ersten Teil wird fortan der DirectStorage-Benchmark (Avocados) stellvertretend für das Spiel Forspoken genutzt, da letzteres durch immer wieder neue Versionen Probleme bei der Vergleichbarkeit machte. Im zweiten Teil wird der auf die Gaming-Leistung von Massenspeichern ausgerichtete 3DMark Storage genutzt.
Immerhin fast doppelt so schnell wie auf der SATA-SSD läuft der DirectStorage-Benchmark auf der Crucial X9 Pro. Von der X10 Pro aus werden die Daten sogar dreimal so schnell übertragen. Interne NVMe-SSDs sind aber nochmals erheblich flotter.
Die Punktzahl im 3DMark Storage bescheinigt den externen SSDs von Crucial wiederum nicht einmal das Niveau des internen SATA-Modells. Vorerst liegen sie damit auf den letzten Plätzen vor der älteren Crucial X6.
Office-Leistung
Der Quick System Drive Benchmark des PCMark 10 soll leichtere Aufgaben im Alltag widerspiegeln. Das Szenario reicht vom Schreiben, Lesen und Duplizieren von Bilddateien über die Anwendung von Adobe Illustrator und Photoshop bis Microsoft Excel.
Auch im PCMark 10 mit Office-Anwendungen erreichen die externen Crucial-SSDs nicht das Niveau der SATA-SSD. X9 Pro und X10 Pro liegen dabei nahezu gleichauf, überflügeln die X6 aber deutlich.
Theoretische Leistung
Der CrystalDiskMark hat sich quasi zum Standard-Benchmark der Branche gemausert und dient auch den SSD-Herstellern zur Ermittlung der beworbenen Leistungswerte. Wenig praxisnah, wird der Test an dieser Stelle zur Überprüfung der theoretischen Spitzenleistung verwendet.
Spielend werden die vom Hersteller versprochenen maximalen Transferraten beim sequenziellen Lesen erreicht. Etwas mehr als 2.100 MB/s sind es bei der Crucial X10 Pro und knapp 1.100 MB/s bei der Crucial X9 Pro. Damit sind sie sequenziell schneller als Crucial X6 und die MX500 als interne SATA-SSD.
Wie sich schon oben angedeutet hat, ist die MX500 aber beim wahlfreien Lesen schneller. Bei 4K Random Q1T1 lässt sogar die Crucial X6 die neuen Pro-Modelle hinter sich. Hier offenbart der SMI-Controller also eine Schwäche.
Maximal 1.860 MB/s (X10 Pro) und 1.035 MB/s (X9 Pro) sind beim sequenziellen Schreiben in diesem Benchmark möglich. Beim wahlfreien Schreiben (4K Q1T1) bilden die neuen Crucial-SSDs aber ebenfalls das Schlusslicht. Die Random-Performance des SMI SM2320 lässt also auch beim Schreiben zu wünschen übrig.
Fazit
Crucials X9 Pro und X10 Pro sind beide flott unterwegs, wenn es um sequenzielle Datentransfers geht. Während der Hersteller bei günstigeren Modellen wie der X6 Portable SSD (Test) auf QLC-NAND setzt, die nach dem SLC-Modus nur noch im Schneckentempo schreiben, gibt es hier besseren TLC-Speicher und nahezu konstante Schreibraten. Um letztere allerdings aufrechtzuerhalten, muss der Anwender selbst Hand anlegen und den TRIM-Befehl manuell anstoßen, was im Werkszustand sogar eine Drittanbieter-Software erforderlich macht.
In vielen Disziplinen sind die Pro-Modelle deutlich schneller als eine interne SATA-SSD und die X10 Pro kommt teils sogar einer internen NVMe-SSD mit PCIe 3.0 nahe. Kommt es aber auf die Leistung bei wahlfreien Zugriffen (4K Random) an, zeigen die SSDs Schwächen und unterliegen sogar der internen SATA-Klasse. Für ihr designiertes Einsatzgebiet, nämlich den Austausch von Bildern und Videos im Profibereich, spielt diese Schwäche allerdings keine Rolle. In den Gaming-Tests liegen sie mal deutlich vor und mal auf Augenhöhe mit der Crucial MX500.
Eine Stärke ist wiederum die Kompaktheit mit nur 65 × 50 × 10 mm und rund 40 g Gewicht. Beides unterbietet die Konkurrenzprodukte SanDisk Extreme (Pro) und Samsung T7 Shield (Test), die ebenfalls einen gewissen Schutz vor Staub und Wasser bieten.
Nun bleibt noch der Blick auf das Preisniveau: Mit aktuell rund 130 Euro für die X9 Pro 2 TB und 220 Euro für die X10 Pro 2 TB liegt die X9 Pro auf Höhe der direkten Konkurrenten, die X10 Pro ist aber teurer als beim Wettbewerb (zu den Amazon Prime Deal Days 2023 gibt es aktuell allerdings beide Laufwerke im Angebot).
In der gleichen Geschwindigkeitsklasse der X9 Pro gibt es die Samsung T7 Shield 2 TB für rund 130 Euro und die SanDisk Extreme V2 2 TB ebenfalls für rund 130 Euro. Die SanDisk Extreme Pro V2, die es mit der X10 Pro zu tun bekommt, kostet rund 190 Euro.
Für das winzige Format muss bei Crucial im Falle der X10 Pro also ordentlich draufgezahlt werden. Mancher wird bei den Probanden zudem das Fehlen eines USB-A-Adapters vermissen.
ComputerBase hat die X9 Pro und X10 Pro von Crucial leihweise zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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