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Alienware x14 im Test: Schneller Flachmann mit Nachholbedarf
Im x14 trifft Alder Lake-H auf RTX 3060Herausstehendes Heck als charakteristisches Merkmal des x14Das Display befestigt Alienware im „T“-Format am ChassisDeckel mit Alienware-Logo und „14“-SchriftzugAn den Seiten finden sich nur LünftungsschlitzeDas x14 ist kompakt, benötigt aber viel StellflächeFlaches seitliches Profil ohne AnschlüsseZugeklappt zeigt sich das langgezogene Heck des x14Viele, aber schwer zu erreichende Anschlüsse hintenAlle Anschlüsse bringt Alienware hinten unterUSB-C mit USB-PD, Klinke, HDMI, USB-A, microSD und zweimal USB-CDie Tastatur lässt viele Parallelen zum Dell XPS erkennenLüfter oberhalb der TastaturDas Touchpad fällt vergleichsweise klein ausUnten trägt das Display ein ziemlich dickes „Kinn“ mit sichMattes 16:9-Display mit 1080p, 144 Hz und G-SyncKamera mit Windows-Hello-Funktion im DeckelFür Office-Arbeiten wäre ein höheres Seitenverhältnis wünschenswertDie Rückseite lässt sich über sechs Schrauben lösenAdvanced Optimus: Wird die dGPU geweckt, wechselt die Display-Anbindung ohne Neustart auf die dGPU – theoretischIn der Praxis klappt es nicht immer, das Display bleibt mit der iGPU verbundenDas betrifft nicht nur unterschiedliche, sondern auch dieselbe AppSuperposition bricht manchmal das Laden mit Fehlermeldung abNvidia Advanced Optimus lässt sich im Control Panel auch fix auf eine Anbindung festlegenDas x14 ist Alienwares kleinstes Gaming-Notebook