Bilder
NZXT Rogue Super Cube im Test: Kompakter Riese im Alu-Kleid
Rogue Gamer-Cube in schwarzLieferumfang inklusive TragegurtAußenansicht des CubesFrontapplikationen: Audio, USB und eSATATürscharnier ermöglicht 180°-ÖffnungHaube mit Durchblick: Separat abnehmbarer Gehäusedeckel mit PlexiglasfensterSeitenteile mit Kühlrippenstruktur und doppelter LüfteraufnahmeVorinstalliert: Staubfilter sowie 120-mm-SeitenlüfterSaubere Front ohne große SchnörkelBeleuchtung muss sein: Plexiglas-Applikationen mit LED-UnterlegungImmer wieder hilfreich, vor allem bei Platzmangel: Der MainboardschlittenCleverer Seitentausch: Netzteilposition über den Steckkarten, Lüfter auf CPU-HöheAbsolut rutschfester Stand mit Hilfe der GummifüßeDramaverdächtig: Zu fest angezogene Schrauben verhindern leichtes Abnehmen von Front und SeitenteilenAbstandhalter, Scharnierverschraubung und LED-Fassung der FrontrückseiteBlick auf die Laufwerkeinschübe bei entfernter FrontFestplatten werden senkrecht installiert, waagerecht steht ein externer Einschub zur VerfügungFieser Herstellerstreich: Diese Mini-Schrauben zur Seitenteilfixierung sind ab Werk viel zu fest angezogenKompakter Eindruck bei eingebauten KomponentenFluch und Segen: Lange Kabel bei ausgezogenem MainboardschlittenViel Platz rechts und links des Micro-ATX-Mainboards: Hier wäre wohl auch Full-ATX drin gewesenPluspunkt bei dieser Bauform: Towerkühler sind möglich, sofern sie nicht zu breit sind und mit dem Netzteil kollidierenRückansicht bei eingebauter HardwareRaumkonzept bietet gute Kühlmöglichkeiten, hat aber noch PlatzreservenMit Tragehilfe zur nächsten LAN-Party – kein Zuckerschlecken bei über neun Kilogramm LeergewichtBlick durch das Sichtfenster im GehäusedeckelRote Beleuchtung bei Dunkelheit