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Razer Diamondback 3G und Lachesis im Test: Perfekte Ergnonomie-Krüppel
Viel Papier: Lieferumfang Diamondback 3GDiamondback 3G – auf den ersten Blick eine kleinere CopperheadSehr flaches und schmales DesignLinks: Diamondback. Rechts: LachesisBeidhändig einsetzbar: Razer vergisst auch Linkshänder nichtRazer-Rückenlogos, nur bei der Lachesis beleuchtetTypisches Razer-Lächeln bei der HaupttastengestaltungBlitzschnell: Drei Teflonfüße sorgen für hohes GleitvermögenFlache Handauflage und FingerführungTreiberaufteilung in TabsMausradeinstellungenTastenbelegungNoch mehr Papier: Lieferumfang LachesisMehr Bauch und Volumen bei der LachesisÜber zwei Meter KabellängeRazer mit gänzlich neuer ErgonomieGroße Seitentasten mit guter ErreichbarkeitSehr breite Haupttasten mit tiefer MuldungDas Scrollrad ist verbesserungswürdigTeflon-Fußtrio, 4000-DPI-Sensor und ProfilbuttonGewöhnungsbedürftige Handauflage, eher für große Hände geeignetViele Einstellmöglichkeiten zum FeintuningFünf Profile lassen sich auf dem internen Speicher ablegenBewertungstabelleZwei typische Razermäuse – super Spielerwerkzeuge, aber gewöhnungsbedürftig