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Razer Naga 2012 und Logitech G600 im Test: Vieltastenmäuse im Vergleich
Viel Papierbeiwerk im Lieferumfang der Razer Naga 2012Ummanteltes Kabel und vergoldeter USB-AnschlussSchwungvoller Mauskörper für RechtshänderVariable Seitenteile per Magnethalterung fixiertFür jeden Geschmack: Die rechte Seite kann verändert werdenFrontansicht mit breiter FingerablageRazer Naga 2012Beleuchtetes Razer-RückenlogoSensoreinheit und Gleitfüße an der UnterseiteDraufsicht zur Tastenbelegung der NagaSeitenansicht der TastenbelegungTastenzuordnung mit umfangreicher AuswahlAbtastrate von 100 bis 5.600 cpiBis zu fünf cpi-Stufen sind konfigurierbarExportieren von Profilen und einzelnen MakrosKnappe Beleuchtungskonfiguration bietet wenig MöglichkeitenMakro-Manager zum Anlegen beliebiger TastenfolgenAdd-on-Verweis auf die Razer-SeiteKnappe Lieferbeigaben bei LogitechUmmanteltes USB-KabelEin Dutzend Zusatztasten für den DaumenLeicht abkippende Ergonomie für RechtshänderBeleuchtung der Zusatztasten je nach ProfilGroßzügiger Mauskörper für die ganze HandSpartanische Unterseite mit SensoriköffnungAblage für den kleinen Finger fehltDrei Haupttasten als BesonderheitLogitech Gaming SoftwareProfil- und Modi-gebundene TastenbelegungEinstellmöglichkeiten der ProfilauswahlMakromanager bietet viele KonfigurationsmöglichkeitenDazu gesellen sich unzählige PresetsLeistungssetup: cpi-Achsen und Polling-RateFarbeinstellungen im RGB-StilAllgemeine EinstellungenMögliche Zeiger-Korrektur kann aktiviert werdenStandardprofil, das nicht mit einer Applikation verbunden istUmfangreiche Hilfe zur Erklärung der SoftwareparameterRetail-Verpackungen von Naga 2012 sowie Logitech G600Razer Naga 2012 und Logitech G600 im VergleichRazer Naga 2012 und Logitech G600 im VergleichRazer Naga 2012 und Logitech G600 im VergleichMindestens ebenbürtig: Nur in wenigsten Disziplinen ist die Naga der G600 überlegen