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SteelSeries Apex M800 im Test: Mechanische Notebook-Taster treffen RGB-LEDs
SteelSeries Apex M800Lieferumfang: Kurzanleitung, Tastenkappen, HochstellgummisDie große Leertaste ist Markenzeichen der Apex-SerieSechs Makrotaster befinden sich linksseitig des TastenfeldesVier runde Gummielemente und Raum für Kabel auf der UnterseiteStatt Aufstell- verändern Gummifüße den AnstellwinkelGlänzender Zierrahmen und Fugen machen das Chassis schmutzempfindlichVerknüpfungen für Beleuchtung, Medienplayer und LautstärkeTastenanstieg von 7° oder 11°Eine Fixierung der Kabel ist nicht vorgesehenDie USB-Ports auf der Rückseite eigenen sich aufgrund ihrer Ausrichtung nicht für den täglichen GebrauchApex M800 mit aktivierten LEDsDie Taster werden von innen angestrahltGut sichtbar: Der abnehmende Ausleuchtung durch das SchaltergehäuseInsgesamt gefällt die AusleuchtungABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-BeschriftungQS1 im Detail (Bild: SteelSeries)Steelseries vergleicht den QS1 mit MX-Modulen (Bild: SteelSeries)Der Kailh PG158301D01 RGB ist Basis des QS1 (Bild: Kailh)SteelSeries QS1 (Kailh) mit „Plate mounted“ mit „Costar“-StabilisatorenEigene Aufnahmen verhindern den freien Tausch der TastenkappenKappen und Aufnahmen von QS1 (links) und Cherry MX (rechts) im Vergleich„Plate mounted“-QS1 im Chassis ohne OberschaleDie Oberschale wird ist einfach verschraubtDie Beleuchtung der Zierelemente erfolgt ausschließlich von hintenRückseite des PCBs„Eingehaktes“ PCBARM-Controller: STM32072Unterseite des USB-HubsZentral platzierte LEDs sollen die Ausleuchtung verbessernUnspektakulär: Die UnterschalePlexiglas-ZierelementN-Key-Rollover („KRO“, Anzahl gleichzeitig zu drückender Tasten)Übersichtliches Hauptmenü mit klarer GliederungDie Software läuft noch nicht reibungslosDrag 'n' Drop funktioniert nicht mit Steam-SpielenDie Ausnutzung der Bildschirmbreite gewährleistet Übersicht und KomfortDie Beleuchtung kann im Detail konfiguriert werdenFarbschleife zwischen definierten FarbenAuch ein reaktiver Modus mit zwei Farben ist vorhandenNeu belegte Tasten werden mit Punkten markiertLinks kann die gegenwärtige Tastenbelegung auch ausgegeben werdenProfile können dabei mit mehreren Anwendungen verknüpft werdenZur Belegung stehen Makros oder Einzeltasten zur Wahl, aber keine ShortcutsDie Wiedergabeoptionen können vielfältig konfiguriert werdenDie M800 unterscheidet zwischen Text und MakrosDer Editor ist einfach zu bedienenErlaubt das Bearbeiten aufgezeichneter Makros aber nur eingeschränktSteelSeries Apex M800UmverpackungLieferumfang: Kurzanleitung, Tastenkappen, HochstellgummisSteelSeries Apex M800Die große Leertaste ist Markenzeichen der Apex-SerieABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-BeschriftungSechs Makrotaster befinden sich linksseitig des TastenfeldesVerknüpfungen für Beleuchtung, Medienplayer und LautstärkeGlänzender Zierrahmen und Fugen machen das Chassis schmutzempfindlichKeine Status-LEDs, aber beleuchtetes HerstellerlogoVier runde Gummielemente und Raum für Kabel auf der UnterseiteEine Fixierung der Kabel ist nicht vorgesehenStatt Aufstell- verändern Gummifüße den AnstellwinkelStatt Aufstell- verändern Gummifüße den AnstellwinkelDie USB-Ports auf der Rückseite eigenen sich aufgrund ihrer Ausrichtung nicht für den täglichen GebrauchTastenanstieg von 7° oder 11°SteelSeries QS1 (Kailh) mit „Plate mounted“ mit „Costar“-StabilisatorenDie zentrale LED innerhalb des „Sliders“ soll die Ausleuchtung verbessernEigene Aufnahmen verhindern den freien Tausch der TastenkappenKappen und Aufnahmen von QS1 (links) und Cherry MX (rechts) im VergleichDie Oberschale wird ist einfach verschraubtRückseite der Logo-Beleuchtung„Plate mounted“-QS1 im Chassis ohne OberschaleDie Beleuchtung der Zierelemente erfolgt ausschließlich von hintenZentral platzierte LEDs sollen die Ausleuchtung verbessernStromversorgung für die LED-PCBsRückseite des PCBs„Eingehaktes“ PCBARM-Controller: STM32072Unterseite des USB-HubsDer USB-HubUnspektakulär: Die UnterschalePlexiglas-ZierelementN-Key-Rollover („KRO“, Anzahl gleichzeitig zu drückender Tasten)Apex M800 mit aktivierten LEDsDie Taster werden von innen angestrahltGut sichtbar: Der abnehmende Ausleuchtung durch das SchaltergehäuseInsgesamt gefällt die Ausleuchtung