Bilder
Logitech G910 Orion Spark: Mechanischer Feature-König mit sehr guter Ausleuchtung
Logitech G910 Orion SparkSteuerung von Medienplayer, Lautstärke und Beleuchtung oberhalb des NummernblocksDie Status-LEDs rücken deshalb links neben den Taster für den Spiele-ModusMakro-Tasten sowie Buttons zur Wahl der drei Ebenen eines jeden Profils, Makro-SchnellaufnahmeFünf Makro-Tasten befinden sich klassisch am linken Rand des GehäusesFür „WASD“-Spieler liegt eine größere Handballenauflage beiDas Plexiglas-Logo ist ein beleuchtetes ZierelementDie Tastenkappen sind ebenso einzigartig wie ungewohntEine glänzende Fuge und eine nicht gleichmäßig anliegende Oberschale: Für 180 Euro ein UndingNicht mit Windows Phone kompatibel: Die Arx-SoftwareSmartphones lassen sich bis zu einer Dicke von 12 mm nutzenGroße Rutschsicherungen und gut zu erreichende HochstellfüßeNicht nur die Kappen, sondern auch die Aufnahmen sind ein EigengewächsTastenanstieg von 2° oder 6°Auch die Hochstellfüße sind gummiertG910 mit aktivierten LEDsDie Taster werden von innen angestrahltDie Rubberdome-Taster leuchten dunkler, einfarbig und werden schlechter ausgeleuchtetGrundsätzlich lässt die Ausleuchtung der Romer-G keine Wünsche offenSelbst breit beschriftete Kappen werden gleichmäßig angestrahltKraftdiagramm der Romer-G-Taster (Bild: Logitech)Querschnittsmodell des Romer-G-TastersQuerschnittsmodell des Romer-G-TastersQuerschnittsmodell des Romer-G-TastersV.l.n.r.: Feder, Oberteil des Gehäuses, Unterteil mit zwei Crosspoint-Kontakten, SliderDie LED sitzt auf dem PCB unterhalb des Tasters, der „Light Shaft“ verteilt das LichtSchaubild des Romer-G (Bild: Logitech)Schaubild des Romer-G (Bild: Logitech)„Cherry“-Stabilisatoren mit Kreuzaufnahme gegenüber den „Romer-G“-AufnahmenDie zentrale LED innerhalb des „Sliders“ soll die Ausleuchtung verbessernABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-BeschriftungAuffällig ist die kantige Form der Kappen, welche die Finger deutlich führtG910 ohne OberschaleLogitech verwendet „Conductive Domes“Diese überbrücken einen Kontakt auf dem PCB über ein Metallelement auf der Innenseite der GlockenARM-Mikroprozessor des Typs STM32L100Rückseite des PCBsDie Oberschale von unten26-Key-Rollover („KRO“, Anzahl gleichzeitig zu drückender Tasten)Im Hauptmenü kann per Klick zu allen konfigurierbaren Bereichen gesprungen werdenAllerdings lassen sich lediglich die Makrotasten programmierenMehrere Profile können von verschiedenen Programmen genutzt werden, die verschachtelte Menüführung störtExportfunktionen sind vorhandenDie Heatmap zur Selbstanalyse kann durch die RGB-LEDs direkt auf der Tastatur abgebildet werdenVersteckt: Das Verbinden von Spiel- und LED-ProfilLED-Modi: TastenregionenLED-Modi: Konfigurierte TastenLED-Modi: Reaktiv, optional mit BasisfarbeLED-Modi: Sterneffekt, optional mit Basisfarbe, aktiviert zufällig einzelne LEDsLED-Modi: Atmung und FarbwelleEinstellungen: AllgemeinEinstellungen: Firmware-UpdateEinstellungen: ProfileKonfigurationsoptionenKonfigurationsoptionenKonfigurationsoptionenKonfigurationsoptionenKonfigurationsoptionenKonfigurationsoptionenKonfigurationsoptionenKonfigurationsoptionenIm ersten Menü können Spiele sowie Profile per Klick gestartet werdenDie Systeminformationen skalieren nicht mit geringer Auflösung von 800 x 480 PixelnMedienplayer lassen sich ebenfalls über die App steuernAußerdem kann die Tastenbelegung eines Profils angezeigt werdenEinstellungenProfile lassen sich ausblenden, um die Navigation zu vereinfachenAuch einzelne Reiter können ausgeblendet werdenEin ganzer Menüpunkt versteckt eine EnergiesparfunktionLogitech G910 Orion SparkUmverpackungLogitech G910 Orion SparkNicht mit Windows Phone kompatibel: Die Arx-SoftwareSmartphones lassen sich bis zu einer Dicke von 12 mm nutzenSteuerung von Medienplayer, Lautstärke und Beleuchtung oberhalb des NummernblocksDie Status-LEDs rücken deshalb links neben den Taster für den Spiele-ModusWASD- und Pfeiltasten fallen durch ihre besonderes Design aufMakro-Tasten sowie Buttons zur Wahl der drei Ebenen eines jeden Profils, Makro-SchnellaufnahmeFünf Makro-Tasten befinden sich klassisch am linken Rand des GehäusesFür „WASD“-Spieler liegt eine größere Handballenauflage beiDas Plexiglas-Logo ist ein beleuchtetes ZierelementDie Tastenkappen sind ebenso einzigartig wie ungewohntEine glänzende Fuge und eine nicht gleichmäßig anliegende Oberschale: Für 180 Euro ein UndingABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-BeschriftungAuffällig ist die kantige Form der Kappen, welche die Finger deutlich führtGroße Rutschsicherungen und gut zu erreichende HochstellfüßeAuch die Hochstellfüße sind gummiertTastenanstieg von 2° oder 6°Nicht nur die Kappen, sondern auch die Aufnahmen sind ein Eigengewächs„Cherry“-Stabilisatoren mit Kreuzaufnahme gegenüber den „Romer-G“-AufnahmenDie zentrale LED innerhalb des „Sliders“ soll die Ausleuchtung verbessernG910 mit aktivierten LEDsDie Taster werden von innen angestrahltDie Rubberdome-Taster leuchten dunkler, einfarbig und werden schlechter ausgeleuchtetGrundsätzlich lässt die Ausleuchtung der Romer-G keine Wünsche offenSelbst breit beschriftete Kappen werden gleichmäßig angestrahltG910 ohne OberschaleLogitech verwendet „Conductive Domes“Diese überbrücken einen Kontakt auf dem PCB über ein Metallelement auf der Innenseite der GlockenARM-Mikroprozessor des Typs STM32L100Rückseite des PCBsDie Oberschale von untenTypisch für Rubberdome-Taster: Am Gehäuse befestigter Stempel26-Key-Rollover („KRO“, Anzahl gleichzeitig zu drückender Tasten)