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Gigabyte Aorus Thunder K7 im Test: Hochinteressante Tastatur mit zu vielen Kanten
Gigabyte Aorus Thunder K7Wahlräder für Lautstärke und Helligkeit sowie Social-Media-ShortcutsProgrammverknüpfungen und Steuerung des Medien-PlayersDie Verarbeitung passt nicht zum PreisSpitze Ecken und Kanten hinterlassen einen unvorteilhaften EindruckMagnete im inneren des Gehäuses halten die HandballenauflageOhne Makroblock kann die Auflage nicht sinnvoll genutzt werdenDer Makro-Block kann links und rechts am Gehäuse angedockt werdenViele Rutschsicherungen, solider StandKnacken vernehmlich: Gummierte HochstellfüßeDas Makro-Modul kann auch als Nummernblock eingesetzt werdenDie Kommunikation erfolgt über vier PinsPer Kabel ist der Betrieb unabhängig von der Tastatur möglichDie Helligkeit kann separat geregelt werdenDie Statusanzeige erfolgt durch rote LEDs unter den betreffenden TastenABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-BeschriftungDie Ausleuchtung ist durch breite Beschriftungen nicht optimalLEDs an Profiltaste und Wahlrädern lassen sich gut ausmachen„Plate mounted“ Cherry MX Red mit „Costar“-StabilisatorenABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-BeschriftungGroße Leertaste und kleine Windows-Taster verhindern den Austausch der KappenCherry MX Red (Bild: Funktionsskizze: Lethal Squirrel, Diagramm: Cherry)Rückseite des PCBsUSB-Hub-Controller (Genesys Logic GL852G)Magnete an Seiten und Front halten AnbauteileUnspektakuläre UnterschaleAuch hier sind Magnete zu findenDas Gehäuse des Makromoduls gleicht dem der Tastatur4-Pin-Konnektoren für das MakromodulHoltek-Controller (HT66FB60), Profiltaster und LEDsProblemlos ist nur das 64-Key-Rollover („KRO“, Anzahl gleichzeitig zu drückender Tasten)Aus 6-KRO wird 4-KRO, die Windows-Taste wird fälschlicherweise erkannt („Ghosting“)Die Aorus K7 reagiert im 6-KRO-Modus auf gleichzeitige Signale mit BlockingDass sich 20 Tasten unübersichtlich belegen lassen, demonstriert Gigabyte erstklassigKryptische Fehlermeldung: Das Standardprofil lässt sich nicht konfigurierenAuch die auswählbaren Tastenbelegungen sind denkbar unübersichtlich angeordnetAlle 105 Tastenbefehle folgen großformatig untereinanderMaustasten beenden das „Key Mapping“Zusatzfunktionen im Reiter „Basic“Zusatzfunktionen im Reiter „Basic“Zusatzfunktionen im Reiter „Basic“100 Makroslots zum DurchscrollenDer Macro-Manager ist etwas unübersichtlich, bietet aber zahlreiche FunktionenMakros können (auch eigene) Symbolbilder zugewiesen werdenKonfiguration von Lichteffekten und Deaktivierung von ProfilenDas Rücksetzen der Tastatur benötigt ein eigenes UntermenüGigabyte Aorus Thunder K7UmverpackungLieferumfang: KurzanleitungGigabyte Aorus Thunder K7Gigabyte Aorus Thunder K7Der Makro-Block kann links und rechts am Gehäuse angedockt werdenViele Rutschsicherungen, solider StandKnacken vernehmlich: Gummierte HochstellfüßeMagnete im inneren des Gehäuses halten die HandballenauflageOhne Makroblock kann die Auflage nicht sinnvoll genutzt werdenTastenanstieg von 5° oder 10°Die Verarbeitung passt nicht zum PreisSpitze Ecken und Kanten hinterlassen einen unvorteilhaften EindruckWahlräder für Lautstärke und Helligkeit sowie Social-Media-ShortcutsProgrammverknüpfungen und Steuerung des Medien-PlayersDas Makro-Modul kann auch als Nummernblock eingesetzt werdenDie Kommunikation erfolgt über vier PinsPer Kabel ist der Betrieb unabhängig von der Tastatur möglichDie Helligkeit kann separat geregelt werdenGroße Leertaste und kleine Windows-Taster verhindern den Austausch der KappenABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-BeschriftungABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-Beschriftung„Plate mounted“ Cherry MX Red mit „Costar“-StabilisatorenRückseite des PCBsUSB-Hub-Controller (Genesys Logic GL852G)Magnete an Seiten und Front halten AnbauteileUnspektakuläre UnterschaleAuch hier sind Magnete zu finden4-Pin-Konnektoren für das MakromodulDas Gehäuse des Makromoduls gleicht dem der TastaturHoltek-Controller (HT66FB60), Profiltaster und LEDsDie Statusanzeige erfolgt durch rote LEDs unter den betreffenden TastenDie Ausleuchtung ist durch breite Beschriftungen nicht optimalLEDs an Profiltaste und Wahlrädern lassen sich gut ausmachenAus 6-KRO wird 4-KRO, die Windows-Taste wird fälschlicherweise erkannt („Ghosting“)Die Aorus K7 reagiert im 6-KRO-Modus auf gleichzeitige Signale mit BlockingProblemlos ist nur das 64-Key-Rollover („KRO“, Anzahl gleichzeitig zu drückender Tasten)