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Corsair Strafe (RGB) im Test: Mit MX-Silent-Tastern so leise wie mit Gummiglocken
Strafe und Strafe RGB unterscheiden sich kaum voneinanderDie Strafe besitzt ein rotes, die Strafe RBG ein weißes TastenbettAuch die Farbe der seitlichen Elemente unterscheidet sichLautstärkesteuerungVerknüpfungen für Medien-PlayerZwei Zusatztasten dienen der Helligkeitsregelung sowie der Aktivierung des Spiele-ModusLieferumfang: Tastenkappen und -zieherKleine Auflagen, sicherer Stand: Die Unterseite ist unauffälligBei der Strafe fehlen die Aufnahmen für eine HandballenauflageCorsair-typisch werden die Hochstellfüße seitlich ausgeklapptDas zweite USB-Datenkabel dient alleine der Versorgung des Ports auf der Rückseite der TastaturCorsair Strafe RGBFugen an der Handballenauflage sind schlecht zu reinigenTastenanstieg von 3° oder 8°Obwohl sich das Design lose an der Vengeance-Serie orientiert, überzeugt das Ergebnis nicht in gleichem MaßeDie Ausleuchtung der RGB-Taster ist wie üblich besser als die einfacher MX-ModuleAllerdings fällt die maximale Helligkeit der Beleuchtung im direkten Vergleich niedriger ausCorsair Strafe im DunkelnZum Vergleich: Die Strafe RGB bei gleicher Blende und BelichtungszeitNicht konfigurierbar sind die seitlichen Zierelemente, Status-LEDs sowie der Taster für die HelligkeitsregelungDie Strafe (RGB) besitzt beleuchte ZierstreifenDie Strafe (RGB) besitzt beleuchte ZierstreifenErkennbar sind die Varianten nur in der Farbe des Stempels, der bei Silent-Varianten in einem helleren Rot gehalten istÄußerlich unterscheiden sich MX RGB und MX RGB Silent nur geringfügigCherry MX Silent (Bild: Cherry)Herkömmlicher Cherry MX Red (Bild: Cherry)Cherry MX Silent (Bild: Cherry)Cherry MX Red (Bild: Funktionsskizze: Lethal Squirrel, Diagramm: Cherry)Cherry MX Brown (Bild: Funktionsskizze: Lethal Squirrel, Diagramm: Cherry)Cherry MX Blue (Bild: Funktionsskizze: Lethal Squirrel, Diagramm: Cherry)„Plate mounted“ Cherry MX RGB Silent mit „Cherry“-StabilisatorenABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-BeschriftungABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-BeschriftungVerglichen mit der Vengeance-Reihe gerät der Aufbau der Strafe konservativStandard: Die Rückseite der Oberschale„Bleeding“ wird durch Klebestreifen eliminiert, die Ausleuchtung der Status-LEDs bleibt durch die Abschirmung sauber„Pressure“- statt„Conductive“-Domes für ZusatztasterAuch das Corsair-Logo wird von anderen LEDs abgeschirmtTransluzenter Kunststoff und eine LED stecken hinter der seitlichen BeleuchtungUnauffällig: Die Rückseite des PCBsEin Mikroprozessor des Typs NXP PC11U37F (ARM Cortex-M0) verarbeitet SignaleDie Funktion dieses „magic buttons“ wollte Corsair nicht erklärenDoppelt gesicherte Kabelführung, aber blankes KabelN-Key-Rollover („KRO“, Anzahl gleichzeitig zu drückender Tasten)Die Utility Engine hat sich nicht verändertZahlreiche Abkürzungen erleichtern die Konfiguration mehrerer ProfileGleiches gilt für die Belegung von TastenDie Aktionsliste dient der Übersicht sowie der Schnellauswahl von FunktionenAktionen können in einen eigenen Reiter verwaltet werdenGleiches gilt für die Lichteffekte, die sich im Detail konfigurieren lassenEinstellungenEffekte und, bei der Strafe RGB, Farben können ebenfalls kombiniert und konfiguriert werdenDie konfiguration der Effekte ist individuell in mehreren Mustenr möglichDie „Indikatorfarbe“ für die Zusatztasten kann ebenfalls selbst gewählt werden und zeigt den Status der damit verknüpften Funktion an„Leistung“ erlaubt die Konfiguration des Gaming-ModusDer Makroeditor setzt StandardsAuch Mausbewegungen und -eingaben können aufgenommen werdenTastenkombinationen können separat festgelegt werdenProgrammverknüpfungenCorsair erlaubt die Wahl von DPI-Einstellungen per MakroDie Utility Engine besitzt eine Timer-FunktionMausfunktionenMedienfunktionenCorsair Strafe RGBUmverpackungStrafe und Strafe RGB unterscheiden sich kaum voneinanderLieferumfang: Tastenkappen und -zieherCorsair Strafe RGBABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-BeschriftungLautstärkesteuerungVerknüpfungen für Medien-PlayerZwei Zusatztasten dienen der Helligkeitsregelung sowie der Aktivierung des Spiele-ModusKleine Auflagen, sicherer Stand: Die Unterseite ist unauffälligBei der Strafe fehlen die Aufnahmen für eine HandballenauflageCorsair-typisch werden die Hochstellfüße seitlich ausgeklapptDas zweite USB-Datenkabel dient alleine der Versorgung des Ports auf der Rückseite der TastaturObwohl sich das Design lose an der Vengeance-Serie orientiert, überzeugt das Ergebnis nicht in gleichem MaßeFugen an der Handballenauflage sind schlecht zu reinigenTastenanstieg von 3° oder 8°„Plate mounted“ Cherry MX RGB Silent mit „Cherry“-StabilisatorenABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-BeschriftungÄußerlich unterscheiden sich MX RGB und MX RGB Silent nur geringfügigErkennbar sind die Varianten nur in der Farbe des Stempels, der bei Silent-Varianten in einem helleren Rot gehalten istDie Strafe besitzt ein rotes, die Strafe RBG ein weißes TastenbettAuch die Farbe der seitlichen Elemente unterscheidet sichCorsair Strafe & Strafe RGBDie Ausleuchtung der RGB-Taster ist wie üblich besser als die einfacher MX-ModuleAllerdings fällt die maximale Helligkeit der Beleuchtung im direkten Vergleich niedriger ausCorsair Strafe im DunkelnZum Vergleich: Die Strafe RGB bei gleicher Blende und BelichtungszeitNicht konfigurierbar sind die seitlichen Zierelemente, Status-LEDs sowie der Taster für die HelligkeitsregelungDie Strafe (RGB) besitzt beleuchte ZierstreifenDie Strafe (RGB) besitzt beleuchte ZierstreifenStandard: Die Rückseite der Oberschale„Bleeding“ wird durch Klebestreifen eliminiert, die Ausleuchtung der Status-LEDs bleibt durch die Abschirmung sauberVerglichen mit der Vengeance-Reihe gerät der Aufbau der Strafe konservativ„Pressure“- statt„Conductive“-Domes für ZusatztasterAuch das Corsair-Logo wird von anderen LEDs abgeschirmtTransluzenter Kunststoff und eine LED stecken hinter der seitlichen BeleuchtungDas PCB der LED wird mit einem Klebestreifen fixiertUnauffällig: Die Rückseite des PCBsEin Mikroprozessor des Typs NXP PC11U37F (ARM Cortex-M0) verarbeitet SignaleDie Funktion dieses „magic buttons“ wollte Corsair nicht erklärenDoppelt gesicherte Kabelführung, aber blankes KabelN-Key-Rollover („KRO“, Anzahl gleichzeitig zu drückender Tasten)Corsair versucht, die Strafe besonders günstig darstehen zu lassen