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Logitech G410 im Test: Romer-G mit RGB-LEDs statt Metallplatte
Logitech G410 Atlas SpectrumZwei zusätzliche Taster sieht Logitech für den Spiele-Modus und die Aktivierung der LEDs vorDie Beschriftung für Sekundärfunktionen wird an der Front der Kappen aufgetragen und nicht beleuchtetDer glänzende Kunststoff ist empfindlich und verkratzt schnellGroße Rutschsicherungen und gut zu erreichende HochstellfüßeAuch die Hochstellfüße sind gummiertTastenanstieg von 1° oder 6°Arx-Dock und Gehäuse sind nicht länger fest verbundenDer Smartphone-Halter Arx-Dock kann nun getrennt von der Tastatur aufgestellt werdenEine App für Windows Mobile fehlt jedoch nach wie vorG410 mit aktivierten LEDsDie Ausleuchtung gehört zur absoluten SpitzengruppeKraftdiagramm der Romer-G-Taster (Bild: Logitech)Die LED sitzt auf dem PCB unterhalb des Tasters, der „Light Shaft“ verteilt das LichtV.l.n.r.: Feder, Oberteil des Gehäuses, Unterteil mit zwei Crosspoint-Kontakten, SliderQuerschnittsmodell des Romer-G-TastersSchaubild des Romer-G (Bild: Logitech)„Cherry“-Stabilisatoren mit Kreuzaufnahme gegenüber den „Romer-G“-AufnahmenLogitech kehrt wieder zu Tastenkappen mit OEM-Profil zurückDie zentrale LED innerhalb des „Sliders“ soll die Ausleuchtung verbessernABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-BeschriftungZwischen Taster und PCB befindet sich bei der G410 keine stabilisierende MetallplatteUnter den Zusatztasten befinden sich „Conductive Domes“, die einen Kontakt auf dem PCB überbrückenDie Oberschale lässt sich erst nach Demontage aller Tastenkappen entfernenDie Stabilisatoren sind nicht auf dem PCB fixiert, sondern in die Oberschale eingelassenDie UnterschaleDas Logo der G410 wird nicht beleuchtetRückseite des PCBsDas USB-Kabel wird sauber fixiert und entlastetARM-Mikroprozessor des Typs STM32L10026-Key-Rollover („KRO“, Anzahl gleichzeitig zu drückender Tasten)HauptmenüKonfiguration der LEDs (Freestyle)Konfiguration der LEDs (Zonen)Die LED-Effekte lassen sich dem eigenen Geschmack noch einmal anpassen: Bei der Farbwelle lassen sich etwa Geschwindigkeit und Laufrichtung konfigurierenWelche Tasten der Spiele-Modus deaktiviert, kann individuell pro Profil konfiguriert werdenDie auf der Tastatur visualisierte „Heatmap“ soll bei der Analyse des Spielverhaltens helfenEinstellungen (Allgemein)Einstellungen (Profile)Einstellungen (Arx Control)Logitech G410 Atlas SpectrumUmverpackungZwei zusätzliche Taster sieht Logitech für den Spiele-Modus und die Aktivierung der LEDs vorDie Beschriftung für Sekundärfunktionen wird an der Front der Kappen aufgetragen und nicht beleuchtetLogitech G410 Atlas SpectrumDer Smartphone-Halter Arx-Dock kann nun getrennt von der Tastatur aufgestellt werdenEine App für Windows Mobile fehlt jedoch nach wie vorDer glänzende Kunststoff ist empfindlich und verkratzt schnellGroße Rutschsicherungen und gut zu erreichende HochstellfüßeAuch die Hochstellfüße sind gummiert„Cherry“-Stabilisatoren mit Kreuzaufnahme gegenüber den „Romer-G“-Aufnahmen„Cherry“-Stabilisatoren mit Kreuzaufnahme gegenüber den „Romer-G“-AufnahmenLogitech kehrt wieder zu Tastenkappen mit OEM-Profil zurückDie zentrale LED innerhalb des „Sliders“ soll die Ausleuchtung verbessernABS-Tastenkappen mit „Laser cut“-BeschriftungDer „Griff“ ist für finger zu klein und daher nur ein optisches GimmickTastenanstieg von 1° oder 6°Arx-Dock und Gehäuse sind nicht länger fest verbundenG410 mit aktivierten LEDsDie Ausleuchtung gehört zur absoluten SpitzengruppeDie UnterschaleDas Logo der G410 wird nicht beleuchtetRückseite des PCBsDas USB-Kabel wird sauber fixiert und entlastetARM-Mikroprozessor des Typs STM32L100Die Oberschale lässt sich erst nach Demontage aller Tastenkappen entfernenUnter den Zusatztasten befinden sich „Conductive Domes“, die einen Kontakt auf dem PCB überbrückenZwischen Taster und PCB befindet sich bei der G410 keine stabilisierende MetallplatteDie Stabilisatoren sind nicht auf dem PCB fixiert, sondern in die Oberschale eingelassen26-Key-Rollover („KRO“, Anzahl gleichzeitig zu drückender Tasten)