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Elite Controller & Wildcat im Test: Luxus-Gamepads von Microsoft und Razer im Duell
Konfigurationsoptionen der XBO-Controller im Vergleich (Bild: Microsoft)Die „Xbox Zubehör“-App kann auf dem PC nur mit Elite Controller genutzt werdenController können individuell benannt werdenMicrosoft bietet bereits vorgefertigte Profile anDas Übertragen von Profilen erfolgt über ein UntermenüKonfigurationsmöglichkeiten im ÜberblickDas Verhalten der Trigger lässt sich ebenso optimieren...wie dasjenige der SticksXbox EliteLieferumfang: Handbuch, Micro-USB-KabelDie Aufbewahrungsbox bietet Platz für das ZubehörDie drei verschiedenen Thumbsticks im ÜberblickDie drei verschiedenen Thumbsticks im ÜberblickAufsätze für Sticks und D-Pad haften magnetischDas Layout wird um einen Schieberegler zum Profilwechsel ergänztVier zusätzliche Tasten befinden sich auf der UnterseiteFür sicheren Halt sorgt MagnetismusDie Triggersperren sind nicht optimal erreichbarDie griffige Gummioberfläche fasst sich gut anEin Betrieb ist per Kabel oder Funk möglichXbox EliteAudio- und Zubehöranschluss entsprechen der zweiten Revision des Xbox-PadsXbox Elite und Razer WildcatXbox Elite und Razer WildcatRazer WildcatUmverpackungenLieferumfang: Aufkleber, HandbuchBeide Controller kommen mit einer TrageboxIn Lagerbox: Thumbstick-Aufsätze, Schraubendreher, Kabel und Gummieelemente für die GriffeDie Oberfläche der Sticks erhöht sich durch den Überzug noch einmal leichtBeide Zusatztrigger können demontiert werdenBeide Zusatztrigger können demontiert werdenDie zusätzlichen Bumper sind nicht immer perfekt zu erreichenDie Triggersperren können spielend leicht aktiviert werdenVier Zusatztasten dienen Profilwechsel, Programmierung und AudiosteuerungDas USB-Kabel kann nicht ohne weiteres getauscht werdenEin Betrieb ist per Kabel oder Funk möglichDas USB-Kabel kann nicht ohne weiteres getauscht werdenRazer Wildcat, Xbox Elite und Xbox Standard im Test