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Homefront: The Revolution im Test: Make America Great Again
Zumindest die Grafik präsentiert sich Anfangs von ihrer besten SeitePhiladelphia kann öde seinDie Texturauflösung fällt teils deutlich abHomefront hat viele weniger hübsche EckenDas Spiel hat aber ebenso häufig hässliche EckenAtmosphäre kommt nur punktuell aufErst Retter, dann Besatzer Die Rolle der KPA ergibt keinen SinnDer Waffendealer ist nur für einen Dialog im Spiel, gekauft wird an SchränkenDie Dialoge sind gruselig, die Figuren absurdDie Charakte sehen mal gut aus, mal nichtDie Dame links teleportiert sich vor unsDie KI hat häufige AussetzerDiese Soldaten wurden mit dem Motorrad überfahrenFeinde reagieren nicht immer auf Beschuss aus der FerneGegner werden zu oft sichtbar vor den Spieler teleportiertHier spawnen Gegner im FeuerZwei Sekunden Drama wecken nun wirklich keine EmpathieWas schraubt dieser Mechaniker eigentlich?Kurzzeitig wird Homefront dann doch atmosphärischIn Ashgate wird das Spiel kurzzeitig interessanterDurch die Straßen zu schleichen ist einfachStützpunkte haben mindestens zwei HintertürenNachts kommt Stimmung aufDieser Jeep blieb mehrfach an der selben Kante hängen und zwingt zum Neustart des CheckpointsDie Areale ermöglichen unterschiedliches Vorgehen