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Google Daydream (View) im Test: VR für die Massen mit Fernglas-Sichtfeld
Der Ausgang jeder Reise in Daydream (Bild: Google)Der Stoffüberzug sieht gut aus und fühlt sich gut anGoogle Daydream View im TestDie zwei Linsen ohne Fresnel-StrukturGeladen wird über USB Typ CDas Gewicht beträgt 41 GrammDaydream ist deutlich weniger „geekig“ als Gear VRGoogle Pixel (Bild: Google)Zu Google Daydream View gehört aktuell unbedingt das Google Pixel (XL)Huawei Mate 9Per NFC im Deckel erkennt das Smartphone die BrilleGoogle Daydream View im TestDer Tragegurt nutzt kein KlettverschlussDas Smartphone sitzt zentralDas Smartphone ist leicht nach links verschobenDas Smartphone ist stärker nach links verschobenDas Smartphone ist sehr deutlich nach links verschobenDaydream geht nicht aus, wenn das Pixel entnommen wirdSchematische Darstellung der Sichtfelder von Daydream View und Gear VR (vereinfacht)Das Sichtfeld entspricht annähernd dem gestrichelten KreisDie zwei Linsen ohne Fresnel-StrukturDer Controller liegt gut in der HandZur Sicherheit gibt es ein minderwertiges ArmbandDer Controller ist oft nur beim Blick nach unten zu sehen und bleibt auch dortLicht fällt von hinten in die Brille einDisplay und Anwendung sorgen gleichermaßen für 33 Prozent Verbrauch pro StundeGoogle Daydream View aufgesetztDer Stoffüberzug sieht gut aus und fühlt sich gut anGoogle Daydream View im TestGoogle Daydream View im TestDer Controller liegt gut in der HandDas Polster ist wechsel- und mit der Hand waschbarDaydream geht nicht aus, wenn das Pixel entnommen wirdDaydream ist deutlich weniger „geekig“ als Gear VR