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Space Hulk: Deathwing im Test: Lizenzgurke mit vier Stunden Spielzeit
Das Universum wird, wie diese Kappelle, gekonnt in Szene gesetztDetailverliebtheit: Die Pergamente sind lesbarDer Detailreichtum der Umgebung ist beeindruckendDiesen Spawnpunkt kann man trotz Klappe nicht schließenDauerfeuer, bis es in den Nahkampf geht: Das Gameplay bleibt simpelSekundärwaffen können nur mit dem Basis-Bolter ausgesucht werdenIm Fernkampf sind die Effekte hübsch anzusehenOrientierung erfolgt über eine ÜbersichtskarteSammelgegenstände haben weder Sinn noch ZweckMonoton: Identische Gegner, wenige Typen