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Roccat Vulcan 120 Aimo im Test: Titan-Taster sind keine Kopie von Cherry MX
Roccat Vulcan 120 AimoRoccat baut eine breite Tastatur mit erweitertem Standard-LayoutLieferumfang: Kurzanleitung, Roccat-AufkleberHotkeys zum Profilwechsel (F1 bis F4)Füllwerk: Verknüpfungen zu Browser und Co (F5 bis F8)Steuerung des Medienplayers (F9 bis F12)Spielemodus und FN-Makrofunktionen liegen auf den FunktionstastenDie Tasten bestimmen, welche Funktion der Drehregler übernimmtDezente Status-LEDs sind an der Vorderseite der Vulcan zu findenRoccat Titan (Bild: Roccat)Kraftdiagramm des Roccat Titan (Bild: Roccat)Die Kreuzaufnahmen der Roccat-Taster erlauben die Montage alternativer TastenkappenDie Stempel der Taster werden von den Aufnahmen umschlossenMit flachen Tastenkappen reduziert Roccat die Höhe der VulcanGroße Gummistreifen verhindern ein Verrutschen der TastaturHochstellfüße besitzen gummierte AuflageflächenAnstellwinkel von 5° oder 9°RGB-LEDs erlauben viele LichtspielereienLEDs sitzen unter der oberen Hälfte der Tastenkappe, nur dort ist die Ausleuchtung optimalN-Key-Rollover („KRO“, Anzahl mindestens gleichzeitig zu drückender Tasten)Roccats Software hinterlässt einen guten EindruckUnverständlich & unübersichtlich: Tasten mit modifizierter Belegung werden nicht markiertLED-Einstellungen lassen fast keine Wünsche offenAuch komplett eigene Leuchtprofile lassen sich anlegenArbeiten mit dem Makro-Editor geht gut von der HandVöllig nutzlos: Die Makro-Vorschläge von RoccatRundum gut: Die Roccat Vulcan 120 Aimo