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Medion Akoya P62020 im Test: Leiser Aldi-PC mit der Lizenz zum Gaming-PC
Der Medion Akoya P62020 für 599 Euro (Bild: Medion)Ein Blick auf die Hardware im KopfstandPCIe-x16-Slot, 6+2-Pin-PCIe-Anschluss und 180-GB-SSDDas 16 GB große Optane-Memory-Modul puffert die HDDEin SATA-Steckplatz ist noch freiSechs mal USB, Ethernet, DisplayPort, HDMI und Audio an der RückwandDer verbaute RAM von SamsungMedion kombiniert Optane Memory mit der HDDDie SSD ist trotzdem das Boot-LaufwerkGrößenvergleich: vorne Medion Akoya P56000, hinten Fractal Design Define R5Eine GeForce GTX 1060 Founders Edition lässt noch viel LuftDas System mit optional installierter GPUDer Desktop nach dem 1. StartMcAfee LiveSafe ist die einzige App, die für sich wirbtMcAfee LiveSafe ist die einzige App, die für sich wirbtAb Werk installiert ist Windows 10 Version 1803So viel Platz bietet das System nach dem 1. StartDetails zur eingesetzten CPUDetails zum eingesetzten RAMPrime startet mit 89 WattUnd wird dann nach ca. 30 Sekunden auf 65 Watt gedeckeltCrystalDiskMark: Leistung der SSDCrystalDiskMark: Leistung der HDD hinter Optane MemoryEin Blick auf die Hardware im KopfstandHot-Swap-Rahmen für 3,5“ oder 2,5“Das System mit optional installierter GPU
