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Lexip Pu94 im Test: Analogsticks retten keine schlechte Maus
Die obere Hülle besitzt glatte, glänzende und gummierte ElementeDer Mausrücken ist vollständig mit eine Softtouch-Beschichtung überzogenDas Mausrad trennt die beiden Primärtasten nicht genau mittigDer Analogstick ersetzt eine DaumentasteDie rechte Flanke liegt brachDer Sensor liegt im vorderen DrittelDas Kabel lässt sich abnehmen und wechselnDie Gummi-Textur an den Seiten zieht Staub magisch anIngesamt sechs konvexe Keramikplättchen bilden die GleitfüßeDie Gleitfüße sind zwar gut, aber zu tief in der Bodenplatte versenktUm das Mausrad herum sind die internen LEDs sichtbarDie Beleuchtung innerhalb der Hülle fällt sehr spärlich ausDer vordere Bereich bietet Angriffsfläche für den JoystickDie linksseitigen Zusatztasten liegen sehr hochLexip Pu4; Avago/PixArt ADNS-9800 (350 Hz, Mikrofaseruntergrund)Näherungsweise Ermittlung der SensoreigenschaftenDie Abtastrate ist auf rund 350 Hertz begrenztSchwankungen trotz recht stetiger BewegungDie eigentlichen Mauseinstellungen sind stark reduziertDie Maustasten lassen sich allesamt umbelegenFür jeden Stick und jedes Programm ist eine eigene Funktion einstellbarZwar lassen sich komplexe Makros erstellen, eine Aufnahme-Funktion fehlt jedochZu geringe Bewegungen nimmt der Joystick nicht wahrDie Beleuchtungsoptionen fallen spartanisch ausLexip bietet eine Liste an vordefinierten Profilen anDas Programm bietet eine nützliche Demo für Joy- und AnalogstickDer vordere Bereich bietet Angriffsfläche für den JoystickDie obere Hülle besitzt glatte, glänzende und gummierte ElementeDer Mausrücken ist vollständig mit eine Softtouch-Beschichtung überzogenDas Mausrad trennt die beiden Primärtasten nicht genau mittigDer Analogstick ersetzt eine DaumentasteDie rechte Flanke liegt brachIngesamt sechs konvexe Keramikplättchen bilden die GleitfüßeDer Sensor liegt im vorderen DrittelDie Gummi-Textur an den Seiten zieht Staub magisch anDie Beleuchtung innerhalb der Hülle fällt sehr spärlich ausLexip Pu94