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Gast
Hallo zusammen,
Gut geklont ist halb gewonnen? Genau das ist mir durch den Kopf gegangen, als ich das erste Mal vom Phanteks PH-TC14PE gelesen habe.
Sehr schwer nur konnte ich mir vorstellen, dass dieser tatsächlich besser kühlt als sein Vorbild der Noctua NH-D14.
Grund genug besagten Kühler selbst mal unter Augenschein zu nehmen und ihn gegen den guten alten Noctua NH-D14 (ebenfalls mit Dual 140mm Fan) antreten zu lassen! Gesagt, getan:
Unboxing und Zubehör:
Ohne große Umschweife will ich euch zeigen, was sich in der Verpackung befindet:
Der Wiedererkennungswert der meisten Teile (im Vergleich zum Vorbild NH-D14) ist nicht zu leugnen
Montage:
Kommen wir also zur Montage.
Im großen und ganzen ähnelt diese ebenfalls der des Noctua NH-D14, allerdings mit einigen (meist negativen) Besonderheiten.
1. Die Backplatte des Phanteks PH-TC14PE will sich einfach nicht ans Mainboard anschmiegen (der Noctua NH-D14 hat dort ein paar Gummis die nach einmaliger Montage von sich aus Druck erzeugen und die Backplatte am Mainboard "kleben lassen") - auch nicht nach mehrmaliger Montages des Kühlers.
Wer den Kühler durch ein passenden Ausschnitt im Gehäuse montieren will, hat es dadurch deutlich schwerer da er das Gehäuse kippen und die Backplatte mit der Hand festhalten muss. Löst man die Schrauben erneut, wenn man z.B. die CPU wechseln will, fallen die Schrauben und die Backplatte sofort nach hinten weg und die ganze Prozedur beginnt von vorne.
2. Bedingt durch ihre andere Form rund um die Löcher bzw. das "fehlende" Gewinde, ist es um einiges härter die Muttern des Phanteks PH-TC14P festzuziehen (gerade in der in 1. beschriebenen Position):
3. Sitzt die Halterung dann mal endlich und die Wärmeleitpaste ist verteilt stellt man den nächsten Nachteil fest: Der Kühler rutscht munter auf der CPU herum und die Konstruktion zur Befestigung gibt herzlich wenig Feedback, ob man nun in Positon ist um die Schrauben fest zu ziehen, oder nicht. Hier hilft nur probieren, probieren und probieren :-)
Beim Noctua NH-D14 ist dies besser gelöst und man weiß sofort wann der Kühler sitzt.
4. Einen Vorteil hat die Konstruktion des Phanteks PH-TC14P dann aber doch: Es ist deutlich und spürbar mehr Anpressdruck möglich!
Die Lüfter:
Wie auch in den anderen Tests erzeugen beide Lüfter bei mir leider starke Nebengeräusche. Auch nach 48 Stunden Einlaufzeit mit 12V rattern/schleifen diese sporadisch sehr laut, sodass man sie selbst aus einem gedämmten Gehäuse heraus durch das ganze Zimmer hören kann.
Wäre das Rattern nicht (was ja auch sporadisch mal verschwindet), wären die Lüfter durchaus silent tauglich (bei Drehzahlen um die 700RPM oder weniger). Echt schade - und das bei 22€ pro Stück! Meine gehen erst mal zurück zum Händler, ich werde dann berichten wie es mit den Austauschexemplaren aussieht.
Rahmenbedingungen des Test:
2500k, 4,5 Ghz @ 1,200V, 3x 140mm und 1x 120mm Gehäuse Fans @ 100%, Raumtemp: 22°C, Messung nach 30 Min und gleichbleibenden Temps
Wärmeleitpasten:
Noctua NH-D14 (Dual NF-P14 FLX) @ Arctic MX-4:
@ 50% (700 RPM): 58,25°C (10 Min: 56,75°C, 20 Min: 58,5°C)
@ 75% (1050 RPM): 56,5°C (10 Min: 55,5°C, 20 Min: 57°C)
@ 100% (1200 RPM): 55,75°C (10 Min: 54°C, 20 Min: 55,75°C)
Noctua NH-D14 (Dual NF-P14 FLX) @ NT-H1:
@ 50% (700 RPM): 58,25°C (10 Min: 57°C, 20 Min: 58,25°C)
@ 75% (1050 RPM): 56,5°C (10 Min: 55,75°C, 20 Min: 56,75°C)
@ 100% (1200 RPM): 56,25°C (10 Min: 54,25°C, 20 Min: 56°C)
Wie man sieht kühlt die Arctic MX-4 beim Noctua NH-D14 effektiver, als die beiliegende Noctua NT-H1. Daher verwende ich für den Direktvergleich später genau diese.
Phanteks PH-TC14PE @ PH-NDC:
@ 40% (700 RPM): 54°C (10 Min: 53,5°C, 20 Min: 54,25°C)
@ 75% (1075 RPM): 52,25°C (10 Min: 52°C, 20 Min: 52,5°C)
@ 100% (1175 RPM): 51,5°C (10 Min: 50,25°C, 20 Min: 51,75°C)
Phanteks PH-TC14PE @ Arctic MX-4:
@ 40% (700 RPM): 55°C (10 Min: 53,5°C, 20 Min: 55°C)
@ 75% (1075 RPM): 52,5°C (10 Min: 52,5°C, 20 Min: 53°C)
@ 100% (1175 RPM): 52,25°C (10 Min: 51,25°C, 20 Min: 52°C)
Phanteks PH-TC14PE @ NT-H1
@ 40% (700 RPM): 55°C (10 Min: 53,25°C, 20 Min: 55°C)
@ 75% (1075 RPM): 52,5°C (10 Min: 51,25°C, 20 Min: 52,5°C)
@ 100% (1175 RPM): 51,75°C (10 Min: 51°C, 20 Min: 51,5°C)
Man sieht also, dem Phanteks PH-TC14PE liegt die beiliegende Wärmeleitpaste PH-NDC am meisten. Keine schlechte Leistung, wenn man bedenkt dass diese die beliebte und exzellente Arctic MX-4 mal einfach so um bis zu 1°C aussticht (dies habe ich übrigens mehrfach nachgeprüft, da ich es zunächst gar nicht glauben konnte)!
Andere Lüfter? Der "Noctua Mod"
Phanteks PH-TC14PE @ PH-NDC:
@ 40% (700 RPM): 54°C (10 Min: 53,5°C, 20 Min: 54,25°C)
@ 75% (1075 RPM): 52,25°C (10 Min: 52°C, 20 Min: 52,5°C)
@ 100% (1175 RPM): 51,5°C (10 Min: 50,25°C, 20 Min: 51,75°C)
Phanteks PH-TC14PE @ PH-NDC + Dual NF-P14 FLX:
@ 50% (700 RPM): 53,25°C (10 Min: 51,75°C, 20 Min: 52,5°C)
@ 75% (1050 RPM): 51,25°C (10 Min: 50,25°C, 20 Min: 50,75°C)
@ 100% (1200 RPM): 50,75°C (10 Min: 49,75°C, 20 Min: 50,25°C)
Wie zu sehen ist, beflügeln die effektiven (und auch noch Nebengeräusch freien) NF-P14 FLX den Phanteks PH-TC14PE nochmals um bis zu 1°C!
Leistungsvergleich:
Selbe Wärmeleitpaste:
Noctua NH-D14 (Dual NF-P14 FLX) @ Arctic MX-4:
@ 50% (700 RPM): 58,25°C (10 Min: 56,75°C, 20 Min: 58,5°C)
@ 75% (1050 RPM): 56,5°C (10 Min: 55,5°C, 20 Min: 57°C)
@ 100% (1200 RPM): 55,75°C (10 Min: 54°C, 20 Min: 55,75°C)
Phanteks PH-TC14PE @ Arctic MX-4
@ 40% (700 RPM): 55°C (10 Min: 53,5°C, 20 Min: 55°C)
@ 75% (1075 RPM): 52,5°C (10 Min: 52,5°C, 20 Min: 53°C)
@ 100% (1175 RPM): 52,25°C (10 Min: 51,25°C, 20 Min: 52°C)
Optimale Wärmeleitpaste:
Noctua NH-D14 (Dual NF-P14 FLX) @ Arctic MX-4:
@ 50% (700 RPM): 58,25°C (10 Min: 56,75°C, 20 Min: 58,5°C)
@ 75% (1050 RPM): 56,5°C (10 Min: 55,5°C, 20 Min: 57°C)
@ 100% (1200 RPM): 55,75°C (10 Min: 54°C, 20 Min: 55,75°C)
Phanteks PH-TC14PE @ PH-NDC:
@ 40% (700 RPM): 54°C (10 Min: 53,5°C, 20 Min: 54,25°C)
@ 75% (1075 RPM): 52,25°C (10 Min: 52°C, 20 Min: 52,5°C)
@ 100% (1175 RPM): 51,5°C (10 Min: 50,25°C, 20 Min: 51,75°C)
Phanteks PH-TC14PE @ PH-NDC + Dual NF-P14 FLX:
@ 50% (700 RPM): 53,25°C (10 Min: 51,75°C, 20 Min: 52,5°C)
@ 75% (1050 RPM): 51,25°C (10 Min: 50,25°C, 20 Min: 50,75°C)
@ 100% (1200 RPM): 50,75°C (10 Min: 49,75°C, 20 Min: 50,25°C)
Fazit:
+ Derzeit vermutlich bester Luftkühler auf dem Markt
+ Super Zubehör und Ausstattung
- Miese Qualität und hohe Serienstreuung der beiliegenden Lüfter
- Unnötig kompliziertere Montage gegenüber dem NH-D14
- Hoher Preis
Wie man sieht kommt man, wenn man auf maximale Leistung und Luftkühlung steht, derzeit um den Phanteks PH-TC14PE nicht herum. Vorzugsweise stattet man diesen aber mit leiseren (und sogar noch effektiveren) Lüftern wie den Noctua NF-P14 FLX aus (Achtung... die Klammern des Phanteks PH-TC14PE benötigen 140mm Lüfter mit 120mm Montagelöchern!).
Was ich persönlich kaum glauben konnte hat sich als wahr herausgestellt, der Phanteks PH-TC14PE schlägt sein Vorbild den Noctua NH-D14 je nach Anwendungsszenario und Drehzahlen der Lüfter um 3-6 °C!
Gut geklont ist halb gewonnen? Genau das ist mir durch den Kopf gegangen, als ich das erste Mal vom Phanteks PH-TC14PE gelesen habe.
Sehr schwer nur konnte ich mir vorstellen, dass dieser tatsächlich besser kühlt als sein Vorbild der Noctua NH-D14.
Grund genug besagten Kühler selbst mal unter Augenschein zu nehmen und ihn gegen den guten alten Noctua NH-D14 (ebenfalls mit Dual 140mm Fan) antreten zu lassen! Gesagt, getan:
Unboxing und Zubehör:
Ohne große Umschweife will ich euch zeigen, was sich in der Verpackung befindet:
Der Wiedererkennungswert der meisten Teile (im Vergleich zum Vorbild NH-D14) ist nicht zu leugnen
Montage:
Kommen wir also zur Montage.
Im großen und ganzen ähnelt diese ebenfalls der des Noctua NH-D14, allerdings mit einigen (meist negativen) Besonderheiten.
1. Die Backplatte des Phanteks PH-TC14PE will sich einfach nicht ans Mainboard anschmiegen (der Noctua NH-D14 hat dort ein paar Gummis die nach einmaliger Montage von sich aus Druck erzeugen und die Backplatte am Mainboard "kleben lassen") - auch nicht nach mehrmaliger Montages des Kühlers.
Wer den Kühler durch ein passenden Ausschnitt im Gehäuse montieren will, hat es dadurch deutlich schwerer da er das Gehäuse kippen und die Backplatte mit der Hand festhalten muss. Löst man die Schrauben erneut, wenn man z.B. die CPU wechseln will, fallen die Schrauben und die Backplatte sofort nach hinten weg und die ganze Prozedur beginnt von vorne.
2. Bedingt durch ihre andere Form rund um die Löcher bzw. das "fehlende" Gewinde, ist es um einiges härter die Muttern des Phanteks PH-TC14P festzuziehen (gerade in der in 1. beschriebenen Position):
3. Sitzt die Halterung dann mal endlich und die Wärmeleitpaste ist verteilt stellt man den nächsten Nachteil fest: Der Kühler rutscht munter auf der CPU herum und die Konstruktion zur Befestigung gibt herzlich wenig Feedback, ob man nun in Positon ist um die Schrauben fest zu ziehen, oder nicht. Hier hilft nur probieren, probieren und probieren :-)
Beim Noctua NH-D14 ist dies besser gelöst und man weiß sofort wann der Kühler sitzt.
4. Einen Vorteil hat die Konstruktion des Phanteks PH-TC14P dann aber doch: Es ist deutlich und spürbar mehr Anpressdruck möglich!
Die Lüfter:
Wie auch in den anderen Tests erzeugen beide Lüfter bei mir leider starke Nebengeräusche. Auch nach 48 Stunden Einlaufzeit mit 12V rattern/schleifen diese sporadisch sehr laut, sodass man sie selbst aus einem gedämmten Gehäuse heraus durch das ganze Zimmer hören kann.
Wäre das Rattern nicht (was ja auch sporadisch mal verschwindet), wären die Lüfter durchaus silent tauglich (bei Drehzahlen um die 700RPM oder weniger). Echt schade - und das bei 22€ pro Stück! Meine gehen erst mal zurück zum Händler, ich werde dann berichten wie es mit den Austauschexemplaren aussieht.
Rahmenbedingungen des Test:
2500k, 4,5 Ghz @ 1,200V, 3x 140mm und 1x 120mm Gehäuse Fans @ 100%, Raumtemp: 22°C, Messung nach 30 Min und gleichbleibenden Temps
Wärmeleitpasten:
Noctua NH-D14 (Dual NF-P14 FLX) @ Arctic MX-4:
@ 50% (700 RPM): 58,25°C (10 Min: 56,75°C, 20 Min: 58,5°C)
@ 75% (1050 RPM): 56,5°C (10 Min: 55,5°C, 20 Min: 57°C)
@ 100% (1200 RPM): 55,75°C (10 Min: 54°C, 20 Min: 55,75°C)
Noctua NH-D14 (Dual NF-P14 FLX) @ NT-H1:
@ 50% (700 RPM): 58,25°C (10 Min: 57°C, 20 Min: 58,25°C)
@ 75% (1050 RPM): 56,5°C (10 Min: 55,75°C, 20 Min: 56,75°C)
@ 100% (1200 RPM): 56,25°C (10 Min: 54,25°C, 20 Min: 56°C)
Wie man sieht kühlt die Arctic MX-4 beim Noctua NH-D14 effektiver, als die beiliegende Noctua NT-H1. Daher verwende ich für den Direktvergleich später genau diese.
Phanteks PH-TC14PE @ PH-NDC:
@ 40% (700 RPM): 54°C (10 Min: 53,5°C, 20 Min: 54,25°C)
@ 75% (1075 RPM): 52,25°C (10 Min: 52°C, 20 Min: 52,5°C)
@ 100% (1175 RPM): 51,5°C (10 Min: 50,25°C, 20 Min: 51,75°C)
Phanteks PH-TC14PE @ Arctic MX-4:
@ 40% (700 RPM): 55°C (10 Min: 53,5°C, 20 Min: 55°C)
@ 75% (1075 RPM): 52,5°C (10 Min: 52,5°C, 20 Min: 53°C)
@ 100% (1175 RPM): 52,25°C (10 Min: 51,25°C, 20 Min: 52°C)
Phanteks PH-TC14PE @ NT-H1
@ 40% (700 RPM): 55°C (10 Min: 53,25°C, 20 Min: 55°C)
@ 75% (1075 RPM): 52,5°C (10 Min: 51,25°C, 20 Min: 52,5°C)
@ 100% (1175 RPM): 51,75°C (10 Min: 51°C, 20 Min: 51,5°C)
Man sieht also, dem Phanteks PH-TC14PE liegt die beiliegende Wärmeleitpaste PH-NDC am meisten. Keine schlechte Leistung, wenn man bedenkt dass diese die beliebte und exzellente Arctic MX-4 mal einfach so um bis zu 1°C aussticht (dies habe ich übrigens mehrfach nachgeprüft, da ich es zunächst gar nicht glauben konnte)!
Andere Lüfter? Der "Noctua Mod"
Phanteks PH-TC14PE @ PH-NDC:
@ 40% (700 RPM): 54°C (10 Min: 53,5°C, 20 Min: 54,25°C)
@ 75% (1075 RPM): 52,25°C (10 Min: 52°C, 20 Min: 52,5°C)
@ 100% (1175 RPM): 51,5°C (10 Min: 50,25°C, 20 Min: 51,75°C)
Phanteks PH-TC14PE @ PH-NDC + Dual NF-P14 FLX:
@ 50% (700 RPM): 53,25°C (10 Min: 51,75°C, 20 Min: 52,5°C)
@ 75% (1050 RPM): 51,25°C (10 Min: 50,25°C, 20 Min: 50,75°C)
@ 100% (1200 RPM): 50,75°C (10 Min: 49,75°C, 20 Min: 50,25°C)
Wie zu sehen ist, beflügeln die effektiven (und auch noch Nebengeräusch freien) NF-P14 FLX den Phanteks PH-TC14PE nochmals um bis zu 1°C!
Leistungsvergleich:
Selbe Wärmeleitpaste:
Noctua NH-D14 (Dual NF-P14 FLX) @ Arctic MX-4:
@ 50% (700 RPM): 58,25°C (10 Min: 56,75°C, 20 Min: 58,5°C)
@ 75% (1050 RPM): 56,5°C (10 Min: 55,5°C, 20 Min: 57°C)
@ 100% (1200 RPM): 55,75°C (10 Min: 54°C, 20 Min: 55,75°C)
Phanteks PH-TC14PE @ Arctic MX-4
@ 40% (700 RPM): 55°C (10 Min: 53,5°C, 20 Min: 55°C)
@ 75% (1075 RPM): 52,5°C (10 Min: 52,5°C, 20 Min: 53°C)
@ 100% (1175 RPM): 52,25°C (10 Min: 51,25°C, 20 Min: 52°C)
Optimale Wärmeleitpaste:
Noctua NH-D14 (Dual NF-P14 FLX) @ Arctic MX-4:
@ 50% (700 RPM): 58,25°C (10 Min: 56,75°C, 20 Min: 58,5°C)
@ 75% (1050 RPM): 56,5°C (10 Min: 55,5°C, 20 Min: 57°C)
@ 100% (1200 RPM): 55,75°C (10 Min: 54°C, 20 Min: 55,75°C)
Phanteks PH-TC14PE @ PH-NDC:
@ 40% (700 RPM): 54°C (10 Min: 53,5°C, 20 Min: 54,25°C)
@ 75% (1075 RPM): 52,25°C (10 Min: 52°C, 20 Min: 52,5°C)
@ 100% (1175 RPM): 51,5°C (10 Min: 50,25°C, 20 Min: 51,75°C)
Phanteks PH-TC14PE @ PH-NDC + Dual NF-P14 FLX:
@ 50% (700 RPM): 53,25°C (10 Min: 51,75°C, 20 Min: 52,5°C)
@ 75% (1050 RPM): 51,25°C (10 Min: 50,25°C, 20 Min: 50,75°C)
@ 100% (1200 RPM): 50,75°C (10 Min: 49,75°C, 20 Min: 50,25°C)
Fazit:
+ Derzeit vermutlich bester Luftkühler auf dem Markt
+ Super Zubehör und Ausstattung
- Miese Qualität und hohe Serienstreuung der beiliegenden Lüfter
- Unnötig kompliziertere Montage gegenüber dem NH-D14
- Hoher Preis
Wie man sieht kommt man, wenn man auf maximale Leistung und Luftkühlung steht, derzeit um den Phanteks PH-TC14PE nicht herum. Vorzugsweise stattet man diesen aber mit leiseren (und sogar noch effektiveren) Lüftern wie den Noctua NF-P14 FLX aus (Achtung... die Klammern des Phanteks PH-TC14PE benötigen 140mm Lüfter mit 120mm Montagelöchern!).
Was ich persönlich kaum glauben konnte hat sich als wahr herausgestellt, der Phanteks PH-TC14PE schlägt sein Vorbild den Noctua NH-D14 je nach Anwendungsszenario und Drehzahlen der Lüfter um 3-6 °C!
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