Der2er
Lieutenant
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Lawnmower schrieb:Geht nicht nur ums Gewicht sondern auch um die Verarbeitung - es gibt da massive Unterschiede zwischen billig Plastikbombern von Consumergeräten (dazu zählen auch die Gaming Dinger) die nach ein paar Mal rumtragen erste Altererscheinungen zeigen und BusinessClass Notebooks denen mehrere Jahre lang nichts anzusehen ist. Lesematerial: https://www.netzwelt.de/forum/threa...ooks-oder-plastikschrott-vs-qualitaet.172851/
Der Forumseintrag auf netzwelt ist schon recht reißerisch geschrieben. Aber vieles stimmt.
Nur da es beim Gamin-Notebook natürlich um Leistung geht, würde ein besser verarbeitetes Gerät bei gleichem Preis weniger Rechenleistung bieten. Sollte Blackdead dabei bleiben, ein leistungsstarkes Notebook fürs Zocken und Studium anschaffen zu wollen, wäre das ein weiterer Kompromiss.
Also entweder möglichst viel Leistung für die 1500€, mit der Gefahr nur mäßige(s) Eingabegeräte, Display, etc., schlecht zu warten (Testberichte!) zu erhalten. Und zudem die Gefahr, dass die mechanischen Belastungen des häufigen Transports dem mittelmäßig verarbeiteten Gerät schaden.
Oder ein gut verarbeitetes Business-Gerät, was für 1500€ nur mittelmäßige Gaming-Leistung bietet.
Sofern ein kompakter Spiele-PC (mini-ITX) plus kompaktes Notebook (Consumer-Gerät oder gebrauchtes Business-Gerät) weiterhin nicht zur Debatte stehen, ist natürlich auch die Verarbeitung hinsichtlich des häufigen Transports nicht außer acht zu lassen.
Ich habe vor kurzen zwei (was Hardware angeht) recht sparsamen Bekannten jeweils ein Consumer-Notebook für um die 300€ angeschafft. Für ein bisschen Büroarbeit und surfen reichen die. Aber man merkt schon, dass die Teile vor allem auch mechanisch nicht der Burner sind.
Mein ThinkPad der T-Serie (beruflich) und mein Yoga 11e (privat) sind da schon ganz andere kaliber. Wenn auch nicht gerade hübsch und kompakt. Aber man merkt es natürlich auch beim Anschaffungspreis...
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