Eigentlich ist es ein Absurdum, die Auslagerungsdatei, die erforderlich ist, um fehlenden Arbeitsspeicher zu kompensieren, in den Arbeitsspeicher auszulagern. Das ist mir soweit schon bewusst.
Allerdings sieht es heute vielleicht etwas anders aus, beispielsweise aus dieser Sicht: Man hat 16 oder mehr GB Arbeitsspeicher, von denen man nur in seltenen Fällen an der 8 GB Grenze angelangt. Da es allgemein nicht zu empfehlen ist, die Auslasgerungsdatei zu deaktivieren und man sie sich dann im Grunde nur noch als Abwärtskompatibilität aufrecht erhalten möchte, könnte man sie dann vielleicht doch in eine RAM-DISK auslagern, um die Performance in den Anwendungen, die die Auslagerungsdatei auf jeden Fall verwenden, egal, wieviel RAM man verbaut hat, hoch zu halten.
Ist diese Überlegung völliger Irrsinn?
Oder würdert ihr sagen, dass man das in diesem Rahmen durchaus machen kann?
Gibt es hinsichtlich Windows 10 irgendwelche Bedenken?
Ich zum Beispiel könnte mir vorstellen, wenn es nicht dringend abzuraten wäre, von den 16 GB 4 GB für eine RAM-DISK abzuzwacken und in diese dann die Auslasgerungsdatei von Windows zu legen. Aber vielleicht sollte ich das lieber lassen und die Auslagerungsdatei auf der Festplatte rödeln lasen?
Wenn man das machen würde, würde es dann auch reichen, wenn die RAM-DISK immer wieder generiert wird oder müsste man dann auch die Image-Funktion nutzen, sodass die Auslagerungsdatei dann beim Herunterfahren auf die Festplatte geschrieben und beim Start wieder geladen wird?
Allerdings sieht es heute vielleicht etwas anders aus, beispielsweise aus dieser Sicht: Man hat 16 oder mehr GB Arbeitsspeicher, von denen man nur in seltenen Fällen an der 8 GB Grenze angelangt. Da es allgemein nicht zu empfehlen ist, die Auslasgerungsdatei zu deaktivieren und man sie sich dann im Grunde nur noch als Abwärtskompatibilität aufrecht erhalten möchte, könnte man sie dann vielleicht doch in eine RAM-DISK auslagern, um die Performance in den Anwendungen, die die Auslagerungsdatei auf jeden Fall verwenden, egal, wieviel RAM man verbaut hat, hoch zu halten.
Ist diese Überlegung völliger Irrsinn?
Oder würdert ihr sagen, dass man das in diesem Rahmen durchaus machen kann?
Gibt es hinsichtlich Windows 10 irgendwelche Bedenken?
Ich zum Beispiel könnte mir vorstellen, wenn es nicht dringend abzuraten wäre, von den 16 GB 4 GB für eine RAM-DISK abzuzwacken und in diese dann die Auslasgerungsdatei von Windows zu legen. Aber vielleicht sollte ich das lieber lassen und die Auslagerungsdatei auf der Festplatte rödeln lasen?
Wenn man das machen würde, würde es dann auch reichen, wenn die RAM-DISK immer wieder generiert wird oder müsste man dann auch die Image-Funktion nutzen, sodass die Auslagerungsdatei dann beim Herunterfahren auf die Festplatte geschrieben und beim Start wieder geladen wird?
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