cantknoweveryth
Lieutenant
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
- 733
Hallo,
nach Ärger mit Kaltstartproblemen (kalter PC startet erst nach einer gewissen Wartezeit) und Einfrieren / Instabilität von Anwendungen habe ich auf meinem Mainboard einen unsicheren Kantonisten festgestellt:
Zum Kondensatorentausch gibt es ja schon einige durchaus brauchbare Do-It-Yourself-Anleitungen, welche jedoch nicht alles behandeln können.
So hätte ich gern erfahren, was man für einen Lötkolben, speziell auch im Hinblick auf das Ablösen / Entlöten des alten Kondensators braucht. Ist da 30 Watt / Nadelform ausreichend?
Gibt's beim Lötmaterial im Hinblick auf die Qualität etwas zu beachten (mit Blei / ohne Blei)?
Bei den Kondensatoren geht manchmal die Meinung etwas auseinander: Manche sagen das beides, Spannung in Volt und Kapazität in Mükrofarad lediglich Mindestanforderungen sind und man besser alles eine Stufe höher nimmt. So. z. B. statt 6,3 V 10 V und statt 1500müF z. B. 3000 müFarad. Bei der Temperaturstandfestigkeit (105° C statt 85° C) ist dies ja auch gut nachzuvollziehen. Andere Meinungen sagen aber eben, dass die Voltzahl höher gewählt werden kann (soll), aber die Kapazität peinlichst einzuhalten ist? Was gilt da?
Und ansonsten - als Löt-Newbie - die dünne Seite des Kolbens ist die, welche warm wird?
Für aufschlussreiche Auskünfte ist dankbar:
cke
nach Ärger mit Kaltstartproblemen (kalter PC startet erst nach einer gewissen Wartezeit) und Einfrieren / Instabilität von Anwendungen habe ich auf meinem Mainboard einen unsicheren Kantonisten festgestellt:
Zum Kondensatorentausch gibt es ja schon einige durchaus brauchbare Do-It-Yourself-Anleitungen, welche jedoch nicht alles behandeln können.
So hätte ich gern erfahren, was man für einen Lötkolben, speziell auch im Hinblick auf das Ablösen / Entlöten des alten Kondensators braucht. Ist da 30 Watt / Nadelform ausreichend?
Gibt's beim Lötmaterial im Hinblick auf die Qualität etwas zu beachten (mit Blei / ohne Blei)?
Bei den Kondensatoren geht manchmal die Meinung etwas auseinander: Manche sagen das beides, Spannung in Volt und Kapazität in Mükrofarad lediglich Mindestanforderungen sind und man besser alles eine Stufe höher nimmt. So. z. B. statt 6,3 V 10 V und statt 1500müF z. B. 3000 müFarad. Bei der Temperaturstandfestigkeit (105° C statt 85° C) ist dies ja auch gut nachzuvollziehen. Andere Meinungen sagen aber eben, dass die Voltzahl höher gewählt werden kann (soll), aber die Kapazität peinlichst einzuhalten ist? Was gilt da?
Und ansonsten - als Löt-Newbie - die dünne Seite des Kolbens ist die, welche warm wird?
Für aufschlussreiche Auskünfte ist dankbar:
cke