VoodooMax
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2010
- Beiträge
- 686
Hallo,
folgendes Problem:
Wir mussten von einem alten Computer (Intel DualCore 775, 4GB RAM, WIN7 Pro 32bit) eine Migration auf einen neuen Computer durchführen.
Die Bare-Metal Übertragung lief weitgehend unproblematisch durch, System ist (jetzt MSI B150 PC Mate, i5-6400, 4GB DDR4-2133, SSD, WIN7 Pro 32bit) problemlos startfähig, nachdem wir das System dazu überreden konnten, auch im AHCI-Modus zu starten.
Merkwürdigerweise ist der nutzbare Arbeitsspeicher nicht nur geringfügig sonder deutlich (!) geringer als auf der alten Maschine - statt 3,5GB verwendbar sind es nun nur noch 2,48GB.
Die üblichen Verdächtigen haben wir soweit schon abgegrast, BIOS-Update (aktuellste Version C.B0 ist installiert) durchgeführt, Einstellungen im BIOS auf Remapping oder vergleichbare Punkte durchforstet - leider keine vorhanden, Treiber aktualisiert, Einstellungen unter msconfig geprüft und testweise mal "max Ram" aktiviert und wieder deaktiviert, Systembewertung durchgeführt, testweise die Grafikkarte (GeForce GT710) ausgebaut - dann noch weniger RAM verfügbar, also Speicherreservierung durch Graka auszuschließen, ...
Zugegeben, mit meinem Latein bin ich hier am Ende. Mit "ForcePAE" zu arbeiten ist leider keine Option, da die wichtigste Software damit nicht funktioniert, Neuinstallation ist aus verschiedenen Gründen eigentlich keine Option; 64bit wäre wohl das sinnvollste, wenn die benötigte Software damit klarkommen würde (tut sie leider nicht )
Eine Gegenprüfung mit Linux (32bit) ergibt 3,86GB verwendbar (ok, Windows wird wohl NIE mehr als 3,5GB freigeben), memtest ist mehrfach ohne Fehler durchgelaufen, CPU wurde testweise bereits neu eingesetzt, um fehlerhafte Kontakte mit dem Sockel auszuschließen (alle Pins in einwandfreiem Zustand).
Hat ein schlauer Kopf hier vielleicht noch eine Idee, wie wir Windows dazu überreden können, zumindest wieder 3GB+ effektiv zu verwenden - gute 1,5GB Systemreservierter Speicher ist einfach to much.
Für hilfreiche Ratschläge, was noch geprüft werden kann, bin ich wie immer dankbar
folgendes Problem:
Wir mussten von einem alten Computer (Intel DualCore 775, 4GB RAM, WIN7 Pro 32bit) eine Migration auf einen neuen Computer durchführen.
Die Bare-Metal Übertragung lief weitgehend unproblematisch durch, System ist (jetzt MSI B150 PC Mate, i5-6400, 4GB DDR4-2133, SSD, WIN7 Pro 32bit) problemlos startfähig, nachdem wir das System dazu überreden konnten, auch im AHCI-Modus zu starten.
Merkwürdigerweise ist der nutzbare Arbeitsspeicher nicht nur geringfügig sonder deutlich (!) geringer als auf der alten Maschine - statt 3,5GB verwendbar sind es nun nur noch 2,48GB.
Die üblichen Verdächtigen haben wir soweit schon abgegrast, BIOS-Update (aktuellste Version C.B0 ist installiert) durchgeführt, Einstellungen im BIOS auf Remapping oder vergleichbare Punkte durchforstet - leider keine vorhanden, Treiber aktualisiert, Einstellungen unter msconfig geprüft und testweise mal "max Ram" aktiviert und wieder deaktiviert, Systembewertung durchgeführt, testweise die Grafikkarte (GeForce GT710) ausgebaut - dann noch weniger RAM verfügbar, also Speicherreservierung durch Graka auszuschließen, ...
Zugegeben, mit meinem Latein bin ich hier am Ende. Mit "ForcePAE" zu arbeiten ist leider keine Option, da die wichtigste Software damit nicht funktioniert, Neuinstallation ist aus verschiedenen Gründen eigentlich keine Option; 64bit wäre wohl das sinnvollste, wenn die benötigte Software damit klarkommen würde (tut sie leider nicht )
Eine Gegenprüfung mit Linux (32bit) ergibt 3,86GB verwendbar (ok, Windows wird wohl NIE mehr als 3,5GB freigeben), memtest ist mehrfach ohne Fehler durchgelaufen, CPU wurde testweise bereits neu eingesetzt, um fehlerhafte Kontakte mit dem Sockel auszuschließen (alle Pins in einwandfreiem Zustand).
Hat ein schlauer Kopf hier vielleicht noch eine Idee, wie wir Windows dazu überreden können, zumindest wieder 3GB+ effektiv zu verwenden - gute 1,5GB Systemreservierter Speicher ist einfach to much.
Für hilfreiche Ratschläge, was noch geprüft werden kann, bin ich wie immer dankbar