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Meiryo (メイリオ Meirio) is a Japanesesans-serifgothictypeface. Microsoft bundled Meiryo with Office Mac 2008 as part of the standard install, and it replaces MS Gothic as the default system font for Vista on Japanese systems.
Auf niedrig auflösenden PC-Monitoren, TV-Geräten, eBook-Readern und Beamern gelten in Lesegrößen gegenwärtig jedoch serifenlose Screen Fonts, z.B. die »Verdana« von Matthew Carter oder die »Fira Sans« von Ralph Du Carrois, Anja Meiners, Botio Nikoltchev und Erik Spiekermann, als besser lesbar.
Auf Monitoren mit hoher Auflösung wiederum sind Schriften mit Serifen, z.B. die Vorklassizistischen Fonts »Times« bzw. die »Times New Roman« von Stanley Morison (1889–1967) und Victor Lardent (1905–1968) oder die »Georgia« von Matthew Carter (*1937), vorteilhafter, insbesondere durch den Mehrwert der integralen und selektiven Schriftmischung, die bei serifenlosen Schriften nur in sehr eingeschränkten Umfang möglich ist.
Für mich persönlich ist überall, auch gedruckt, jede Groteskschrift einer Serifenschrift überlegen.
Bildschirme lösen weit schlechter auf als Drucker oder Druckmaschinen. Jede Serifenschrift (Times [New Roman]) taugt auf Monitoren nicht (wenigstens wenn man sie nicht extrem zoomt). Je kleiner die Schrift desto mehr werden Serifen zu Augenpulver (und ich möcht viel sehen ohne dauernd zu scrollen). Besonders gelungen sind andere Schriftschnitte für Kursiv, erst recht mit unterschiedlichen Schrägen.
Schriftgröße ist also immer auch Frage der physischen Auflösung des Bildschirms. Meine Augen lassen nach, bisher und fürs nächste genügen mir Arial (Helvetica) mit 13pt für normalen Text im Browser. 16 erschlagen mich (aber das kann noch kommen…) Wenigstens bei normalen älteren 1280x1024 oder etwas breiter. 2500'er Gamerauflösungen brauchen sicherlich größere Schriften bei 100%.
CN8
PS: ich hasse weiß auf Schwarz, wie so mache Magazine es drucken Wenn da Popelfonts sind wirds zur Qual, und bie times ist bei so was Sense. Aber Times sieht ja so hübsch aus und ›wir haben sie ja immer benutzt‹, seit den alten Römern…
Firefox hat eine mMn kaputte Voreinstellung für Schriften:
Die SchriftARTEN hängen vom System ab und sind Geschmackssache.
Es sind die SchriftGRÖSSEN, deren Voreinstellung ich doof finde: Während für serif und sans serif 16 voreingestellt ist, ist für monospaced Schriften aus mir unerklärlichen Gründen 13 voreingestellt. Das führt regelmäßig dazu, dass man mit einem default-Firefox auf simplen Webseiten als Code markierte Bereiche(die auf Clients i.d.R. mit monospaced Schrift gerendert werden) in Miniwinzigschrift angezeigt bekommt. Ich stelle da bei FF-Neuinstallationen immer von 13 auf 16 um.
Mache ich genau andersrum
Aber als Glosse nenne ich mal Chrome mit dem Regler für die Mindestgröße. K.A. ob das 6pt ist was als absolut unlesbarer Standard mitkommt - was muss der Entwickler nur für Gerät gehabt haben?