Stabilitätstest bzw. Stresstest für neuen Rechner

maku

Ensign
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Okt. 2008
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Was würdet ihr denn vorschlagen, um einen neuen Rechner (mit Windows 10 Edu) mal so ordentlich auf Herz und Nieren bzw. Stabilität zu testen?
Vorhanden wäre AIDA64 Engineer - wäre das noch immer die erste Wahl oder würdet ihr stattdessen eher Sachen wie Prime95, FurMark oder 3DMark empfehlen?

Sollten der RAM und die SSD in jedem Fall nochmals separat mit entsprechenden Programmen getestet werden?
 
Ich teste mit Prime, GpuZ und Memtest86.
Und natürlich Spiele wo ich weiß welche vernünftig laufen ohne Bugs oder im Beta Stadium sind.
 
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Prime95 und Furmark kombiniert - dann heizt es so richtig und testet das Kühlsystem von CPU, GPU und Mainboard sowie die Belastung des Netzteil; bei einem UEFI das eine genaue Lüftersteuerung erlaubt kann man es für diesen krässesten Härtefall gleich so regeln dass das Verhältnis Lautstärke / Temperatur stimmt.
RAM und SSD testen halte ich für unnötig solange es keine Indizien für Defekte gibt.
 
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Ich traue Furmark nicht mehr so ganz, es gab doch Fälle wo die Grafikkarte schaden genommen hatte, oder? Kann natürlich jetzt wieder anders sein durch eine andere Version.
 
Sollte nicht passieren da die Lüfter zuerst mal auf 100% gehen sollten und falls nicht ausreichend der Takt runtergesetzt wird - hatte bisher keine Probleme damit.
Bei so einem Kombi Test darf weder was runtertakten noch kaputtgehen sonst taugt das Ganze längerfristig sowiso nix.
Aber klar: Keine Regel ohne Ausnahme - fragt sich nur ob das dann nicht sowiso schnell mal kaputtgehen würde in der Praxis.
 
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Danke für eure Antworten.

Speziell für den RAM sollte man doch auf einer Ryzen-Basis sicherstellen, dass der stabil funktioniert - oder nicht?
Sollte man da zwangsläufig auf memtest86 zurückgreifen bzw. was haltet ihr generell von dem Stresstest mit AIDA64?
 
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