Lagerhaus_Jonny
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 620
Servus zusammen,
nachdem ich neulich mein altes AM3+ Board mit Phenom FX8350 gegen ein ASUS Prime B350 Plus mit Ryzen 7 1700X getauscht habe (sonst nix), startet der PC immer zwei mal.
Genauer gesagt laufen die Lüfter kurz an, das dauert etwa 5 Sekunden, dann schaltet sich der PC wieder abrupt komplett ab.
Nach weiteren ca. 10 Sekunden läuft er dann _selbstständig_ wieder an und bootet ab da komplett normal durch.
Keine Fehler, keine Probleme, nichts.
Außerdem: das Verhalten kann ich nur dann beobachten, wenn der PC komplett stromlos war. Über eine (hochwertige) Mehrfachsteckdose mit Schalter kappe ich Abends immer den Strom komplett. Am nächsten Tag macht er dann den beschriebenen Vorgang. Schalte ich ihn aus und wieder an, während der Strom noch drauf ist, ist alles normal.
Mit etwas googlen bin ich nicht wirklich weitergekommen. Habe von div. Bugs gelesen, unter anderem mit BeQuite Netzteilen, meines ist aber ein 80+ Gold von Silverstone.
Bei den beschriebenen Problemen ist der erste Boot allerdings komplett eingefroren, der Rechner muss mit hart ausgeschalten werden. Bei mir verläuft alles aber komplett automatisch, anschalten tue ich ihn nur ein einziges mal.
Ist das so gewollt/normal? Da es keine Probleme verursacht habe ich damit jetzt erstmal kein großes Problem, nur besser verstehen würde ich es gern wollen.
Eine Unterdimensionierung des Netzteils kann es auch nicht sein, weil selbst unter Last alles läuft. Mal abgesehen davon ist die TDP eines FX-8350 deutlich höher als die des Ryzen 7.
nachdem ich neulich mein altes AM3+ Board mit Phenom FX8350 gegen ein ASUS Prime B350 Plus mit Ryzen 7 1700X getauscht habe (sonst nix), startet der PC immer zwei mal.
Genauer gesagt laufen die Lüfter kurz an, das dauert etwa 5 Sekunden, dann schaltet sich der PC wieder abrupt komplett ab.
Nach weiteren ca. 10 Sekunden läuft er dann _selbstständig_ wieder an und bootet ab da komplett normal durch.
Keine Fehler, keine Probleme, nichts.
Außerdem: das Verhalten kann ich nur dann beobachten, wenn der PC komplett stromlos war. Über eine (hochwertige) Mehrfachsteckdose mit Schalter kappe ich Abends immer den Strom komplett. Am nächsten Tag macht er dann den beschriebenen Vorgang. Schalte ich ihn aus und wieder an, während der Strom noch drauf ist, ist alles normal.
Mit etwas googlen bin ich nicht wirklich weitergekommen. Habe von div. Bugs gelesen, unter anderem mit BeQuite Netzteilen, meines ist aber ein 80+ Gold von Silverstone.
Bei den beschriebenen Problemen ist der erste Boot allerdings komplett eingefroren, der Rechner muss mit hart ausgeschalten werden. Bei mir verläuft alles aber komplett automatisch, anschalten tue ich ihn nur ein einziges mal.
Ist das so gewollt/normal? Da es keine Probleme verursacht habe ich damit jetzt erstmal kein großes Problem, nur besser verstehen würde ich es gern wollen.
Eine Unterdimensionierung des Netzteils kann es auch nicht sein, weil selbst unter Last alles läuft. Mal abgesehen davon ist die TDP eines FX-8350 deutlich höher als die des Ryzen 7.