Blender 3D lernen - wie vorgehen

Jean-Pierre1988

Cadet 3rd Year
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Hallo Zusammen,

sind hier Blender 3D Nutzer, und wenn ja wie genau war euer Lern Weg,
ich habe die Ziele schon unterteilt, aktuell geht es mir nur ums Modellieren,
aber selbst das ist noch gefühlt ein unerreichtes Ziel.

Ich nutze Galilleo Press Blender Lern DVD die scheint mir am besten zu sein,
zumindest im Vergleich zum Video2Brain wo der Typ was zeigt ohne zu erklären warum er das so und so macht,
aber trotzdem nutze ich auch das,
zusätzlich nutze ich noch Youtube.

Mein Lern Weg sieht bislang so aus:
Video anschauen und immer nachmachen was gezeigt wird,
zusätzlich alle Tastenkombinationen aufschreiben mit kurzer Erklärung.

So nach und nach verinnerlicht man das Wissen,
aber um das modellieren wirklich zu beherrschen muss ich die Videos gefühlt noch 10 x wiederholen.

Aktuell Erweiter ich meinen Lernweg wie folgt:
Ich versuche nicht nur das gezeigte zu wiederholen, sondern arbeite nach dem Video mit den gezeigten selbst ein bisschen,
Ziel soll sein das Wissen noch besser aufzunehmen.

Alles in allen ist es eine Mammut Aufgabe, lerne jetzt schon fast 14 Tage und bin gefühlt noch am Anfang.

Darum würde mich euer Lernweg interessieren,
bitte ausführlich erklären, bitte auch mit Zeitangaben zb. 4 Wochen für das Modellieren a 2 Stunden Pro Tag.
 
Ohne das jezt ausführlich auszuführen:
Bis du richtig gut in etwas bist, vergehen typischerweise nicht Wochen sondern Jahre.

Sprich:
2h / Tag 3 Monate = Einsteiger
2h / Tag 1 Jahr = Akzeptabel
2h / Tag 2 Jahre = Gut
2h / Tag 3 Jahre = Sehr gut
2h / Tag 5 Jahre = Profi

Das ist quasi mit allen Skills so, sei es Programmierung, Webdesign, Algorithmen, Bidbearbeitung, Design, ...

Lernen kann man nichts davon über Nacht. Im Einzelnen kommt es natürlich auf das "Spezialgebiet" und den "Lernenden" an, manche sind halt etwas schneller in der Birne als andere ("talentierter").

Desweiteren gibt es nicht die "ultimative Lernmethode", jeder ist da anders. Manche lesen gerne Bücher, manche schauen Videos, manche besuchen Kurse, manche basteln einfach drauf los. Hier musst du selbst herausfinden was dir am ehesten liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Ich habe in der Schule (Medientechnik) mit Blender begonnen. Angefangen haben wir da mit einfachen Objekten, simplen Animationen und eigentlich lief das immer so ab, dass der Lehrer uns etwas gezeigt hat, was wir dann nachmachen sollten.
Wir haben dann hin und wieder was neues dazu gelernt und sollten mit kleineren Projekten immer wieder zeigen, dass der Lehrer nicht gegen eine Wand redet.
Jetzt, ca. 4 Jahre später, habe ich mein Wissen in Blender etwas vergrößert. Ich beschäftige mich aber hauptsächlich noch mit dem Design von Werkstücken für den 3D-Drucker.
Ich glaube, dass du deinen Weg finden musst. Ich habe in meiner Freizeit auch anders und effektiver gelernt als in der Schule. Wenn du mit den Videos gut zurecht kommst passt das schon. Melde dich vlt in einem Forum an, wo Leute aktiv sind, die sich damit intensiver befassen.
Du hast aber auch recht, Blender ist einfach extrem riesig und bis man wirklich alles beherrscht braucht es sehr lange.
 
-Daniel- schrieb:
2h / Tag 3 Monate = Einsteiger
2h / Tag 1 Jahr = Akzeptabel

Typisch deutsches Gemecker á la:
Das schaffst Du nie. Man müsste dies, man sollte jenes.
Mit so einer negativen Einstellung wird es natürlich nix.

Wichtig ist immer, positiv zu denken.
Fang Doch einfach mit so einem Projekt hier an:
https://www.blenderguru.com/tutorials/blender-beginner-tutorial-series

Das Ergebnis wird all Deine Freunde, Kollegen und Familien-Mitglieder von den Socken hauen!
Dazu vielleicht noch so ein Nachschlagewerk, falls irgendwas unklar ist:
https://www.amazon.de/Blender-2-7-u...e=UTF8&qid=1513689305&sr=1-1&keywords=blender

Wenn Du lieber ein Auto, eine Person oder sowas modellieren willst, findest du halt dazu ein Tutorial.
Mein zusätzlicher Motivationstipp:
Importiere Dein 3D-Modell in Unity, setzt den Haken bei VR-Support und du kannst es jedem in einer VR-Brille zeigen, und sei es nur Google Cardboard...das ist wirklich kein Hexenwerk.

PS: Galileo Press gibt es nicht mehr, heißt jetzt Rheinwerk Verlag.
 
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Kantico schrieb:
...Fang Doch einfach mit so einem Projekt hier an:
https://www.blenderguru.com/tutorials/blender-beginner-tutorial-series

Das Ergebnis wird all Deine Freunde, Kollegen und Familien-Mitglieder von den Socken hauen!
Dazu vielleicht noch so ein Nachschlagewerk, falls irgendwas unklar ist:
https://www.amazon.de/Blender-2-7-u...e=UTF8&qid=1513689305&sr=1-1&keywords=blender
PS: Galileo Press gibt es nicht mehr, heißt jetzt Rheinwerk Verlag.

Für diese Tips möchte ich mich auch gerne bedanken, schade, daß es keine Button in diesem Forum dafür gibt. Ein Tip von meiner Seite: für dir Menüs bei Blender kann man gut einen oder zwei 16:10 Monitore benutzen.

:D :D :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Mutivation ist echt das wichtigste,
sag mir jeden Tag "Und ich werde einer von den 1% die es schaffen" :D

Photoshop hab ich auch über Tutorials am besten gelernt,
ich denke in die Richtung werde ich jetzt auch mit Blender gehen,
genug Grundwissen sollte langsam da sein.

Eine Buch zum nachschlagen hört sich auch gut an,
auf der Lern DVD ist es schwer an einen bestimmtern Punkt zu springen,
oder gar erstmal zu wissen in welchen kapitel es erwähnt wurde.

So Kommentare ala "Dauert 20 Jahre, du brauchst 100 Bücher und die musst du alle auswendig lernen" fördern nicht gerade die Mutivation:D,
bin da aber schon so weit das mich sowas zumindest nicht mehr abschreckt,
eigentlich sitzt das meiste Wissen schon,
ich muss es nur noch verknüpfen,
und da werden die Tutorial helfen, sehe auf jedenfalls ein ende am Horizont.
 
Ich nutze jetzt seit 4 Jahren Blender und verschiedenste andere 3D-Software (irgendwann merkt man, dass Blender doch nicht alles kann) und kann nur sagen: Man lernt nie aus. Einfach anfangen und weiter machen. Jedes noch so kleine Projekt taugt dafür was zu lernen. Irgendwann wirst du merken, dass du auf der Stelle trittst, da muss man dann durch und sich evtl. neu orientieren und spezialisieren.
Ich habe mir auch am Anfang mal so nen DVD geholt, die aber schnell links liegen lassen und nur noch spezifische Videos zu Themen die mich betroffen/ interessieren angeschaut und mich in Artikeln mit der Materie die mich angemacht hat befasst. Und nebenbei sehr viel modelliert.
Nach dem harten Einstieg wirst du schnell merken was dir Spaß macht und dich dann dahingehend orientieren.

Anfangen würde ich, nachdem ich die Bedienung gelernt habe mit Sub-D Modeling (Subdivision Surface) und mir die Prinzipien guter Topologie reinpfeifen.
Danach gibt es viele Wege die man beschreiten kann.

Entweder mehr in Richtung Materialien/Rendering oder eben tiefer ins Modeling mit Sculpting (Da gibt es dann auch zwei große Kategorien: Hard-Surface und Soft-Surface Modeling). Oder du sagst du magst VFX wo du dann schnell bei Houdini landen wirst.

Ich versuche mich in allen Belangen zu verbessern, was natürlich in einem langsameren Fortschritt und breiterer, statt punktierter Kompetenz wieder spiegelt.
Dann wirst du auch merken, wo dich Blender evtl. limitiert und dir auch andere Programme anschauen.

Ich bin von Blender als alleinige Software mittlerweile auf ganz spezialisierte Software gewechselt (Substance, 3D Coat, Krita), wobei Blender nach wie vor das Mittel der Wahl bei normalem Modeling ist.

Kannst mir gerne ne PM schrieben, dann kann ich dir nen paar Links geben, dich ich für sinnvoll erachte.
 
Kantico schrieb:
Typisch deutsches Gemecker á la:
Das schaffst Du nie. Man müsste dies, man sollte jenes.
Mit so einer negativen Einstellung wird es natürlich nix.

Entschuldige bitte, das war lediglich eine realistische Einschätzung. Mit "negativer Einstellung" hat das auch nichts zu tun. Im Gegenteil. Investiere entsprechend viel Zeit in eine Sache und du wirst gut darin. Was ist daran negativ? Ich empfinde das als positiv.

Deine Einstellung zeigt doch das Problem heutzutage. Jeder glaubt mit minimalem Einsatz maximalen Erfolg herausschlagen zu können/müssen. So läuft das in der Realität nunmal nicht. Es bringt doch nichts ihm etwas vorzumachen.

Nur weil man ein Tutorial nachbauen kann, das "Kollegen von den Socken haut", heißt das leider noch nicht, dass man sein Handwerk aus dem FF beherrscht. Wie alt bist du?

Da realistische Einschätzungen offensichtlich nicht gewünscht sind, da sie der "Mutivation" (?!) nicht förderlich sind:
Investiere noch mal 14 Tage, dann bist du der Held vom Erdbeerfeld und wirst alle beeindrucken.
 
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Ich stimme Kantico zu.
Die notwendige Zeit kann man nicht so pauschal nennen, wie Daniel es gemacht hat.
Jeder ist anders und wenn Daniel 1 Jahr braucht um "akzeptabel" zu werden, liegt das an seinem persönlichen Lerntempo.

Da ich so etwas beruflich mache, konnte ich nach einem halben Jahr gut aussehende Kurzvideos machen. Einfach weil ich mindestens 40 Stunden pro Woche mit sehr erfahrenen Profis gearbeitet habe.
Heute lerne ich selbst die Neuen ein. Allerdings arbeite ich mit Maya, was im Prinzip aber keinen großen Unterschied macht.

Um auf den Punkt zu kommen:
Das wichtigste ist die Steuerung. Ich empfehle zuerst das simple Verändern von Formen zu lernen.
Wie mache ich einen Tisch?
Wie mache ich eine Schüssel?
Wie mache ich einen Fernseher mit Standfuß?
Wie mache ich eine Couch mit Kissen?

Dann würde ich zur Natur gehen:
Ein Baum
Eine Sonnenblume
Eine Rose
Ein Stein
Ein Berg

Mit diesen Grundkenntnissen kann man dann Menschen und Tiere erlernen.

Das Wichtigste sind aber nicht die Motive/Modelle.
Beim erstellen dieser Modelle wird man auf Hindernisse stoßen oder Gedanken kommen, wie man etwas leichter und schneller lösen kann.

Wie kann ich etwas spiegeln?
Wie erstelle ich 10 Blätter gleichzeitig in einem Kreis?
Wie delle oder beule ich Objekte aus/ein?
Wie schneide, trenne oder erweitere ich Objekte?
Wie nutze ich den Zufallsgenerator?

Sobald man das alles grob OHNE Hilfsbilder erstellt, ganz egal ob die Objekte real aussehen oder wie von einem Grundschüler aus Knete, kann man Bilder nehmen und versuchen die Objekte größtenteils zu kopieren.

Dann erst würde ich mir Gedanken um Farben, Licht und Schatten machen.
Und sobald ich das auch erlernt habe, würde ich zu Bewegungen gehen.
Also wie man Wind auf Blumen simuliert. Ein Bewegen von Füßen (auch Tischfüße kann man nutzen und muss nicht gleich einen Menschen oder Tier erstellen).

Und zum Schluss kommt die Profi-Ebene:
Hier lernt man die Anatomie des Menschen, um diesen real darzustellen. Die Physik von Stoffen, Materialien.
Die Gravitation, den Einfluss von Wind. Das Verhalten von Wasser, etc.


Meiner Meinung nach gibt es zwei große Fehler die machen kann:
1. Man will zu viel oder zu komplizierte Objekte zu früh/schnell lernen.
2. Man guckt sich veraltete oder zu lange Videos auf YouTube an.

BlenderGuru kann ich beispielsweise überhaupt nicht leiden, weil er, bis er auf den Punkt kommt, zwei Mal das Ohr abgekaut hat. Bis ich sein Video fertig geguckt habe, habe ich keine Lust oder Zeit mehr...

Die mit Abstand beste Methode ist wie bei mir:
Man lässt es sich von Profis zeigen oder zumindest über Teamviewer und Skype live erklären und Tipps geben. So ist es auch nicht langweilig, finde ich. Vor allem aber lernt man aber um gefühlt Faktor 20 effizienter.
 
DerPessimist schrieb:
Ich stimme Kantico zu.
Die notwendige Zeit kann man nicht so pauschal nennen, wie Daniel es gemacht hat.
Jeder ist anders und wenn Daniel 1 Jahr braucht um "akzeptabel" zu werden, liegt das an seinem persönlichen Lerntempo.

Da ich so etwas beruflich mache, konnte ich nach einem halben Jahr gut aussehende Kurzvideos machen. Einfach weil ich mindestens 40 Stunden pro Woche mit sehr erfahrenen Profis gearbeitet habe.

a) Lies meinen Post noch mal. Dort habe ich genau das geschrieben, was du auch schon geschrieben hast bezüglich Pauschalisierung.
b) Lies deinen eigenen Post noch mal. "40 Stunden pro Woche" / halbes Jahr -> gut aussehende Videos

40 Stunden pro Woche für ein halbes Jahr entspricht ungefähr 1000 Stunden (nicht zu vergessen unter professioneller Anleitung, so ziemlich die beste Lernform die es gibt).
2 Stunden pro Woche für 2 Jahre = 1400 Stunden. Diese Zeitspanne habe ich ebenfalls mit "gut" gekennzeichnet.

Deine und meine Einschätzung sind somit beinahe identisch. Dass es da eine recht große Standardabweichung gibt haben wir ja ebenfalls beide erwähnt. Du widersprichst mir also ohne mir inhaltlich zu widersprechen, finde ich gut. :-)
 
Stunden sind auch keine gute Maßeinheit, da die Konzentration nach kurzer Zeit stark nachlässt.
Pauschale Angaben zum Lernprozess sind leider immer falsch.

Jetzt kommt es nur darauf an, was du unter "akzeptabel, gut, sehr gut und Profi" verstehst. Ich könnte wetten, dass wir da von ganz anderen Ansichten sprechen.
Da könnte man Stunden diskutieren, da alles nicht nur Ansichtssache, sondern auch eine Frage der Kunst ist.

Wie Star Wars und Ice Age oder South Park und ein Blizzard Trailer.
 
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Profi bist Du in dem Augenblick in dem Du Geld für Deine Arbeit bekommst, ganz egal wie Scheisse es aussieht.
Der Kunde muss zufrieden sein, und Du musst in der Zeit bleiben :-)
Das hat bei mir etwa zwei Wochen gedauert.
Seit dem Lerne ich ständig dazu. Inzwischen über 20 Jahre. Auch wenn die Lernkurve inzwischen extrem flach ist, weil ich es nebenbei auf der Arbeit bewältigen darf :-)
Und es sieht immer noch Scheisse aus, einfach weil meine "Projekte" meistens nicht länger als eine Stunde dauern dürfen.

So verschieden sind die Leute.
Ich würde mal sagen AMATEUR ist die beste Spanne. Man hat unendlich viel Zeit. Keinen Leistungsdruck und ist gierig zu lernen. Wenn man Tips und Vorgänge von einem Profi gezeigt bekommt, dann ist das natürlich ideal ... aber wer hat schon die Möglichkeit.
 
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Topper93 schrieb:
Ich nutze jetzt seit 4 Jahren Blender und verschiedenste andere 3D-Software (irgendwann merkt man, dass Blender doch nicht alles kann)

Darf man Fragen was genau Blender nicht kann?
Schau ich mir die Open Movies an, sieht das mega Professional aus :), so als könnte Blender alles.
 
Für mich ist es unter anderem nicht die Frage was Blender nicht kann, sondern wie andere Programme etwas besser oder schneller können.
Bei Maya hat man einen Standard.

Blender ist aber trotzdem sehr gut zum Lernen.
Das ist wie Microsoft mit Open Office zu vergleichen.
Oder Gimp mit Photoshop.

Ja, man kann alles auch in Blender machen, die Frage ist aber wie ich zu diesem Ziel komme und was der Kunde erwartet.
Dabei spricht man aber schon auf kommerziellen Niveau.
 
Blender "kann" ziemlich viel, nur wie DerPessimist schon schrieb, es gibt Programme die können einzelne Dinge eben deutlich besser, weil sie spezialisiert sind. Hier würde ich Maya nicht dazu zählen, weil im Grunde finde ich es schlechter als Blender, aber das ist persönliche Präferenz (Maya ist mir zu instabil und zu klickintensiv und im Gegensatz zu Blender hat es ein Overhaul schon ziemlich lange nicht mehr gegeben. Nebenbei entwickelt sich Blender deutlich schneller).

Nein was ich meine sind auf Rendering, Sculpting, und Materialerstellung spezialisierte Programme, die du aber am Anfang ganz sicher nicht benötigen wirst, das macht die Lernkurve noch krasser.

Mein Tipp: lerne nicht "Dinge" zu modeln, sondern lerne das richtige Prinzip zu modeln. Das ist deutlich effektiver:

Empfehlen kann ich hier Videos von Arrimus 3D:

https://www.youtube.com/watch?v=CpSAG85Rsk0&index=15&list=PLxt9ZAGPLIpeB8TcHrpzxvEI4Ve3SfZBC

Hier diese Reihe über Topologie, würde ich absolut jedem Anfänger empfehlen. Er hat auch andere sehr zu empfehlende Playlists. Nicht verwirren lassen, dass er 3Ds Max benutzt. Es funktioniert alles in Blender genauso, du musst nur die Steuerung und die Modifier von Blender kennen.

Falls du schnelle Hilfe suchst, kann ich diverse Facebook-Gruppen empfehlen:
- Deutschsprachige Blender Community
- Blender Artists
- 10000 Hours (als Inspirationsquelle ;) )
 

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