Guten Abend.
Ich Hofe hier hat jemand einen Tipp für mich, wie ich mich am besten verhalten sollte.
Unseren Festnetzanschluss hatten wir 3 Jahre bei 1&1. Nachdem ich im zweiten Jahr die Kündigungsfrist knapp verpennt hatte, habe ich bereits im letzten Sommer fristgerecht zum 12.01.2015 gekündigt. Erst kam zurück, dass eine Kündigung ohne Unterschrift nicht gültig sei. Also das ganze nochmal, woraufhin diese mit bedauern bestätigt wurde. Im Oktober habe ich - aus einem schlechten Gefühl heraus eine schriftliche Bestätigung meiner Kündigung verlangt. Es kam lediglich eine E-Mail, dass die Kündigung bestätigt sei.
Also neuen Vertrag bei einem anderen Anbieter angeschlossen- endlich mehr Speer bei gleichem Preis.
Eine Woche nach dem Wechsel- Techniker war da und wir haben auch eine neue Nummer, kam eine Rechnung von 1&1. Erst dachte ich dies sei die letzte für den Zeitraum vor Vertragsende. Als dann jetzt vor kurzem die zweite kam, bemerkte ich, dass die immer im voraus abgerechnet werden, die Januar Rechnung sollte also für den Zeitraum nach dem Anbieter Wechsel sein. Also Lastschrift zurück gebucht und beiden Rechnungen widersprochen, Kündigungsbestätigung in Kopie, sowie das Recht auf Lastschrift Einzug widerrufen.
Jetzt wieder eine welche später bekomme ich die erste Mahnung. Alles nur per E-Mail.
Eigentlich denke ich, das ich gelassen bleiben kann, aber ein mulmiges Gefühl stellt sich jetzt trotzdem ein.
Beim neuen Anbieter zählt ich natürlich seit dem 13.01 und ich habe von diesem auf meine Bitte hin eine freischaltbestätigung zu besagtem Datum bekommen.
Nächster Schritt also der Mahnung widersprechen und den Vorgang der Bundesnetzagentur melden?
Wie seht ihr das?
Ich dachte diese Zeiten sind vorbei! Bei Google findet man dazu jede Menge in bezug auf 1&1, nur sind die Einträge uralt, so 2004-2008...
Grüße
Ich Hofe hier hat jemand einen Tipp für mich, wie ich mich am besten verhalten sollte.
Unseren Festnetzanschluss hatten wir 3 Jahre bei 1&1. Nachdem ich im zweiten Jahr die Kündigungsfrist knapp verpennt hatte, habe ich bereits im letzten Sommer fristgerecht zum 12.01.2015 gekündigt. Erst kam zurück, dass eine Kündigung ohne Unterschrift nicht gültig sei. Also das ganze nochmal, woraufhin diese mit bedauern bestätigt wurde. Im Oktober habe ich - aus einem schlechten Gefühl heraus eine schriftliche Bestätigung meiner Kündigung verlangt. Es kam lediglich eine E-Mail, dass die Kündigung bestätigt sei.
Also neuen Vertrag bei einem anderen Anbieter angeschlossen- endlich mehr Speer bei gleichem Preis.
Eine Woche nach dem Wechsel- Techniker war da und wir haben auch eine neue Nummer, kam eine Rechnung von 1&1. Erst dachte ich dies sei die letzte für den Zeitraum vor Vertragsende. Als dann jetzt vor kurzem die zweite kam, bemerkte ich, dass die immer im voraus abgerechnet werden, die Januar Rechnung sollte also für den Zeitraum nach dem Anbieter Wechsel sein. Also Lastschrift zurück gebucht und beiden Rechnungen widersprochen, Kündigungsbestätigung in Kopie, sowie das Recht auf Lastschrift Einzug widerrufen.
Jetzt wieder eine welche später bekomme ich die erste Mahnung. Alles nur per E-Mail.
Eigentlich denke ich, das ich gelassen bleiben kann, aber ein mulmiges Gefühl stellt sich jetzt trotzdem ein.
Beim neuen Anbieter zählt ich natürlich seit dem 13.01 und ich habe von diesem auf meine Bitte hin eine freischaltbestätigung zu besagtem Datum bekommen.
Nächster Schritt also der Mahnung widersprechen und den Vorgang der Bundesnetzagentur melden?
Wie seht ihr das?
Ich dachte diese Zeiten sind vorbei! Bei Google findet man dazu jede Menge in bezug auf 1&1, nur sind die Einträge uralt, so 2004-2008...
Grüße
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