120 GB SSD gebraucht - Was darf das max. kosten?

C

CPU-Bastler

Gast
Ich möchte mir einen Server mit einer schnelle Festplatte aufbauen. Eine SSD soll es sein. 120 GB sollten für Linux und MySQL reichen. Was darf sowas in der Bucht kosten?
Oder soll man lieber eine neue SSD kaufen?
 
Server für privat oder Firma?

Welche Anforderungen genau? Wenn auf der Datenbank viel los ist (vor allem Schreibzugriffe) solltest du zu entsprechenden Enterprise Modellen greifen die neu ordentlich teuer sind und wenn sie gebraucht auftauchen auch eher einen faden Beigeschmack haben (so ne SSD kauft kaum jemand um sie wenige Monate später mit viel Verlust wieder zu verkaufen)
 
Kommt auch auf die SSD an, eine 120GB OCZ Vertext kostet natürlich weniger als ne 120GB Samsung 840 geschweige eine intel Enterprise...

Genaues Modell?
 
wenn du eine samsnung SSD kaufst kannst du mit dem programm von samsung sogar sehen wie viele daten bereits geschrieben worden sind auf der platte... also die gesamten schreibzugriffe

ich habe meine 128gb jetzt ein jahr und es wurden 2.5 TB geschrieben...
 
Nee nur privat. Da soll meine Stundenabrechnungdrauf laufen. Mit Excel stoße ich zu sehr an die Grenzen.
Linux soll eine Debian zum Einsatz kommen.
Fabrikat ist mir fast egal. Stabil soll die SSD laufen.
 
Naja indirekt kann er das mit jeder SSD - also den Zustand bewerten...

Hier mein Beispiel.


Software: CrystalDiskInfo
 
Einfach in der Bucht die entsprechenden Filter setzen ... gebraucht, 120/ 128GB je nach Hersteller/ Modell, beendete Angebote und schon hat man die Ergebnisse der letzten Auktionen/ Verkäufe.

Ich persönlich würde sagen irgendwas zwischen 55-65€ ohne in der Bucht mal geguckt zu haben.

Neupreis liegt bei ca. 80-100€ für Modelle mit 120/ 128GB von z.B. Crucial (m500) und Samsung (840 Evo/ Basic).

Und bevor ich bei ner SSD u.U. 'die Katze im Sack' kaufe, würde ich persönlich die paar € mehr in die Handnehmen wollen ... aber das ist nur meine persönliche Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
CPU-Bastler schrieb:
Nee nur privat. Da soll meine Stundenabrechnungdrauf laufen. Mit Excel stoße ich zu sehr an die Grenzen.
Linux soll eine Debian zum Einsatz kommen.
Fabrikat ist mir fast egal. Stabil soll die SSD laufen.

Was soll denn eine SSD bei Excel bringen (aßer das Excel schneller startet)?
Das ist doch Perlen vor die Säue.
 
Datenträger und vor allem SSDs würde ich niemals gebraucht aus der Bucht ziehen! Erstens ist da das Risiko eine defekte Platte zu bekommen wie zu hoch, denn gerade wenn es Probleme gibt, denken viele an den Verkauf um noch ein paar Euro rauszuholen. Dann haben die SSDs bei fast allen Herstellern nur eine Garantie für den Erstkäufer, die geht als beim Weiterverkauf nicht an den Zweitbesitzer über.

Eine ordentliche 120GB SSD kostet keine 90€ neu und hat Garantie. Lohnt es sich für 30 oder 40€ eine altmodische SSD und dann obendrein noch ein Risiko einzugehen?
 
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