16gb ddr3 so-dimm einzelmodul?
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Darklord272
Commander
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Frage: Packt dein Notebook so große Speicherriegel überhaupt?
M
Mumpitzelchen
Gast
Das "packen" würde wahrscheinlich gehen. Aber solche Dinger gibts eben noch nicht weil es die notwendigen Chips nicht gibt. Stacked oder so ginge es vielleicht aber so was machen Notebooks eher nicht mit.
also zum einen frage ich ja nicht grundlos
also spart euch die aussagen das nutzt eh keiner und wird keiner nutzen
bei meinem bedarf sind im desktop schon gerne mal 20 gb belegt an arbeitsspeicher
ich weiß,manche übertreiben gern,aber ich brauchs wirklich
und ich habe einen dell inspiron 17R SE,der sollte laut aussage von dell keinerlei probleme damit haben.
leider hat dieser nur 2 ram slots und 16 gb gehen ja momentan auch,mir währe mehr aber deutlich lieber,damit ich mich nicht einschränken muss.
also spart euch die aussagen das nutzt eh keiner und wird keiner nutzen
bei meinem bedarf sind im desktop schon gerne mal 20 gb belegt an arbeitsspeicher
ich weiß,manche übertreiben gern,aber ich brauchs wirklich
und ich habe einen dell inspiron 17R SE,der sollte laut aussage von dell keinerlei probleme damit haben.
leider hat dieser nur 2 ram slots und 16 gb gehen ja momentan auch,mir währe mehr aber deutlich lieber,damit ich mich nicht einschränken muss.
hab 128gb samsung 830 drinn und eine 256gb m4 msata ssd,
aber dennoch glaube ich nicht das das genauso effektiv wäre,oder?
das mehr ram im moment nicht geht,verstehe ich,ich warte nur halt sehnlichst auf größere module ^^
aber dennoch glaube ich nicht das das genauso effektiv wäre,oder?
das mehr ram im moment nicht geht,verstehe ich,ich warte nur halt sehnlichst auf größere module ^^
sasdensas
Commander
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Ich vermute, dass die 20GB zwar verwendet, aber zum Großteil nicht aktiv genutzt werden. Im Swap sollten dann auch genau diese nichtaktiven Dinge landen. Von daher wirste diesen klassischen Sanduhr-Effekt, wie damals mit wenig Ram und der lahmen HDD nicht haben.
wolbe182
Captain
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Es gibt auf dem markt keine kontroller für DDR3 die 16GB adressieren können, noch nicht. Bei DDR4 in paar jahren währen dann aber 32GB pro riegel möglich. Die frage ist nur ob und wann DDR4 kommt bzw. Ob die als SO-DIMM in dein notebook passen.
Du kannst ja ein anderes nootebook kaufen und dein jetziges verkaufen.
Gruß wolbe
Du kannst ja ein anderes nootebook kaufen und dein jetziges verkaufen.
Gruß wolbe
Hi!
16GB Module wird es noch dieses Jahr geben (von meiner Firma).
Das Problem ist ein anderes: Viele Intel Chipsets, so auch der in Deinem Inspiron 17R SE, akzeptieren zwar insgesamt 32GB Speicher, aber nur in 4 Sockeln, d.h. maximal 8GB pro Modul. Und Du hast leider nur zwei Sockel im Gerät.
Da die 16GB Module aber grundsätzlich von der JEDEC-Norm schon vorgesehen sind, wundert mich, warum Intel die Unterstützung davon nicht in den Chipsets gleich vorgesehen hat. Offenbar war es für Intel noch "zu weit weg".
Ich frage mich, ob es Intel rein technisch möglich ist, einen Patch oder BIOS Update oder ähnliches zur Verfügung zu stellen, mit dem diese Speichermodule dann verwendet werden können. Rein von der Physik her (Adressleitungen, etc) kann ich mit 100%iger Sicherheit sagen, dass all aktuellen Intel CPUs&Chipsets, die DDR3 unterstützen, auch die Leitungen haben, um ein 16GB Modul anzusteuern. Es ist also rein abhängig davon, dass Intel seinen Prozessoren und Chipsets beibringt, daß es 16GByte Module durchaus gibt (diese bestehen übrigens aus 8 Gigabit DDR3 Chips, die wir gerade fertig entwickelt haben).
Wir haben ein 16GB DIMM als Prototyp sogar laufen. Es rennt in einem Motherboard mit AMD Chipsatz wunderbar seine Runden, nur in einem Motherboard mit Intel Z77 will es nicht....wird nicht erkannt.
Laut Unterlagen von Freescale und von Cavium unterstützen auch deren Prozessoren DRAM mit 8Gbit pro Chip bzw 16GB pro Modul, nur Intel noch nicht, leider.
Mal sehen ob wir das ändern können.
Gruß,
Thorsten
16GB Module wird es noch dieses Jahr geben (von meiner Firma).
Das Problem ist ein anderes: Viele Intel Chipsets, so auch der in Deinem Inspiron 17R SE, akzeptieren zwar insgesamt 32GB Speicher, aber nur in 4 Sockeln, d.h. maximal 8GB pro Modul. Und Du hast leider nur zwei Sockel im Gerät.
Da die 16GB Module aber grundsätzlich von der JEDEC-Norm schon vorgesehen sind, wundert mich, warum Intel die Unterstützung davon nicht in den Chipsets gleich vorgesehen hat. Offenbar war es für Intel noch "zu weit weg".
Ich frage mich, ob es Intel rein technisch möglich ist, einen Patch oder BIOS Update oder ähnliches zur Verfügung zu stellen, mit dem diese Speichermodule dann verwendet werden können. Rein von der Physik her (Adressleitungen, etc) kann ich mit 100%iger Sicherheit sagen, dass all aktuellen Intel CPUs&Chipsets, die DDR3 unterstützen, auch die Leitungen haben, um ein 16GB Modul anzusteuern. Es ist also rein abhängig davon, dass Intel seinen Prozessoren und Chipsets beibringt, daß es 16GByte Module durchaus gibt (diese bestehen übrigens aus 8 Gigabit DDR3 Chips, die wir gerade fertig entwickelt haben).
Wir haben ein 16GB DIMM als Prototyp sogar laufen. Es rennt in einem Motherboard mit AMD Chipsatz wunderbar seine Runden, nur in einem Motherboard mit Intel Z77 will es nicht....wird nicht erkannt.
Laut Unterlagen von Freescale und von Cavium unterstützen auch deren Prozessoren DRAM mit 8Gbit pro Chip bzw 16GB pro Modul, nur Intel noch nicht, leider.
Mal sehen ob wir das ändern können.
Gruß,
Thorsten
P
Peiper
Gast
Also hat es schon seine Richtigkeit daß aktuelle AMD Mainboards mit 64GB angeben sind.
http://206.108.49.93/app/de/mb/introduction.php?S_ID=623#spec
http://206.108.49.93/app/de/mb/introduction.php?S_ID=623#spec
Ich habe mal nachgeschaut und es war das Asus M5A78L-M LX Plus Motherboard mit AMD 760G Chipsatz auf dem unser erster Prototyp eines 16GB Moduls rannte.
Laut Asus unterstützt soll das Motherboard max 2 Module aufnehmen und damit 16GB erreichen. Wir hatten schon mit nur einem Modul 16GB, folglich werden wir mit zwei Stück auch 32GB erreichen. D.h.: Es steht nicht unbedingt immer in der Dokumentation das 16GB Module unterstützt werden, weil die Hersteller damit einfach noch nicht rechnen.
Nächste Woche wird es spannend, da bauen wir weitere Muster auf und testen in so vielen Rechnern wie möglich, auch SO-DIMMs mit 16GB.
Gruß,
Thorsten
Laut Asus unterstützt soll das Motherboard max 2 Module aufnehmen und damit 16GB erreichen. Wir hatten schon mit nur einem Modul 16GB, folglich werden wir mit zwei Stück auch 32GB erreichen. D.h.: Es steht nicht unbedingt immer in der Dokumentation das 16GB Module unterstützt werden, weil die Hersteller damit einfach noch nicht rechnen.
Nächste Woche wird es spannend, da bauen wir weitere Muster auf und testen in so vielen Rechnern wie möglich, auch SO-DIMMs mit 16GB.
Gruß,
Thorsten
Hi!war10ck_ schrieb:
wir haben zwischenzeitlich noch drei weitere Muster mit 16GB aufgebaut und das ASUS Board mit dem AMD Chipsatz rennt fleissig weiter seine Runden. Jedes beliebige Board mit Intel Chipsatz will mit den Modulen aber nicht mal booten.
Es ist zu vermuten, daß es rein vom BIOS abhängt, denn grundsätzlich sind die Leitungen zur Adressierung vorhanden.
Die meisten Motherboard-Hersteller nehmen wohl als Basis ein von Intel gestelltes Grundgerüst für das BIOS. Dazu machen sie dann ihre Board-spezifischen Anpassungen.
In diesem Grundgerüst des BIOS scheint die Speichererkennung nur für maximal 4Gbit pro Chip bzw 8GByte pro Modul drin zu sein. Natürlich "könnte" ein Motherboardhersteller das selbst erweitern, aber besser wäre es, wenn Intel schon die Basis schafft und somit jeder Motherboardhersteller ein Update heraus gäbe. Aber das ist eine ziemlich große Aufgabe, denn den Dinosaurier Intel zu bewegen ist kein Kinderspiel.
Wir haben nun gesehen, daß MSI bei seinen Boards mit Intel X79 Chipsatz pro Sockel 16GB angibt (http://www.msi.com/product/mb/X79A-GD45-Plus.html#/?div=Basic hat 8 Sockel, max 128GB). Wir werden diese Firma mal kontaktieren, um zu sehen ob das wirklich läuft. Und falls ja, dann muß MSI ja am BIOS etwas gebastelt haben. Viele Boards, bei denen man alle Sockel füllt - beim MSI 8 Stück - brechen unter der Last zusammen oder man muss die Module langsamer takten. Das ist alles noch zu testen.
Wir müssen auch noch am Timing der Chips feilen, weil wir bisher nur DDR3-1333 erreichen. Wir möchten zumindest DDR3-1600 bzw besser noch DDR3L (1.35V) und 1866 schaffen, aber dafür müssen wir auf das nächste etwas besser getunte Produktionslos warten, welches Ende September eintrifft.
Zu Deiner Frage:
Wir (Memphis Electronic AG, Bad Homburg) werden die Module für die Endkunden wohl nicht selbst fertigen, das überlassen wir Firmen wie Kingston, Dataram, Viking, Transcend, usw. Trotzdem ist natürlich wichtig, daß möglichst viele/alle Boards und Chipsets die Speicher nutzen können, denn nur so erreichen wir einen großen Kundenkreis.
Angenommen es gehen am Ende nur AMD basierende Systeme, dann werden wir uns wohl an AMD wenden und versuchen, daß diese die Produkte unter Ihrem Brand RadeonMemory vertreiben (die von Dataram hergestellt werden).
Kostenmäßig kann ich eine Abschätzung geben: Wir rechnen mit 250 Euro pro 16GB Modul. Es wird also kein "Schnäppchen", aber es ist sehr aufwändig in der Herstellung und nicht günstiger zu machen. Uns ist bewusst, daß wir damit kein Massenprodukt generieren, aber dafür haben wir ein High-End Produkt, welches von anderen Anbietern wohl erst im Jahr 2015 zu sehen sein wird!
Ich tippe mal, ab Jahresende wird geliefert.
Ich überlege gerade, ob wir vielleicht ein/zwei Endkunden auch mal vorab - quasi als Test-Kaninchen - direkt beliefern würden, will das aber noch nicht zusagen. Wer mag, kann mir ja eine PN schreiben.
Gruß,
Thorsten
Zuletzt bearbeitet:
bemymonkey
Commander
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Zum Ursprungsthema: Notebook mit 4 RAM Slots nehmen und gut ist. Thinkpad T/W mit Quadcore, oder (vermutlich) Dell Precision sollten passen...
jetzt gibt es ein DDR3 16GB SODIMM, mit und ohne ECC Funktionalität:
http://www.intelligentmemory.com/dram-modules/ddr3-so-dimm/
und Datenblatt
http://www.intelligentmemory.com/fileadmin/pdf-datasheets/Data-IMM2G64D3LSOD8AG_V1.0.pdf
Grüße
http://www.intelligentmemory.com/dram-modules/ddr3-so-dimm/
und Datenblatt
http://www.intelligentmemory.com/fileadmin/pdf-datasheets/Data-IMM2G64D3LSOD8AG_V1.0.pdf
Grüße
Und nun auch online bestellbar bei Sona
16GB DDR3 ECC unbuffered DIMMs für Atom C2000 basierende Supermicro+Asrock Boards sowie ASUS X79 Boards und AMD basierten Rechnern
16GB DDR3 ECC SO-DIMMs für Atom C2000 basierende Supermicro Boards, etc
Es gibt zwar auch Non-ECC UDIMMs und SO-DIMMs, aber Sona zeigt diese nicht, weil diese sowieso kaum auf normalen Rechnern verwendbar sind.
Nein, ein Non-ECC SO-DIMM mit 16GB läuft leider weder im Macbook noch auf Intel basierten Standard Notebooks, genausowenig sind Non-ECC UDIMMs auf Standard PCs mit Intel CPU verwendbar.
Einzig ASUS war so schlau, die Memory-Initialisierungs-Software, auch Memory-Reference-Code genannt, im BIOS seiner Intel X79 Boards selbst zu patchen.
Siehe auch hier: Max-your-mem-128gb-ddr3-support-on-rampage-iv-black-edition-and-asus-x79-motherboards/
Intel selbst hält dies bis heute nicht für nötig, sonst wären die Module auch in vielen andere Boards mit Intel CPUs verwendbar. Bei AMD und anderen Prozessorherstellern gibt es solche Probleme nicht, dort laufen die Module prima. Doch die Mehrheit der Notebooks und Desktop PCs sind nun mal Intel basierend...
16GB DDR3 ECC unbuffered DIMMs für Atom C2000 basierende Supermicro+Asrock Boards sowie ASUS X79 Boards und AMD basierten Rechnern
16GB DDR3 ECC SO-DIMMs für Atom C2000 basierende Supermicro Boards, etc
Es gibt zwar auch Non-ECC UDIMMs und SO-DIMMs, aber Sona zeigt diese nicht, weil diese sowieso kaum auf normalen Rechnern verwendbar sind.
Nein, ein Non-ECC SO-DIMM mit 16GB läuft leider weder im Macbook noch auf Intel basierten Standard Notebooks, genausowenig sind Non-ECC UDIMMs auf Standard PCs mit Intel CPU verwendbar.
Einzig ASUS war so schlau, die Memory-Initialisierungs-Software, auch Memory-Reference-Code genannt, im BIOS seiner Intel X79 Boards selbst zu patchen.
Siehe auch hier: Max-your-mem-128gb-ddr3-support-on-rampage-iv-black-edition-and-asus-x79-motherboards/
Intel selbst hält dies bis heute nicht für nötig, sonst wären die Module auch in vielen andere Boards mit Intel CPUs verwendbar. Bei AMD und anderen Prozessorherstellern gibt es solche Probleme nicht, dort laufen die Module prima. Doch die Mehrheit der Notebooks und Desktop PCs sind nun mal Intel basierend...
