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18-55 is iii verkaufen oder behalten?

bluedxca93

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hi,
Soll ich das 18-55 is ii verkaufen oder behalten?
Habe aktuell eine eos2000d. Bin am überlegen ob ich das Kitobjektiv verkaufen soll. Hab ja 35,50 und 135 mm yashinon dx Festbrennweoten-/ Altglas und das 18-55 leogt ungenutzt im Schrank...
 
Musst du doch wissen, ob du für das 18-55mm noch einen Anwendungsfall siehst. Manche behalten es auch nur, um damit die Kamera irgendwann wieder zu verkaufen. Im Allgemeinen sind Kit-Objektive mit dieser Brennweite nicht sehr beliebt, der Verkaufserlös dürfte sich in Grenzen halten.
 
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Bits&Bytes schrieb:
Im Allgemeinen sind Kit-Objektive mit dieser Brennweite nicht sehr beliebt, der Verkaufserlös dürfte sich in Grenzen halten.
Wenn dann jetzt verkaufen. Das Canon EF(-S) Format ist EOL. Momentan kannst Du mit 40-50 Euro rechnen. In ein paar Monaten duerfte es deutlich schwieriger werden ueberhaupt einen Interessenten zu finden.
 
Wenn es ungenutzt im Schrank liegt, dann hau es weiter. Weiß nicht, wieso du uns da fragen musst?
In der Bucht siehst du, was dafür gebraucht bereits an Auktionen abgeschlossen wurden und an den Preisen orientierst du dich dann.
https://www.ebay.de/sch/3323/i.html?_from=R40&_nkw=canon+18-55mm+iii&LH_Complete=1

Und generell:
 
JackA schrieb:
Und generell:
(...)
Sowohl das RF 24-105 f4L als auch das Z 24-70 f4S sind sehr nette Objektive. Beides Kit Objektive von der EOS R bzw Z6. Nikon bundelt auch mit dem 14-30 f4S und dem 24-120 f4S, beides sehr gut Objektive.
Hab das Video nicht geschaut vielleicht sind diese Kits davon ausgeschlossen. :-)

Würde das 18-55 Weg hauen, zu lichtschwach und kein besonders spannender Brennweiten-Bereich (nicht weit genug).
 
bluedxca93 schrieb:
das 18-55 leogt ungenutzt im Schrank...
Ja dann weg damit.
Wobei ich mich echt frage, wer sich diese Teile extra kauft
 
bluedxca93 schrieb:
Soll ich das 18-55 is ii verkaufen oder behalten?
Wenn Du die Brennweite nicht brauchst und Dir der Aufwand für die paar Euro Erlös nicht zu hoch ist, dann verkaufe es.

andi_sco schrieb:
Wobei ich mich echt frage, wer sich diese Teile extra kauft
Tja, warum habe ich mir irgendwann für eine KB-Format Kamera (Nikon D4 bzw. jetzt die D850) ein 24-85/3.5-4.5 gekauft, obwohl das 24-70/2.8 im Schrank liegt? Weil mir die Qualität für die wenigen Aufnahmen in dem Brennweitenbereich genügt hat und ich keine Lust mehr hatte, das 24-70/2.8 für die paar Bilder mitzuschleppen, bei denen ich dann sowieso abblenden muss. Alternative wäre ein erheblich teureres, 24-105/4 o.Ä. gewesen, um u.U. einmal im Jahr die längere Brennweite einsetzen zu können ohne für den Wechsel zum 70-200/2.8 Zeit zu haben.

Ich hätte auch keine Skrupel, so ein Kitobjektiv an die D500 oder die EOS 7D MKII zu schrauben, warum auch. Nur weil ein Herr Wiesner meint, man müsse in jedem Brennweitenbereich bei seiner "teuren" Kamera die volle Flexibilität und Schärfe ausnutzen können?

JackA schrieb:
Für mich passt das Videos nicht zur hier gestellten Frage: ein APS-C 18-55/3.5-5,6 ist für mich etwas grundlegend anderes wie ein 24-50/5.6-6.3 (oder 4.0-6.3) (egal, ob an KB oder APS-C).
 
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-Daniel- schrieb:
Sowohl das RF 24-105 f4L als auch das Z 24-70 f4S sind sehr nette Objektive.
Wobei das bei Canon nur fuer die L Variante gilt. Bei guenstigeren Kameras wird normalerweise das 24-105 IS STM als Kit gebuendelt das qualitativ deutlich abfaellt und eher einem 28-105 mit Notfalloption 24mm entspricht (eine Vignettierung von >12 Blendenstufen bei 24mm ist kein gutes Zeichen, siehe Testbericht hier)
Ansonsten gilt das Fuji XF18-55 f2.8-4 als eines der besten Kit Objektive ueberhaupt.
 
Naja, das finde ich ja auch immer "lustig". Das Fuji wird gelobt, ist im Endeffekt aber auch nur ein 27mm Objektiv am weiten Ende und aus "Kreativsicht" eben nur ein F6 FF Äquivalent am langen Ende, das noch dazu nicht mal besonders lang ist. Dafür dass da 20mm am langen Ende und 3mm am weiten Ende fehlen ist es auch nicht besonders leicht oder kompakt. Sehe auf dem Papier erst mal nicht die riesigen Unterschiede zum billigen RF 24-105 STM im überlappenden Brennweitenbereich.
In dem von dir verlinkten Review wird wie üblich der Fehler gemacht, das Objektiv ohne Korrekturen zu betrachten, dass es dann gar kein 24mm ist sondern erheblich weiter, wird einfach verschwiegen. Diese lustigen schwarzen Ecken wirst du mit aktivierten Objektivkorrekturen gar nicht zu Gesicht bekommen. Ist nunmal so designed, ka wieso man es dann unbedingt anders testen muss. Lässt sich halt einfacher bashen.
"Lustig" ist dann eben auch, dass es in den Foren in einer Art "Stille Post Effekt" genau falsch wiedergegeben wird, wie du es eben auch getan hast. ">12 Blendungenstufen bei 24mm", obwohl das vermutlich eher bei 21-22mm der Fall ist und 24mm mit etwas verringter Auflösung (da durch die Korrekturen der Teil mit den schwarzen Ecken weggeschnittten wird und via SW wieder auf Sensorauflösung gestreched wird) gar nicht so übel aussieht..
Abgesehen davon würde ich das Objektiv auch nie vor meine Kamera schrauben. Das Fuji aber genausowenig. :-D
 
gymfan schrieb:
Ich hätte auch keine Skrupel, so ein Kitobjektiv an die D500 oder die EOS 7D MKII zu schrauben, warum auch. Nur weil ein Herr Wiesner meint,
Das ist doch nur ein Schwätzer, der permanent Werbung für seine Heftchen macht.
andi_sco schrieb:
Ja dann weg damit.
Wobei ich mich echt frage, wer sich diese Teile extra kauft
Es ist bei APS-C-Kameras und dem konstruktionsbedingten Crop, der Bereich, den die 24-70 bei den KB-Kameras abdecken. Abgesehen von der kleinen Öffnung, macht das schon Sinn. Es gibt auch Kitobjektive die sehr gut sind, auch wenn dieses vielleicht nicht dazu zählt. Der Trend zu immer kleiner und kompakter fordert eben Kompromisse und so sind selbst hochpreisige Premiumobjektive heute keine f1.4, f2.8, sondern f2, f4 und im Super-Tele keine f4, sondern f5.6, oder f6.3. Natürlich gibt es die lichtstarken Scherben auch noch, aber eben nur mit den gewohnten Nachteilen, hoher Preis, hohes Gewicht, große Abmessungen.
 
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gymfan schrieb:
Nur weil ein Herr Wiesner meint
Ich kenne mein Nikkor und das ist gelinde gesagt eine absolute Katastrophe. Mir egal, was Wiesner oder sonst wer sagt.

gymfan schrieb:
Weil mir die Qualität für die wenigen Aufnahmen in dem Brennweitenbereich genügt hat
Ich nutze es als Quick & Dirty, da es das einzige mit Autofokus ist.
Das Yongnuo blende ich da bewußt aus, weil der Fokus langsam ist und noch schlechter sitzt, als beim Nikkor.
 
-Daniel- schrieb:
Sowohl das RF 24-105 f4L als auch das Z 24-70 f4S sind sehr nette Objektive. Beides Kit Objektive von der EOS R bzw Z6. Nikon bundelt auch mit dem 14-30 f4S und dem 24-120 f4S, beides sehr gut Objektive.
Eine durchgehende Blende würde ich nicht mehr als Kit-Objektiv bezeichnen. Und auch wenn Kameras damit gebündelt werden, hat "Kit-Objektiv" eine andere Bedeutung, alleine schon durch die sich ändernde Blende bei wachsender Brennweite. Dazu kommt Randunschärfe, CA, PF und generell eine sehr geschlossene offenste Blende, was bei Handheld Low Light für starkes Rauschen sorgt (selbst bei den F4 Objektiven)
Bündeln kann man vieles mit der Kamera, deswegen werden die Objektive aber nicht automatisch zu Kit-Objektiven... https://www.amazon.de/Fujifilm-Systemkamera-Megapixel-Touch-Display-APS-C-Sensor/dp/B095SVHT1W/
Auch geht es um den Vergleich mit Smartphones. Da machst du mit einer offensten Blende von F4 keine gute Figur mehr.

gymfan schrieb:
Für mich passt das Videos nicht zur hier gestellten Frage: ein APS-C 18-55/3.5-5,6 ist für mich etwas grundlegend anderes wie ein 24-50/5.6-6.3 (oder 4.0-6.3) (egal, ob an KB oder APS-C).
anders aber nicht grundlegend anders.

schneup schrieb:
Ansonsten gilt das Fuji XF18-55 f2.8-4 als eines der besten Kit Objektive ueberhaupt.
Maximal noch das beste APS-C Kit-Objektiv, denn die neuen Sony und Nikon Vollformat Objektive sind min. gleichwertig zum XF18-55mm, und selbst das hat optische Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
-Daniel- schrieb:
Das Fuji wird gelobt, ist im Endeffekt aber auch nur ein 27mm Objektiv am weiten Ende und aus "Kreativsicht" eben nur ein F6 FF Äquivalent am langen Ende, das noch dazu nicht mal besonders lang ist. Dafür dass da 20mm am langen Ende und 3mm am weiten Ende fehlen ist es auch nicht besonders leicht oder kompakt.
Im Vergleich zu den bei anderen Marken ueblichen 18-55 ist es qualitativ ein anderes Kaliber und deutlich hochwertiger. Es ging um vernuenftige Kitobjektive, und dort gehoert es halt mit dazu. Ich selber bevorzuge ebenfalls Zooms ab 24mm.
-Daniel- schrieb:
Sehe auf dem Papier erst mal nicht die riesigen Unterschiede zum billigen RF 24-105 STM im überlappenden Brennweitenbereich.
Das Fuji muss nicht elektronisch nachkorrigiert werden bis es ein vernuenftiges Bild gibt. Es duerfte auch bei den meisten Parametern (z.B. Kontraste, Bokeh) besser abschneiden.
-Daniel- schrieb:
In dem von dir verlinkten Review wird wie üblich der Fehler gemacht, das Objektiv ohne Korrekturen zu betrachten, dass es dann gar kein 24mm ist sondern erheblich weiter, wird einfach verschwiegen. Diese lustigen schwarzen Ecken wirst du mit aktivierten Objektivkorrekturen gar nicht zu Gesicht bekommen. Ist nunmal so designed, ka wieso man es dann unbedingt anders testen muss. Lässt sich halt einfacher bashen.
Hast Du den Test gelesen? Sie testen immer unkorrigiert und korrigiert. Natuerlich wird im Normalfall alles herauskorrigiert von der Kamera. Aber alles auf Kosten der Bildqualitaet. Dann rauscht es halt in den Bildecken und die Aufloesung geht in den Keller wegen den Korrekturen. Leider scheint es immer mehr im Trend zu liegen moderne Objektive zu unterdimensionieren und dann elektronisch nachzuhelfen. Beim 24-105 STM hat es Canon allerdings ein bisschen uebetrieben. Aber Marketingmaessig ist 24-105 halt besser als ein gemaessigteres Zoom mit z.B. 28-105.
-Daniel- schrieb:
"Lustig" ist dann eben auch, dass es in den Foren in einer Art "Stille Post Effekt" genau falsch wiedergegeben wird, wie du es eben auch getan hast. ">12 Blendungenstufen bei 24mm", obwohl das vermutlich eher bei 21-22mm der Fall ist und 24mm mit etwas verringter Auflösung (da durch die Korrekturen der Teil mit den schwarzen Ecken weggeschnittten wird und via SW wieder auf Sensorauflösung gestreched wird) gar nicht so übel aussieht..
Technisch ist die Aussage korrekt. Der Bildfeldkreis ist eher fuer APS-C als fuer FF geeignet und die Ecken sind stockdunkel. Wenn ich mit so einem Flaschenboden nur mittels massivster Korrekturen ueberhaupt ein brauchbares Bild kriege dann gilt auch hier Garbage in - Garbage out. Im Testbericht wird auch eingehend auf die Bildqualitaet mit Korrekturen eingegangen. Fuer die Zielgrupper duerfte es als Einstieg ausreichend sein. Deshalb sehe ich nicht was hier falsch wiedergegeben wird. Wenn ich einen Testbericht lese moechte ich einen umfassenden Einblick haben um danach eine Entscheidung zu treffen. Bei einem Testbericht wo ich nur die korrigierten Resultate sehe werde ich schlecht beurteilen koennen ob Probleme bei der Aufnahme am Equipment oder an mir liegen.

-Daniel- schrieb:
Abgesehen davon würde ich das Objektiv auch nie vor meine Kamera schrauben. Das Fuji aber genausowenig. :-D
Letzteres sehen Fuji Besitzer anders. Leider gibt es von Fuji bis heute nichts besseres. Das 16-80 kommt qualitativ nicht heran und das 16-55 F2.8 hat keinen IS (bei neueren Gehaeusen mit IBIS kein Problem). Auch die Alternativen von Tamron und Sigma sind nicht ohne Kompromisse.
 
schneup schrieb:
Hast Du den Test gelesen? Sie testen immer unkorrigiert und korrigiert. Natuerlich wird im Normalfall alles herauskorrigiert von der Kamera. Aber alles auf Kosten der Bildqualitaet. Dann rauscht es halt in den Bildecken und die Aufloesung geht in den Keller wegen den Korrekturen. [...]

Technisch ist die Aussage korrekt. Der Bildfeldkreis ist eher fuer APS-C als fuer FF geeignet und die Ecken sind stockdunkel. Wenn ich mit so einem Flaschenboden nur mittels massivster Korrekturen ueberhaupt ein brauchbares Bild kriege dann gilt auch hier Garbage in - Garbage out. Im Testbericht wird auch eingehend auf die Bildqualitaet mit Korrekturen eingegangen. Fuer die Zielgrupper duerfte es als Einstieg ausreichend sein. Deshalb sehe ich nicht was hier falsch wiedergegeben wird.
Für mich sind einige Aspekte des verlinkten Tests Unsinn und einige deiner Aussagen himmelhoch jauchzende Übertreibungen.

Es ist nunmal eine prinzipielle Design-Entscheidung, dass manche Objektive nur mit Korrekturen ordentlich abbilden. Vorteile sind kompaktere Abmaße, weniger Gewicht, geringere Produktionskosten, etc.. Beim RF 24-105 STM ist das ja sehr offensichtlich, so erwähnt der Test daher auch:
However, in all fairness, Canon doesn't even allow disabling distortion correction for in-camera JPEGs. If we follow this guidance, the results are actually more "normal".

Wird nun trotzdem entgegen der Empfehlung des Herstellers ohne Korrekturen getestet, so entsteht ein verzerrtes Resultat. Die Ergebnisse die du (und auch der Test) dem "24mm" Bereich zuschreiben passen nunmal nicht zu den Ergebnissen, die man erhalten würde, wenn man tatsächlich nur mit einer Brennweite von 24mm abbilden würde. Die Aussage
eine Vignettierung von >12 Blendenstufen bei 24mm
sowie
Der Bildfeldkreis ist eher fuer APS-C als fuer FF geeignet
ist technisch daher grundfalsch, da du in dem Bereich nicht das "RF 24-105" betrachtest, sondern eher das "RF 21-105mm", das so ja aber gar nicht vom Hersteller beworben wird (zumindest in horizontaler Richtung ist das FoV deutlich größer als man das von einer Brennweite von 24mm erwarten würde). Du testest also in einem Bereich den es eigentlich nicht geben sollte, quasi ein "Bonus" für alle die gerne experimentieren. Das ist beim RF 16mm ähnlich, ohne Korrekturen ist das eher ein RF 14mm und tatsächlich lässt sich relativ problemlos ein "guter" 15mm Bereich herauscroppen.

Und tatsächlich, werden die Korrekturen beim 24-105 STM wie vom Hersteller gewünscht aktiviert, steht das Objektiv bei nun "echten" 24mm eigentlich ganz ordentlich da:
  • RF 24-105 @ 24mm + Distortion Correction: 2.63 Blenden
  • RF 24-105 @ 24mm + Alle Korrekturen: 0.69 Blenden

Nun Vergleiche ich das mit meinem Standardzoom, dem RF 28-70:
  • RF 28-70 @28mm + Distortion Correction: 2.93 Blenden
  • RF 28-70 @28mm + Alle Korrekturen: 1.09 Blenden

Ups. Und hier kommen deine Übertreibungen ins Spiel: Weißt du wie oft ich mich bei meinem 28-70mm schon über "verrauschte Ecken" aufgeregt habe? Genau 0 mal... Das einzige was das 24-105 STM bei 24mm wirklich verliert ist Auflösung (wie schon beschrieben), v.a. in den extremen Ecken. Das ist nunmal wirklich nicht seine Stärke, aber ganz ehrlich, wer benötigt dort absolute Schärfe, außer Landscape Profis? Die kaufen sich dann bitte auch was ordentliches..
Garbage in - Garbage out
ist auf jeden Fall völlig übertrieben. Selbst die Schärfe in den extremen Ecken wird an einer Kamera mit 24 oder 30MP bei dem Objektiv laut TEst ja sogar durchaus als "fair" einstuft und nicht als "poor" (das gilt nur für die High MP Sensoren. Viele der Fuji Gläser performen weit offen ja auch eher nur "fair", v.a. an den Sensoren mit höherer Auflösung. :-)
Below are the MTFs (auto-corrected) based on the 30mp sensor of the original EOS R. So as you can see, the results aren't QUITE as embarrassing as they are on the EOS R5. Even the corners are still fairly good.

Und hier liegt das verlinkte Review falsch (und du damit eben auch):
This is actually not a 24-105mm lens but more like a 28-105mm.
Es ist ein 21-105mm Objektiv (unkorrigiert), andere Reviewer haben das auch bemerkt (so funktionieren nunmal fast alle Objektive, die SW Korrektur erfordern.
Note that this lens' corrected wide-angle focal length appears to be 24mm as stated (based on our distance-to-chart measurements), meaning that the true focal length, prior to distortion correction, is likely considerably wider than 24mm.
Ziemliches Versagen von opticallimits, die eigentlich prinzipiell ganz gute Tests durchführen.

Wie gesagt, ich würd das Ding trotzdem nicht vor meine Kameras schnallen und trage ebenfalls lieber mein Sigma 40mm ART für maximale Bildqualität ohne Korrektur durch die Gegend, aber diese Jammerei bzw. krassen Übertreibungen bei Objektiven mit "Pflicht-SW-Korrektur" kann ich einfach nicht nachvollziehen. Andere Hersteller (z.B. Nikon) sind da etwas cleverer und backen die Korrekturen direkt mit in die RAW-File, da fällt das vielen Reviewern gar nicht mehr auf.. Canon geht da eben einen anderen Weg.
 
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