2 Netzwerke per VPN verbunden - Nur eingeschränkter Netzwerkzugriff

xashx

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Guten Tag Zusammen,

ich habe 2 Standorte A und B via VPN miteinander verbunden. Das ganze läuft über 2 Fritzboxen die dauerhaft via Wireguard VPN miteinander verbunden sind. Standort A hat die IP Range 192.168.178.0 und Standort B 192.168.188.0. Dies war notwendig damit VPN überhaupt funktioniert.

Ich kann nun somit von Stadort B beispielsweise auf die Freigaben des synologynas, oder aber auf die Fritzbox von Standort A via IP einfach zugreifen.

Leider funktioniert das nicht mit einer Speziellen Netzwerkresource. Es handelt sich um einen PC, der als Server dient und für ein Büroprogramm ein Netzlaufwerk zur verfügung stellt. Dieses Netzlaufwerk kann ich mit Hilfe von Benutzername und Passwort problemlos hinzufügen, wenn ich im Netzwerk von standort A bin, oder aber mich via eigenem Wireguard VPN auf standort A aufschalte. Sobald ich aber mit bestehender Netzwerkverknüpfung zu standort B gehe, bekomme ich darauf keinen zugriff mehr und ich kann auch das Netzlaufwerk nicht neu verbinden. Alle anderen Freigaben funktionieren problemlos.

Alle Rechner laufen auf Windows 10 und ich bin langsam mit meinem Latein am Ende. Ich vermute dass es entweder ein Problem mit der Freigabe an standort A gibt, oder aber dass es bei dieser Freigabe ein Problem mit den Unterschiedlichen IP Ranges gibt.

Hat jem viell. eine Idee woran es liegen kann ?
 
Hast Du auch mal probiert mit Zugriff per IP Adresse auf die Freigabe? Oft ist bei Site2Site VPNs das ganze DNS Handling ein wenig tricky.
Ping auch testen (mit IP und wenn OK auch mit DNS Name).
 
Da wird der Server wohl kein Bock auf fremde haben. Überprüfe die Sicherheitseinstellungen
 
Um was für ein Programm handelt es sich und ist es VPN-geeignet?
Softwares mit einer Datenbank sind meisten nicht für VPN empfohlen, weshalb der Entwickler es nicht "freigibt"
 
Warum zwei verschiedene Netze?

Und funktioniert das Routing korrekt?
 
Weil man das netzwerktechnisch so macht...
 
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Kopfkratz…

Dass das nicht erlaubt werden wird muss ich hinnehmen, aber..: über was erreicht Netz A eigentlich Netz B?
Nein, falsch. Über was erreicht Rechner X in A denn Ressource Y in B?
Angenommen simpler VNC. Dann muss VNC auf X wie Y zugegen sein. Und der FRITZ!e von B muss den VCN-Port von Y nach draußen geben damit X ihn erreicht.
Ginge so was, geht eine solche triviale Verbindung?

Nun kommt AVM.
Ich weiß nicht wie die Boxen einander finden {MyFRITZ ist ja so ein Zugriff über die Truppe an der Spree}, aber die Berliner brauchen die externe IP (möge sie der Provider immer wieder wechseln, ergo braucht es ein DYN-DNS).
Wenn all das bekannt ist, beide Boxen über die AVM-Zentrale bekannt sind - dann bauen sie über die bekannten Verbindungswege einen VPN-Tunnel.
(Nicht der Tunnel ist und erstellt die Verbindung, auf der Verbindung wird getunnelt.)

Frage: geht das alles ohne VPN?
Wenn ja ist es nicht die Frage einer SW da VPN freizugeben, für die SW muss das ein transparenter Tunnel sein der sie nichts angeht. Wenn alles geht müssen nur noch die FRITZ!en den Tunnel aufbauen. Und dann sollte es weiter funktionieren (bis auf die Verwaltungsreibung des VPN).
Ohne Verbindung kein VPN…

CN8
 
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