Hallo zusammen,
da mein Anliegen hier nur eine Frage beinhaltet, die aber nur beantwortet werden kann, wenn ich genau darstelle,
um was es geht, habe ich mir keine bessere Überschrift ausdenken können. Das bitte ich zu entschuldigen.
Ausgangspunkt:
Mein Lenovo-Notebook älteren Datums mit nur 2 Kernen ist wegen der relativ kleinen Festplatte nur für wenig
Installationen da. Darauf installiert sind ArchLinux (Bootloader), Mageia6 und PCLinuxOS. Dazu eine winzige Daten-Partition.
Mir liegen zwei Festplatten mit USB-Anschluss vor:
1. Eine 1TB-Platte
2. Eine ehemalige Festplatte aus einem Asus-Notebook, das seinen Geist aufgegeben hat, doch die darin befindliche Festplatte hat mein Sohn ausbauen und damit retten können.
Auf dieser Festplatte ist Windows10 (von 8 per Update auf 10), dazu die eine oder andere Linux-Distribution.
Da das Notebook schon UEFI beinhaltete, hatte Windows die Vorbereitungen durchgeführt, alle andern Distributionen
wurden dann - soweit es ging - auch im UEFI-Modus installiert.
Nun zu dem Punkt, auf den meine Frage sich beziehen wird.
Auf Platte 1 kann ich ohne Probleme Distributionen installieren oder auf sie rüberkopieren,
der Bootloader findet alle und bindet sie ein.
Auf Platte 2 starten zwar die installierten Linux-Distributionen, aber eine hat mir Probleme bereitet.
Nun meine Frage:
Ist es möglich, auf einer UEFI-Platte von einem normalen MBR-System im Notebook aus eine Distribution zu installieren,
oder muß man wegen der UEFI-Geschichte später mit Boot-Problemen rechnen?
Beispiel: ich habe PCLinuxOS von der Notebook-Platte auf USB-Platte 1 hinüberkopiert, die /etc/fstab geändert,
dann den Bootloader aktualisiert - und siehe da, ich kann PCLinuxOS ohne Probleme booten.
Mache ich dasselbe bei der USB-Platte 2, dauert es bei dem Bootvorgang einige Sekunden, dann gibt es eine kernel panic,
weil das System /dev/root nicht findet.
Bleibt mir möglicherweise nichts anderes übrig, als die UEFI-Platte komplett zu löschen, sie neu zu paritionieren,
um genauso einfach wie mit Platte 1 umgehen zu können?
Installiieren kann ich auf der Platte 2 PCLinuxOS schon gar nicht, weil der Bootloader scheitert und mit einer Fehlermeldung aufwartet.
Ich habe schon das eine oder andere Verfahren getestet, aber kaum einen Erfolg gehabt.
Danke erst einmal für das Lesen.
Gruß
Manfred
da mein Anliegen hier nur eine Frage beinhaltet, die aber nur beantwortet werden kann, wenn ich genau darstelle,
um was es geht, habe ich mir keine bessere Überschrift ausdenken können. Das bitte ich zu entschuldigen.
Ausgangspunkt:
Mein Lenovo-Notebook älteren Datums mit nur 2 Kernen ist wegen der relativ kleinen Festplatte nur für wenig
Installationen da. Darauf installiert sind ArchLinux (Bootloader), Mageia6 und PCLinuxOS. Dazu eine winzige Daten-Partition.
Mir liegen zwei Festplatten mit USB-Anschluss vor:
1. Eine 1TB-Platte
2. Eine ehemalige Festplatte aus einem Asus-Notebook, das seinen Geist aufgegeben hat, doch die darin befindliche Festplatte hat mein Sohn ausbauen und damit retten können.
Auf dieser Festplatte ist Windows10 (von 8 per Update auf 10), dazu die eine oder andere Linux-Distribution.
Da das Notebook schon UEFI beinhaltete, hatte Windows die Vorbereitungen durchgeführt, alle andern Distributionen
wurden dann - soweit es ging - auch im UEFI-Modus installiert.
Nun zu dem Punkt, auf den meine Frage sich beziehen wird.
Auf Platte 1 kann ich ohne Probleme Distributionen installieren oder auf sie rüberkopieren,
der Bootloader findet alle und bindet sie ein.
Auf Platte 2 starten zwar die installierten Linux-Distributionen, aber eine hat mir Probleme bereitet.
Nun meine Frage:
Ist es möglich, auf einer UEFI-Platte von einem normalen MBR-System im Notebook aus eine Distribution zu installieren,
oder muß man wegen der UEFI-Geschichte später mit Boot-Problemen rechnen?
Beispiel: ich habe PCLinuxOS von der Notebook-Platte auf USB-Platte 1 hinüberkopiert, die /etc/fstab geändert,
dann den Bootloader aktualisiert - und siehe da, ich kann PCLinuxOS ohne Probleme booten.
Mache ich dasselbe bei der USB-Platte 2, dauert es bei dem Bootvorgang einige Sekunden, dann gibt es eine kernel panic,
weil das System /dev/root nicht findet.
Bleibt mir möglicherweise nichts anderes übrig, als die UEFI-Platte komplett zu löschen, sie neu zu paritionieren,
um genauso einfach wie mit Platte 1 umgehen zu können?
Installiieren kann ich auf der Platte 2 PCLinuxOS schon gar nicht, weil der Bootloader scheitert und mit einer Fehlermeldung aufwartet.
Ich habe schon das eine oder andere Verfahren getestet, aber kaum einen Erfolg gehabt.
Danke erst einmal für das Lesen.
Gruß
Manfred