News 2 von 3 an Business: Desktop-PCs legen in Deutschland 9 Prozent zu

Das ist nur wegen der Ankündigung von Diablo Immortal.... ähhm Moment sorry *SalzinWundestreu*, war ja mobil :evillol:
 
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Schön zu hören. Wird wohl aber weiterhin ein schwieriges Geschäft bleiben wegen Smartphones und Tablets, die die PCs auch im Business-Bereich zum Teil schon verdrängt haben. Sehe ich ja an unseren Außendienstmitarbeitern. Haben eher das Handy in der Hand als ihr Notebook.
 
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Wenn ich mal so in den Freundes-/ Bekanntenkreis gucke sind PCs im Privatbereich kurz vorm aussterben. Die "Basics" wie surfen, shoppen, chatten etc. macht doch mittlerweile so gut wie jeder mit dem Smartphone. Sind eigentlich nurnoch die PC Zocker die das Teil am leben halten.
Wenn man dann noch beruflich 8 Stunden an der Kiste sitzt ist man froh wenn man die Abends nicht mehr sehen muss. Zumindest gehts mir so.
 
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für viele user, gerade im privatbereich, brauchts halt auch gar keinen pc/notebook mehr. mit smartphone und vll einem tablet kann man doch mittlerweile das meiste problemlos abdecken, von daher ist die statistik doch eig. völlig normal.

und ich sitz hier grad als gast in einer firma, die ausschließlich notebooks an die mitarbeiter ausgibt, zumindest die, die kein CAD machen.. (keine Angst, hab mittagspause :p)

@oberstkhan: absolute zustimmung! grade nach feierabend absolut kein bock mehr auf sone kiste.
 
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oberstkhan schrieb:
Wenn ich mal so in den Freundes-/ Bekanntenkreis gucke sind PCs im Privatbereich kurz vorm aussterben. Die "Basics" wie surfen, shoppen, chatten etc. macht doch mittlerweile so gut wie jeder mit dem Smartphone. Sind eigentlich nurnoch die PC Zocker die das Teil am leben halten.
Ist in meinem Bekanntenkreis völlig anders. Hier haben inzwischen wieder Windows-Notebooks die Oberhand. Bis vor ein, zwei Jahren waren es meist noch Apple MacBooks oder Tablets.

Das liegt mit Sicherheit auch daran, dass inzwischen viele Väter sehr hübsche Töchter haben. Zum Beispiel HP mit dem Elite X2, dem Spectre oder dem neuen Folio, Microsoft mit der Surface-Reihe (Pro, Laptop, Book, Studio), Huawei mit dem MateBook X Pro, selbst Asus mit den sehr edlen Zenbook S bzw. Pro. Da ist einiges passiert. Und Windows 10 als Betriebssystem muss sich ebenfalls nicht mehr verstecken.

Zwei meiner Freunde sind erst kürzlich von Apple auf Surface-Geräte umgezogen und haben als Argumente u.a. Stift, Preis/Leistung, vollwertiges Betriebssystem und sogar Optik genannt.

Viele Grüße
Multiplex
 
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Ist doch ganz einfach, Business-PCs sind in der Regel tatsächlich gut gebaut, habe mich eine Zeit lang um ~20 Dell Optiplex SFF gekümmert und die Dinger waren in der Wartung als auch im Betrieb einfach nur Spitze.
Das kann man von den Consumer-Varianten aber nicht behaupten.
Ergänzung ()

@Multiplex
Jedes einzelne Gerät dass du genannt hast war kein Desktop-PC :D
 
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pmkrefeld schrieb:
@Multiplex
Jedes einzelne Gerät dass du genannt hast war kein Desktop-PC :D
Das ist korrekt. :) Mein Vorposter schrieb aber auch nur von "PCs". Und da es in der Meldung auch um Notebooks und speziell um Premium-Ultramobiles ging, habe ich das darauf bezogen.

Speziell Desktop-PCs sind im privaten Umfeld ganz sicher eine aussterbende Spezies. Da haben sich Notebook, Tablet & Co. längst durchgesetzt.

Viele Grüße
Multiplex
 
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Bei uns fängt man an Office 2010 auszumustern. Das zum Teil gegen Wünschen von Mitarbeitern die mit ihren uralten Rechnern zufrieden sind. Sind ja immer noch schnell genug aber die Gelegenheit wird genutzt, um alte Rechner zu ersetzen.
 
Vergesst nicht, dass es sich hier um die Zahlen von Fertig-PCs handelt. Daraus lassen sich keine Rückschlüsse ziehen, wieviel PCs es tatsächlich gibt. Dem nach, habe ich zum Beispiel, in meinem ganzen Leben noch keinen PC gehabt, obwohl ich seit min. 25 jahren fast täglich Zuhause an solch einem Gerät arbeite.
 
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Also ich hab privat einen Mac mini an TV und TFT angeschlossen. Läuft fast immer nur über den TV für TV (mit Netzwerk-TV-Tuner, zeitversetzt und Aufnahme), Netflix, Kodi und Bilder anschauen und verwalten und vielleicht mal kurz den Browser oder YT. Über den TFT für richtiges Arbeiten mach ich kaum noch etwas. Auch läuft meine Musik darüber auf die Hifi Lautsprecher. Das Teil ist also mehr aufgepimtes Mediacenter wie Desktop PC - wobei es diesen für den Notfall eben trotzdem auch noch abbildet.

Ansonsten für Surfen, RSS, Mails und einige Apps bin ich eigentlich nur noch am Tablet und erfreu mich nach meinem langen Bürotag Maus und Tastatur los zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem Freundes- und Bekanntenkreis hat fast niemand mehr einen Desktop PC, dafür gibt es sehr viele Windows Notebooks und Macbooks, die dann trotzdem an einem festen Platz eingesetzt werden. Ich finde das ergonomisch einfach scheiße. Display zu niedrig, Tastaturen oft schlecht (oder aber zumindest ungewohnt für mich), eine Maus hat erstaunlicherweise fast niemand (wieso eigentlich? Ich hasse Bedienung per Touchpad) und am allerschlimmsten finde, dass man nichts unabhängig voneinander bewegen kann (z.B. die Tastatur etwas heranziehen oder drehen). Für mich führt irgendwie nach wie vor kein Weg am Desktop vorbei im Heimeinsatz, und das obwohl ich gar nicht mehr viel mit Games am Hut habe. Mir ist aber auch klar, dass ich damit offensichtlich klar zur Minderheit gehöre.

Was andere mobile Geräte angeht: Surfen, shoppen usw. per Smartphone geht in der Regel in Ordnung, sobald man aber etwas länger oder genauer suchen muss, finde ich die Navigation auf mobilen Seiten dann doch wieder blöd und den Seitendarstellungen auf Computern unterlegen, da dort viel mehr Informationen auf dem Bildschirm dargestellt werden können.
 
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ghecko schrieb:
Ist es nicht eher so, dass vermehrt Privatleute bei Notebooks zu Businessgeräten greifen und das die Statistik der Notebooks verzerrt?

Glaub eher nicht, dass das Signifikant verzerrt. Bei uns wird auch die komplette Firma jeder mit Notebook ausgerüstet, damit man fein immer von überall arbeiten kann, nix mehr mit stationären Desktops. Reicht auch völlig aus für Mail, Office und die internen Programme.
 
Premium-Ultramobiles, man könnte auch sagen: Viel Geld für nichts.
 
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Ich erledige bestimmt 90% von dem was ich früher am PC gemacht habe bereits am iPad. Gute Geräte wie iPads, Surface und Co. sind inzwischen Leistungsfähig genug für die meisten und bequem zu nutzen. Die Statistik wundert mich daher schon seit geraumer Zeit nicht mehr.

oberstkhan schrieb:
Wenn man dann noch beruflich 8 Stunden an der Kiste sitzt ist man froh wenn man die Abends nicht mehr sehen muss. Zumindest gehts mir so.

Und ich dachte es geht nur mit so :D

Mein privater Rechner ist teilweise mehr als eine Woche am Stück ausgeschaltet.
 
Lenovo hat alleine schon ein erhöhtes Wachstum, weil sie das PC Geschäft von Fujitsu übernommen haben.
 
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68 % aller PCs waren Business-PCs
Doch auch in Deutschland fällt der Absatz an Privatkunden insgesamt und schrumpfte um 10,5 Prozent im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr.

Nobody needs a Computer at home ;)
 
Privat habe ich nur 1x in meinem Leben einen "Komplett PC" gekauft.... Die ersten PC's waren gebraucht und der Rest war immer nur Aufrüsten...
Dieser Statistik nach würd ich alle ~30 Jahre nen neuen Home-PC kaufen.... und das als Enthusiast...

In der Firma kauft man dagegen doch meistens nen neuen Komplett PC...
Also Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht.... äh erstellt.... hast. (wissenschaftlich die rahmenbedingungen so gelegt hast , das das ergebnis rauskommt das du wolltest)
 
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