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- Sep. 2006
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Hallo!
Zurzeit habe ich einen 16 Mbit/s ADSL2+ Anschluss der Telekom, Fritzbox 7272 synct nach SNR-Tuning mit 13,9 Mbit/s (vorher 12,2). Da hier weder Hybrid noch Glasfaser oder Kabel verfügbar ist und ich gern höhere Bandbreite möchte, überleg ich mir derzeit, noch einen 2. DSL-Anschluss bei der Telekom zu buchen und beide Anschlüsse über einen Router wie den TP-Link TL-R470T+ zu bündeln. Dieser Router ist Multi-WAN fähig und beherrscht Load Balancing.
Allerdings blicke ich aktuell noch nicht ganz durch, wie mein Netzwerk anschließend aufgebaut wäre. Sicher hätte ich ja wahrscheinlich NAT hinter dem TP-Link, der alle Routingfunktionen übernehmen würde, auch DHCP. VPN müsste ich, sofern möglich, wohl auch über den TP-Link von außen ermöglichen und ich käme intern nicht mehr so ohne Weiteres auf die dann zwei Fritzboxen, oder (wichtig wegen Fax versenden über Fritz!OS). Also der Fritz!Fernzugang wäre dann anschließend nutzlos, korrekt? Und was ändert sich beim Multiplayer? Wahrscheinlich muss ich diverse Ports von beiden Fritten an den TP-Link weiterleiten?
Natürlich ist mir klar, dass ich mit dieser Lösung am Ende nicht bspw. mit 28 Mbit/s downloaden kann, aber z.B. über die eine Leitung mit 14 Mbit/s laden und gleichzeitig problemlos noch online zocken oder einen 1080p-Stream genießen kann. Nur bevor ich mir noch einen neuen Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit hole, wollt ich gern sichergehen, dass nachher irgendwie auf keinen Fall mehr funktioniert.
Zurzeit habe ich einen 16 Mbit/s ADSL2+ Anschluss der Telekom, Fritzbox 7272 synct nach SNR-Tuning mit 13,9 Mbit/s (vorher 12,2). Da hier weder Hybrid noch Glasfaser oder Kabel verfügbar ist und ich gern höhere Bandbreite möchte, überleg ich mir derzeit, noch einen 2. DSL-Anschluss bei der Telekom zu buchen und beide Anschlüsse über einen Router wie den TP-Link TL-R470T+ zu bündeln. Dieser Router ist Multi-WAN fähig und beherrscht Load Balancing.
Allerdings blicke ich aktuell noch nicht ganz durch, wie mein Netzwerk anschließend aufgebaut wäre. Sicher hätte ich ja wahrscheinlich NAT hinter dem TP-Link, der alle Routingfunktionen übernehmen würde, auch DHCP. VPN müsste ich, sofern möglich, wohl auch über den TP-Link von außen ermöglichen und ich käme intern nicht mehr so ohne Weiteres auf die dann zwei Fritzboxen, oder (wichtig wegen Fax versenden über Fritz!OS). Also der Fritz!Fernzugang wäre dann anschließend nutzlos, korrekt? Und was ändert sich beim Multiplayer? Wahrscheinlich muss ich diverse Ports von beiden Fritten an den TP-Link weiterleiten?
Natürlich ist mir klar, dass ich mit dieser Lösung am Ende nicht bspw. mit 28 Mbit/s downloaden kann, aber z.B. über die eine Leitung mit 14 Mbit/s laden und gleichzeitig problemlos noch online zocken oder einen 1080p-Stream genießen kann. Nur bevor ich mir noch einen neuen Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit hole, wollt ich gern sichergehen, dass nachher irgendwie auf keinen Fall mehr funktioniert.