3 Monitore parallel

[CPU-Bastler]

Problem:
1. Monitor Windows-Oberfläche/Office-Programm
2. Montior ACAD (kein 3D)
3. Monitor PDF

Auflösung min. 1920x1200 Punkte

Fragen
1. Welcher Monitor ist zu empfehlen?
2. Welche Grafikkarte ist zu empfehlen?
3. Wie sollen die Monitore angeschlossen werden?
4. Welches Mainboard / CPU / Speicher ist zu empfehlen?

Preis ist eher Nebensache. Mir geht es um ein Konzept für einen CAD-Arbeitsplatz.

Ist eine Lösung mit höher auflösenden Monitoren (2 anstatt 3 Stück) evtl. Besser?
Das System sollte nicht ruckeln und sich flüssig bedienen lassen. Os ist Win 7 Ultimate.

 

[Asinuss]

ATI, Eyefinity, HDMI, displayport, nenne uns deinen Preisrahmen!

 

[It's-a me!]

1. Der DELL U2412M ist sehr empfehlenswert. Hochwertiges IPS-Panel und LED Backlight. Auserdem hat er einen DisplayPort Anschluss was das betreiben von 3 Monitoren an einer AMD Karte einfacher macht.

2. Eine aktuelle AMD Karte da Nvidia nur max 2 Monitore an einer Grafikkarte unterstützt.

3. Per DisplayPort und DVI

4. Ich würde eine i7 2600K und ein passendes Mainboard + Speicher nehmen.

 

[freshprince2002]

1.+4. Budget?

2.+3. Für 3 Monitore eine Graka mit AMD GPU mit Eyefinity

 

[gaym0r]

Warum sollte man dafür Eyefinity benötigen?

Eine Grafikkarte die 3 Bildschirme ansteuern kann oder eine Hauptgrafikkarte und eine 30€ für den dritten Bildschirm, wenn die Hauptkarte nur 2 ansteuern kann.

 

[Attackman]

Naja gut also wenn das "Projekt" noch in Planung ist dann würde ich evtl. sogar auf die neuen nvidia warten diese unterstützen bis zu 4 Monitore an einer Grafikkarte (Gerücht!)

Zu deinen Fragen:

1. Der bereits genannte Dell ist wirklich sehr gut - kann man so stehen lassen.

2. Im Moment eine AMD aus der 6000er bzw. 7000er Reihe - wie gesagt kommt auf dein Budget an,
wenn du lange Ruhe haben willst eine HD 7970

3. Wie ebenfalls bereits genannt unterstützen die Dell Bildschirme sowohl DVI als auch Displayport.

4. Verwende selbst einen i7 2600k - super Prozessor.
Dazu würde ich einen Kühler kaufen - z.B. Scythe Mugen 3 oder Macho HR-02
Mainboard ist ein P8P67 von ASUS sehr zu empfehlen - TOP P/L (Z68 muss nicht sein SSD-Chaching ist zu vernachlässigen und die in der CPU enthaltende Grafikeinheit wird sowieso nicht gebraucht)
RAM: Einfach 2 8GB Kits dann ist lange Zeit Ruhe und ca. 80€ für 16GB sind zu verschmerzen denke ich.

Für ein schnelles Arbeitstempo würde ich evtl. noch eine SSD als Systemfestplatte und für einige Programme einsetzen - z.B. Samsung SSD 830 256GB oder Crucial M4 256GB sind sehr gute Modelle wobei ich eher zur Samsung tendiere.

 

[HisN]

Ich würde mal den Hersteller vom CAD-Programm fragen welche Grafikkarten da unterstützt werden. Und davon ausgehend weiterschauen. Was bringt Dir eine Graka die 20 Monitore unterstützt wenn Dein CAD-Programm nicht mit ihr klarkommt und Darstellungsfehler fabriziert oder extrem lahm rumdümpelt.

Ansonsten kann Windows seit Win95 (17 Jahre!) mit 8 Grakas und 10 Monitoren ohne irgendwelchen Zusatzschnulli umgehen. Einfach so viele Grafikkarten reinpacken wie für die Monitore gebraucht werden. Und für ein bisschen Office oder PDF kann es auch eine 20 Euro Office-Graka sein, während der CAD-Monitor von einer schnelleren Karte versorgt wird.

1) 30" Dell/HP/NEC in 2560x1600er Auflösung. Es sei denn Du arbeitest nicht gerne an großen Monitoren^^
3) ist alt und schwört auf DVI
4) Ohne Preis ist es umsonst einen Rechner zu konzipieren. Unterstützt Dein CAD mehr als einen Prozessor-Kern? Ist Dein CAD-Programm 64 Bit geschrieben? Sind Deine Dateien eher groß oder eher klein? Wird viel vom Storage-System erwartet? Klar kann man Dir ohne Preis ein X79-Board mit Intel 6-Core und 64GB Speicher sowie ein paar SSDs an die Backe nageln. Aber obs Punkte bringt?