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Nach der Auslieferung erster Muster von 2 Gbit großem 25-nm-DDR3-DRAM hat der japanische DRAM-Hersteller Elpida nun auch die Entwicklung eines 4 Gbit großen Speicherchips in 25 Nanometer Strukturbreite abgeschlossen und plant sowohl die Auslieferung von Mustern als auch die Massenproduktion für das Ende des Jahres.
Nunja, die Entwicklung geht vorran, schön das hier auf Stromsparsachen eingegangen wird und das umgesetzt wird.. Nur welche Timings fahren die bei einer Betriebsspannung von 1,5 Volt mit DDR3-1866? Das schaffen meine Teamgroup Elite 1333@1866 mit 1,55v auch @ CL10 10 9 24 CR1
Die Rede ist, wie bei anderen Speicherherstellern auch, immer nur von "20 nanometer class". Laut einer Erklärung von Samsung sind damit Strukturen zwischen 20 und 29 Nanometern gemeint.
Ja, für mein Nachfolgesystem, das ich für Bulldozer 3 mit Pukedriver-Architektur oder den alterntive angedachte Intel Fecale-Bridge, reichen diese Chips aber nicht aus ... das muß schon Größeres her ...
e-Laurin schrieb:
Ich denke auch, dass die RAM-Preise dadurch weiter fallen werden. Vielleicht kommen dadurch sogar 8 GB Riegel in erschwingbarere Regionen.
Eher nicht. Generell denke ich, daß die negative Tendenaz der Preise weiter bestehen bleibt, aber die neuen 2- oder 4-GBit Chips in kleineren Strukturen sind ja bereits verzögert am Markt, weil die Lagerbstände des "alten" RAMs mit 512 MBit Chips noch zu groß sind und erst auf den Markt müssen, um zu Geld zu werden. Dennoch finde ich die Entwicklung derzeit gut - niedrige Spannungen und niedrigerer Verbrauch und größere Kapazitäten. Unsere Server haben zwischen 96 GB RAM und 128 GB RAM. Die Bänke werden bei diesen Mengen schon ordentlich warm und man kann "fühlen", daß die bisherigen DDR3-1333/ECC RAMs, die zum Einsatz kommen, auch elektrische Energie umsetzen. Ich versuche mir gerade vorzustellen, was man einsparen könnte, wenn diese 8-Sockel Monster für den LGA15XX mit 1 TB RAM mit ULV-Bausteinen dervierfachen Dichte belegt werden können ... Speicher satt!
Wenn sich diese Entwicklung nun auf GDDR5 Ram übertragen ließe, könnte man wirklich was an Energie sparen im Gegensatz zu handelsüblichem DDR3 Ram, welcher keine 3W/Riegel verbraucht.
Von daher denke ich, dass die Strukturverkleinerung hauptsächlich den Produktionspreis senken wird und die Energieeinsparung nur ein netter Nebengewinn ist. Und dennoch ist jede steigerung der Effizienz ein Schritt in die richtige Richtung (wenn in diesem Fall auch nur ein kleiner).
müsste es nicht eigentlich Gigabyte heisen?
4 Gbit wären 4096Mbit was wiederum nur 512 Mbyte wären (/8 da 1 Byte aus 8Bit besteht).
Bei MB, KB etc. geht man von Byte aus, bei Mb, Kb sind es dann nur bit soweit ich weis.
Das scheint mir ein recht großer fachlicher Fehler zu sein, wenn ich mich nicht total Irre!
Bitte überprüfen und ggf. fixen.
Ja, für mein Nachfolgesystem, das ich für Bulldozer 3 mit Pukedriver-Architektur oder den alterntive angedachte Intel Fecale-Bridge, reichen diese Chips aber nicht aus ... das muß schon Größeres her ...
Schätze mit BD3 und Fecal-Bridge musst du dann bestimmt schön auf DDR4 umsteigen : ), welche dann zum Start deutlich teurer sein dürften als die DDR3 Rams.
Ich gurke hier immernoch mit Am2+ und DDR2 1000 xD
Schätze mit BD3 und Fecal-Bridge musst du dann bestimmt schön auf DDR4 umsteigen : ), welche dann zum Start deutlich teurer sein dürften als die DDR3 Rams.
Ich gurke hier immernoch mit Am2+ und DDR2 1000 xD
Kassandra sagte zu mir, es müßten , wenn schon, BRD-2 oder BRD-3 Riegel sein, weil das Design der DDR Riegel irgendwie wegen MfS-Latenzen und hohem StaSI-Verbrauch in Verruf geraten sei ...
@Karatebock
Die Gibibit wären richtig auf deiner Festplatte. Aber im Arbeitsspeicher reden wir wirklich von 10^9.
Der Fehler liegt in der Verrechnung im OS (Windows).