Hallo,
ich habe mir vor einem Monat ein neues System zusammengestellt (und zusammenbauen lassen). Die hier wichtigen Teile wären 2x2048MB-Kit ocz2p8002gk auf einem GA-P35-DS3. Ich habe nichts übertaktet oder dergleichen.
Zu Hause testete ich nach mehreren Bluescreens und Merkwürdigkeiten unter Linux den RAM mit memtest+, was dutzendweise Fehler zeigte. Ich habe alle vier RAM-Module umgetauscht, aber die neuen Module zeigen schon wieder Fehler mit memtest.
Dann habe ich jedes Modul einzeln getestet, was (natürlich) keine Fehler zeigte. Ferner hatte ich auch 2 Module im Single- und Dualmodus getestet, was ebenfalls fehlerfrei verlief. Im Moment habe ich 3 Module im Rechner und teste. Das läuft im "Flex-Mode" (noch nie gehört) und zeigt bislang auch noch keine Fehler.
Im Bios habe ich bzgl. Spannung nur die Option "DDR2 OverVoltage Control" gefunden. Dort war "+0.3V" eingestellt (was wohl insgesamt 2.1V entspricht). Das habe ich testweise mal auf "Normal" gestellt, was bei 4 bestückten Modulen zu unzähligen Fehlern mit memtest führte. Ich habe dann mal "+0.4V" getestet, was im selben Testzeitraum zu weniger Fehlern als "+0.3V" führte. Alle Werte darüber sind rot blinkend unterlegt. Auf 2.2V könnte ich laut Homepage von ocz ja noch gehen, denkt ihr, noch höhere Werte wären empfehlenswert? Was soll ich jetzt weiter machen? RAM nochmal umtauschen und anderen Hersteller versuchen? Für die Northbridge habe ich keine Spannungseinstellung im Bios gefunden.
Ps.: Erster Durchlauf mit 3 Modulen verlief soeben fehlerfrei. Würde nur schon gerne Dualchannel nutzen und vor allem 4GB zur Verfügung haben
Pps.: Gerade habe ich doch noch was über die Northbridge gefunden:
ich habe mir vor einem Monat ein neues System zusammengestellt (und zusammenbauen lassen). Die hier wichtigen Teile wären 2x2048MB-Kit ocz2p8002gk auf einem GA-P35-DS3. Ich habe nichts übertaktet oder dergleichen.
Zu Hause testete ich nach mehreren Bluescreens und Merkwürdigkeiten unter Linux den RAM mit memtest+, was dutzendweise Fehler zeigte. Ich habe alle vier RAM-Module umgetauscht, aber die neuen Module zeigen schon wieder Fehler mit memtest.
Dann habe ich jedes Modul einzeln getestet, was (natürlich) keine Fehler zeigte. Ferner hatte ich auch 2 Module im Single- und Dualmodus getestet, was ebenfalls fehlerfrei verlief. Im Moment habe ich 3 Module im Rechner und teste. Das läuft im "Flex-Mode" (noch nie gehört) und zeigt bislang auch noch keine Fehler.
Im Bios habe ich bzgl. Spannung nur die Option "DDR2 OverVoltage Control" gefunden. Dort war "+0.3V" eingestellt (was wohl insgesamt 2.1V entspricht). Das habe ich testweise mal auf "Normal" gestellt, was bei 4 bestückten Modulen zu unzähligen Fehlern mit memtest führte. Ich habe dann mal "+0.4V" getestet, was im selben Testzeitraum zu weniger Fehlern als "+0.3V" führte. Alle Werte darüber sind rot blinkend unterlegt. Auf 2.2V könnte ich laut Homepage von ocz ja noch gehen, denkt ihr, noch höhere Werte wären empfehlenswert? Was soll ich jetzt weiter machen? RAM nochmal umtauschen und anderen Hersteller versuchen? Für die Northbridge habe ich keine Spannungseinstellung im Bios gefunden.
Ps.: Erster Durchlauf mit 3 Modulen verlief soeben fehlerfrei. Würde nur schon gerne Dualchannel nutzen und vor allem 4GB zur Verfügung haben

Pps.: Gerade habe ich doch noch was über die Northbridge gefunden:
Das teste ich nachher mal.High Speed DRAM DLL Settings
Register für die Northbridge ändern.
Dieses ist ein Intel® Features für die Speicherperformace
Option 2 für eine Speichertaktfrequenz über 1000 MHz einsetzbar
[Option 1] und [Option 2]
Standard ist : [Option 1]
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