ScoutX
Captain
- Registriert
- März 2003
- Beiträge
- 3.833
Vorneweg: Ich beschränke mich hier auf das Thema NTFS mit 512 kb Blöcken und Startsektor 63 (z.B. XP) und Multibootsysteme.
Da ich auch einiges unter Linux mache und auch hier bei manch einem Dateisystem in Schwierigkeiten gerate, bleibt ZFS und Konsorten außen vor.
Grundüberlegung wie in vielen Tutorials 63*4096=258048. Auf diesem Sektor würde sowohl XP als auch Vista und Co mit einem neuen Datenblock anfangen. Alle ganzzahligen Vielfachen dieser Werte sind als Anfangssektoren anzusehen.
Da ich viele Images mit Acronis und Gparted bearbeite, stoße ich trotzdem schnell an Softwaregrenzen.
Ein ums andere Mal geht die Performance z.T. in den Keller, was eigentlich nur auf ein falsches Alignment schließen lässt, obwohl ich auf jene 258048 Rücksicht nehme.
Doch finde ich die Ursache nicht immer.
Kann es sein, dass die LBA Logik uns hier irgendwie einen Strich durch die Rechnung macht.
Dass die HDD Firmware möglicherweise ähnlich wie schon bei SSDs Bugs hat?
Wie geht ihr das Problem bei Multibootsystemen und Images an?
Durch die veraltete 512kb Codierung im Bios wird uns demnächst ein Chaos entstehen. Anstatt die HDDs und Windows Systeme mit 4K als Quasistandard festzulegen (und das Bios immer noch nicht zu berücksichtigen) sollte man endlich von den Zylindern und Sektoren völlig abrücken. Der Festplatte sollte es doch genügen, ob man 512 oder 4096 kb große Sektoren haben will und dann eigenständig ihre Partitionstabellen optimal anpassen. Das Hickhack zwischen LBA und CHS, was eigentlich nicht mehr existiert, ist doch völliger Mumpitz.
Da ich auch einiges unter Linux mache und auch hier bei manch einem Dateisystem in Schwierigkeiten gerate, bleibt ZFS und Konsorten außen vor.
Grundüberlegung wie in vielen Tutorials 63*4096=258048. Auf diesem Sektor würde sowohl XP als auch Vista und Co mit einem neuen Datenblock anfangen. Alle ganzzahligen Vielfachen dieser Werte sind als Anfangssektoren anzusehen.
Da ich viele Images mit Acronis und Gparted bearbeite, stoße ich trotzdem schnell an Softwaregrenzen.
Ein ums andere Mal geht die Performance z.T. in den Keller, was eigentlich nur auf ein falsches Alignment schließen lässt, obwohl ich auf jene 258048 Rücksicht nehme.
Doch finde ich die Ursache nicht immer.
Kann es sein, dass die LBA Logik uns hier irgendwie einen Strich durch die Rechnung macht.
Dass die HDD Firmware möglicherweise ähnlich wie schon bei SSDs Bugs hat?
Wie geht ihr das Problem bei Multibootsystemen und Images an?
Durch die veraltete 512kb Codierung im Bios wird uns demnächst ein Chaos entstehen. Anstatt die HDDs und Windows Systeme mit 4K als Quasistandard festzulegen (und das Bios immer noch nicht zu berücksichtigen) sollte man endlich von den Zylindern und Sektoren völlig abrücken. Der Festplatte sollte es doch genügen, ob man 512 oder 4096 kb große Sektoren haben will und dann eigenständig ihre Partitionstabellen optimal anpassen. Das Hickhack zwischen LBA und CHS, was eigentlich nicht mehr existiert, ist doch völliger Mumpitz.