5G für Zuhause (ländlich) – 5G Router vs. USB-Tethering vs. USB-OTG-LAN

torf

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Hallo liebes Forum,

Ich möchte für ein abgelegenes, ländliches Grundstück, welches zukünftig ca. 2-3 Wochenenden im Monat genutzt wird ein Heimnetz über 5G einrichten. Das Grundstück hat zwar Telefonanschluss, aber es kommt maximal 1-3 Mbit aus der Dose. Kabelanschluss gibt es nicht. Aktuell ist es mit einem Telekom Hybrid Vertrag (DSL+4G) relativ gut versorgt. Da der Opa jetzt aber leider verstorben ist lohnt es sich einfach nicht diesen teuren Vertrag (50€/Monat) weiterzuführen. Jetzt überlege ich mir eine SIM Karte zu besorgen (50GB/Monat für 10€ über 1&1) und das Internet vorerst so zu regeln. Netzabdeckung habe ich getestet: Über Congstar bekomme ich dort ca. 10Mbit (Innenbereich) / 18Mbit (Außenbereich) und über 1&1 (Vodafone) habe ich 15Mbit (Innenbereich) / 40Mbit (Außenbereich). Beides über 5G. Muss und sollte reichen.
Die Frage ist nun noch welche Hardware ich am besten nutzen sollte. Ziel ist eine Festinstallation, mit Abdeckung für das ganze Haus und Nutzung durch 4 Personen. Also kein mobiler Router oder nur Handy Tethering ohne Router. Am liebsten mit AVM Hardware. Zur Auswahl steht meiner Meinung nach:
  • Fest installierter 5G Router (z.B. Vodafone Gigacube, AVM 6850 5G)
  • USB-Tethering: einfacher Router (z.B. AVM 4050) mit einfachem 5G Handy als Modem. Anschluss über USB-Tethering.
  • Über USB-OTG-LAN: Einfacher Router (z.B. AVM 4050) mit einfachem 5G Handy als Modem. Anschluss über LAN mit USB-OTG-Hub.
Eine AVM 6850 5G wäre die solideste Installation, aber halt auch sehr teuer (400-500€). Die anderen beiden Optionen wären da deutlich günstiger (ca. 200€ für Router + Handy). USB-Tethering soll aber (angeblich) diverse Probleme machen können: Das Handy wird eventuell nicht vom Router akzeptiert/erkannt oder das Tethering schaltet sich gelegentlich selbst aus und muss dann neu gestartet werden, etc.. Ist ein Anschluss des Handys via LAN mit einem kleinen USB-OTG-Hub da stabiler? Welche der 3 Varianten würdet ihr Empfehlen? Welchen 5G Router würdet ihr empfehlen (neben dem AVM 6850 5G)? Und wo „meckert“ 1&1 eventuell am wenigsten rum? Eventuell wird durch 1&1 gedrosselt o.ä., wenn die SIM in einem 5G Router steckt?

Ich danke euch vielmals!
 
Aufgrund der hohen Hardwarekosten für 5G Technik, würde ich mal schauen was mit 4G + Verstärkerantenne raus kommt. Die Hardware kostet inzwischen einen Bruchteil und Datenraten bis 50Mbit sind damit durchaus auch drin.

Man kann z.B. folgenden Router nehmen:

Telekom Speedport LTE 2 ROUTER 4G 3G WLAN Simlockfrei für alle Netze Huawei B593. Das WLAN ist natürlich nur Wifi 4 Standard, aber reicht gerade für mobile Anwendungen vollkommen aus und falls es einen stört, könnte man via LAN noch einen Access Point an den Router hängen.

Die Router kriegt man bei Ebay bereits für 20 € und selbst ohne Antenne komme ich mit dem in meiner Halle schon auf 25Mbit.

Bei den Antennen gibt es auch 5G und 4G kompatible, sprich man könnte diese auch später mit 5G weiterhin nutzen.
 
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Beim Router würde ich darauf achten, eine externe 5G Antenne anschließen zu können.
 
nebulein schrieb:
Telekom Speedport LTE 2 ROUTER 4G 3G WLAN Simlockfrei für alle Netze Huawei B593. Das WLAN ist natürlich nur Wifi 4 Standard, aber reicht gerade für mobile Anwendungen vollkommen aus und falls es einen stört, könnte man via LAN noch einen Access Point an den Router hängen.

Die Router kriegt man bei Ebay bereits für 20 € und selbst ohne Antenne komme ich mit dem in meiner Halle schon auf 25Mbit.

Bei den Antennen gibt es auch 5G und 4G kompatible, sprich man könnte diese auch später mit 5G weiterhin nutze
Danke dir für den Tip! Ja, wahrscheinlich sollte ich erstmal 4G testen. An einen 4G Router könnte ich ja dann trotzdem noch ein 5G Handy hängen wenn 4G nicht reicht.
Twin_Four schrieb:
Beim Router würde ich darauf achten, eine externe 5G Antenne anschließen zu können.
Danke. Da hast du natürlich recht. Hast du eine spezielle Empfehlung? Viel Auswahl belibt da im 5G-Bereich ja nicht.. :-(

Hab ihr Erfahrung bezüglich dem Thema VSB-Tethering vs. USB-OTG-LAN?
 
Twin_Four schrieb:
Beim Router würde ich darauf achten, eine externe 5G Antenne anschließen zu können.
Das bringt nur etwas, wenn man bereit ist, ein Vielfaches für Antennen und deren Installation ausgeben zu wollen. Hier wurde aber schon der Router für gerade mal 500 € als "sehr teuer" bezeichnet.

Die "Billiglösung" ist ein mobiler Router, der "funkgünstig" platziert wird. Weiter geht es dann per Ethernet oder WLAN, ggf. auch zu einem Client-Router das WLAN aufnimmt und weiterverteilt. Für die paar Mbit/s reicht das locker.

Bei Nutzung durch vier Personen würde ich nicht alles durch ein Netz und eine SIM-Karte quetschen. Hier bietet es sich an, sowohl Telekom-Netz als auch Vodafone-Netz als Zugang zu bündeln. Aber günstig wird das nicht.
 
@wechseler Danke für dein Feedback. "Teuer" ist halt immer im Verhältnis zum Nutzen zu sehen. Für ein selbstbewohntes Einfamilienhaus wäre das natürlich gerechtfertigt - keine Frage. Für ein "großes Gartenhaus" in dem man max. 4-5 Tage im Monat ist und dann auch noch meist draußen mit den Kindern im Garten und nicht drinne am Internet, sind 500€ halt "übertrieben teuer". Aber ich will jetzt hier auch gar keine Preisdiskussionen anfangen sondern hatte eher auf eure technischen Erfahrungen gehoft. Welche der 3 Varianten seht ihr technisch am stabilsten/sinnvollsten? Mir kommt es dabei nicht auf das letze Mbit an, sondern ich möchte ungern lange rumbasteln und verschiedene Varianten testen.
 
torf schrieb:
Welche der 3 Varianten sehr ihr technisch am stabilsten? Mir kommt es dabei nicht auf das letze Mbit an, sondern ich möchte ungern lange rumbasteln und verschiedene Varianten testen.
Wenn das die Anforderung ist, dann würde ich tatsächlich den Telekom-Hybrid-Vertrag behalten.
 
torf schrieb:
Hab ihr Erfahrung bezüglich dem Thema VSB-Tethering vs. USB-OTG-LAN?
Vorteil von USB Tethering ist die gleichzeitige Stromversorgung des Handys

Bei USB-OTG-LAN bräuchte man so einen Adapter, um noch das Netzteil anschließen zu können, aber hab ich noch nicht getestet.

Ich hatte meine Fritzbox 7530 AX ca. 2 Monate mit USB Tethering an einem Smartphone (Samsung A50) ohne Probleme im Dauerbetrieb.

Wenn Du nur dann Netz brauchst, wenn Du auch vor Ort bist und es zwischendurch wieder abschaltest, dann ist ein jahrelanger Betrieb wohl kein Problem.
Wenn es 24/7 laufen soll, auch in Abwesenheit, dann würde ich eher zu einem 4g/5g Router raten.
 
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torf schrieb:
Telekom Hybrid […] 50 €
Ungewöhnlich. Sollte eigentlich nur 28 € kosten. Wenn Du so selten dort bist, würde ich auf „MagentaZuhause Start“ runtergehen (maximal 100 GB pro Monat) und die Miet-Geräte durch Kauf-Geräte ersetzen; denn einen Telekom Speedport Pro (Plus (Gaming)) bekommst Du aktuell sehr günstig.
torf schrieb:
Ziel ist eine Festinstallation, mit Abdeckung für das ganze Haus und Nutzung durch 4 Personen
Wenn Du Telekom Hybrid nicht weiterführen willst, wäre mein Tipp erstmal mit einem gebrauchten LTE-Router anzufangen, also LTE-Advanced-Pro, also dem Vodafone GigaCube CAT19. Den bekommst Du schnell, ist günstig und kann auch wieder schnell verkauft werden. So siehst Du dann erstmal, was vor Ort los ist, also ob Du Außenantenne brauchst oder mehr WLAN-Punkte im Haus.
 
Zuletzt bearbeitet: (nicht Plus sondern LTE-A-Pro)
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Haben wir z.b. im Wohnmobil im Einsatz, 4G mit Congstar SIM mit max. 50 Mbit/s. Reicht uns und liegt eigentlich auch immer an.
Ob 4G oder 5G macht eigentlich kaum einen Unterschied, außer du wolltest zocken wegen der besseren Latenz.

TP-Link Archer MR550 LTE Router, 4G+
dazu eine Aussenantenne nach Wahl, oder Richtantenne wenn der Mast im Sichtbereich ist.
QuOmni AO5G2-G LTE / 5G Rundstrahlantenne
 
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calippo schrieb:
Vorteil von USB Tethering ist die gleichzeitige Stromversorgung des Handys

Bei USB-OTG-LAN bräuchte man so einen Adapter, um noch das Netzteil anschließen zu können, aber hab ich noch nicht getestet.
...
Wenn es 24/7 laufen soll, auch in Abwesenheit, dann würde ich eher zu einem 4g/5g Router raten.
Danke für den Erfahrungsbericht! So einen kleinen USB-C Hub habe ich schon zu Hause. Stromversorgung sollte also kein Problem sein. Allerdings soll das ganze schon 24/7 laufen..
norKoeri schrieb:
Ungewöhnlich. Sollte eigentlich nur 28 € kosten. Wenn Du so selten dort bist, würde ich auf „MagentaZuhause Start“ runtergehen (maximal 100 GB pro Monat)
Wo der Opa den Vertrag abgeschlossen hatte, gab es die Hybrid-Option damals noch für 10€ Aufschlag pro Monat. Ich habe auch gerade nochmal geschaut. Der „MagentaZuhause Start“ wird mir bei der Adresse nicht direkt vorgeschlagen, aber wenn ich zuerst auf den Start-Tarif gehe und die Adresse eingebe könnte ich den Tarif buchen (28€/Monat), allerdings ist dann die Hybrid-Option nicht dabei. Dann lande ich bei unbrauchbaren 1-3Mbit.. Und ich verstehe nicht ganz wie ich an die Hybrid Sim-Card kommen soll, wenn ich einen Speedport separat besorge?
norKoeri schrieb:
Wenn Du Telekom Hybrid nicht weiterführen willst, wäre mein Tipp erstmal mit einem gebrauchten LTE-Router anzufangen, also LTE-Advanced-Plus, also dem Vodafone GigaCube CAT19. Den bekommst Du schnell, ist günstig und kann auch wieder schnell verkauft werden. So siehst Du dann erstmal, was vor Ort los ist, also ob Du Außenantenne brauchst oder mehr WLAN-Punkte im Haus.
Danke für die Links! Die schaue ich mir nochmal genauer an. Hat der Gigacube CAT19 spezielle Vorteile gegenüber einer AVM 6850 LTE? Ob ich jetzt 50€ oder 100€ für den Router zahlen wäre mir nicht so wichtig, aber bei AVM weiß ich was ich bekomme und könnte eine extra Antenne anschließen.
Twin_Four schrieb:
Haben wir z.b. im Wohnmobil im Einsatz,
...
TP-Link Archer MR550 LTE Router, 4G+
dazu eine Aussenantenne nach Wahl, oder Richtantenne wenn der Mast im Sichtbereich ist.
QuOmni AO5G2-G LTE / 5G Rundstrahlantenne
Danke für den Tip! V.a. was eventuelle Antennen angeht kenne ich mich noch gar nicht aus.
 
torf schrieb:
Der „MagentaZuhause Start“ wird mir bei der Adresse nicht direkt vorgeschlagen, aber wenn ich zuerst auf den Start-Tarif gehe und die Adresse eingebe könnte ich den Tarif buchen (28€/Monat), allerdings ist dann die Hybrid-Option nicht dabei.
Viele Tarife sind bei der Telekom Deutschland nicht in der aktiven Vermarktung, dürfen also weder von der Webseite noch den Hottis oder Beratern angeboten werden. Und auch Hybrid wird nicht gleich beworben. Musst Du noch mal in Foren schauen, die sich mit Telekom auskennen und die offen reden dürfen, aber beim „XS“ war Hybrid lange kostenlos. Beim „Start“ müsste ich jetzt auch noch mal wühlen.
torf schrieb:
Hat der Gigacube CAT19 spezielle Vorteile gegenüber einer AVM 6850 LTE?
Ja, LTE-Advanced-Pro, also Carrier-Aggregation. Das bietet erst das LTE-Modul in der FRITZ!Box 6580 5G. Warum auch immer, nicht in der FRITZ!Box 6580 LTE. Finden sich einige Thread im Forum zu.
torf schrieb:
extra Antenne anschließen
Geht beim Vodafone GigaCube CAT 19 ebenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet: (nicht Plus sondern LTE-A-Pro)
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norKoeri schrieb:
Ja, LTE-Advanced-Plus, also Carrier-Aggregation. Das bietet erst das LTE-Modul in der FRITZ!Box 6580 5G. Warum auch immer, nicht in der FRITZ!Box 6580 LTE. Finden sich einige Thread im Forum zu.
Super. Danke dir.
 
Hallo Torf,
über die Möglichkeiten wurde hier bereits viel geschrieben und alles hat so sein für und wieder. Wenn ich jedoch Deine eingangs aufgelisteten Punkte als Basis nehme, habe ich folgende Überlegungen:
1. DSL hat kaum Bandbreite und fällt daher wohl raus (Vor allem bei dem Preis)
2. LTE über Telekom ist ebenfalls sehr schlecht, fällt auch raus. (Wie sieht es da mit 5G aus?)
3. Bei Vodafone außen 40MBit ist doch schon einmal eine Basis.
4. Wie sieht es denn mit O2/ Telefonica/ 1&1 aus? (Auf dem Land meist sehr schlecht)
5. Muss es denn tatsächlich eine unabhängige Verbindung sein, oder könnte eine Person für alle einen Hotspot aufspannen (eventuell über Tethering und einem Router)?
6. Wenn ihr bereits einen Vodafone-Vertrag habt, könntest ihr eine Multisim nehmen (kostet 2-5 Euro/ Monat) und gegebenenfalls das bereits vorhandene Datenvolumen etwas aufstocken.
7. Wenn der Empfang drinnen so schlecht ist, sollte die erste Wahl auf ein Außengerät fallen (Zusätzliche Antennen kosten gleich wieder viel Geld und sind auch nur bei kurzen Distanzen zwischen Router und Antenne überhaupt sinnvoll).

Aktuell gibt es für schlankes Geld zb von Zyxel, den NR7302 5G Outdoor Router (gebraucht und auch neu bei "Drei, zwei, eins". Und egal ob Multisim oder eigene SIM-Karte: Es ist gerade Black Friday. ;-)

Wünsche Dir viel Spaß
 
Bei stationärer Nutzung ist eine Außenantenne "Pflicht".
Sieh mal auf Cellmapper nach, welche Bänder dort empfangen werden. Evtl. ist es ja gar kein 5G.

Dann könntest Du Dir eine gebrauchte 6890 V2 kaufen, die kann mit ihrem CAT6-Modem auch CarrierAggregation. Die 6850 ohne 5G ist einfach nur Mist.
 
LuckyJoe schrieb:
2. LTE über Telekom ist ebenfalls sehr schlecht, fällt auch raus. (Wie sieht es da mit 5G aus?)
3. Bei Vodafone außen 40MBit ist doch schon einmal eine Basis.
4. Wie sieht es denn mit O2/ Telefonica/ 1&1 aus? (Auf dem Land meist sehr schlecht)

Bei der Telekom liegt ländlich und kleinstädtisch 5G zusammen mit 4G als DSS Träger auf Band 1 (2100 MHz) was bedeutet das in schwierigen Empfangslagen garnicht empfangbar ist, sondern dann nur 4G auf Band 20 (800 MHz) und 3 (1800 MHz bleibt).

Bei Vodafone und o2 liegt 5G einmal auf Band 28 (700 MHz), bei Vodafone zusammen mit mit 4G als DSS Träger, bei o2 als reiner 5G Träger. Und dann noch oft auf Band 3 (1800 MHz) bei Beiden als DSS Träger.

Allerdings läuft bei Vodafone und o2 ländlich und kleinstädtisch teilweise nur reines Lowband, also bei Vodafone GSM900 + 4G B20 (800 MHz) + 4G/5G Bn28 (700 MHz) und bei o2 GSM900 + 4G B20 (800 MHz) + 4G B8 (900 MHz) +5G n28 (700 MHz). Midband mit B1 (2100 MHz) + (manchmal auch noch B7 also 2600 MHz) und Bn3 (1800 MHz) ist bei den beiden ländlich und kleinstädtisch nur teilweise ausgebaut.

Und ohne Midband gibt es das Problem das Lowband Carrier Aggregation von B20 + n28 nur ein einige Google Pixel, Samsung und Xiaomi Smartphones können.

Aber Apple, HTC und Sony Geräte können das leider garnicht. Die verwenden dann nur 4G auf B20 (800 MHz) oder B8 (900 MHz) allein.

So eine Situation hatte ich hier (wenn auch mit der Ausnahme das bei Vodafone kein deutsches Vodafone Netz sondern tschechisches Vodafone Netze gegeben ist):

netz121.jpg
netz122.jpg


Bei deutschen o2 Netz läuft GSM900 + 4G B20 (800 MHz) + 4G B8 (900 MHz) + 5G n28 (700 MHz) aber das Gerät vewendet nur 4G auf B8 (900 MHz).

Im tschechischen Vodafone Netz läuft GSM900 + 4G B20 (800 MHz) + 4G B3 (1800 MHz) + 4G/5G Bn28 (700 MHz) und das Gerät verwendet dann 5G n28 (700 MHz) mit 4G B3 (1800 MHz) als Ankerzelle.
 
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