Hi,
das Problem ist ja eigentlich eher etwas aus der 32bit-Zeit.
Jetzt habe ich allerdings eine Reihe von 64Bit-Programmen, denen ich als Kommandozeilenparameter mitgebe, wie viel RAM-Speicher sie belegen sollen/dürfen. Wenn ich allerdings z.B. 3GB fordere, reserviert das Programm für sich nur noch eine maximale Speichermenge von etwa 2.1-2.2 GB.
Es sind insgesamt 16GB RAM vorhanden, also sollte eine Anforderung nach 3GB kein Problem sein.
Ich habe keine Ahnung, woher das kommen kann, da sowohl Betriebssystem als auch die Anwendungen selbst 64bit-Versionen und auch "large adress aware" sind.
Hat von euch vielleicht jemand eine Ahnung, ob es irgendwo zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten/Freigabemechanismen gibt, wegen denen Win7 nicht mehr Speicher pro Applikation zulässt?
mfg angu
das Problem ist ja eigentlich eher etwas aus der 32bit-Zeit.
Jetzt habe ich allerdings eine Reihe von 64Bit-Programmen, denen ich als Kommandozeilenparameter mitgebe, wie viel RAM-Speicher sie belegen sollen/dürfen. Wenn ich allerdings z.B. 3GB fordere, reserviert das Programm für sich nur noch eine maximale Speichermenge von etwa 2.1-2.2 GB.
Es sind insgesamt 16GB RAM vorhanden, also sollte eine Anforderung nach 3GB kein Problem sein.
Ich habe keine Ahnung, woher das kommen kann, da sowohl Betriebssystem als auch die Anwendungen selbst 64bit-Versionen und auch "large adress aware" sind.
Hat von euch vielleicht jemand eine Ahnung, ob es irgendwo zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten/Freigabemechanismen gibt, wegen denen Win7 nicht mehr Speicher pro Applikation zulässt?
mfg angu