OnlineMick
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2018
- Beiträge
- 625
Guten Abend,
ich verwende seit wenigen Tagen nun eine FRITZ!Box 6860 5G, da meine frühere 6850 5G nicht für den Außenbetrieb geeignet war, ich aber innerhalb der Wohnung wegen beschichteter Fensterscheiben kaum Empfang erhalte. Ich nutze weder (V)DSL noch Kabel und Glasfaser existiert hier noch nicht, weswegen ich mich für Mobilfunk als regulären Internetanschluss entschieden habe. Da die FRITZ!Box 6850 5G vonseiten AVM aufgrund von Mängeln bei der Konnektivität von USB-Datenträgern bereits dreimal getauscht wurde, konnte ich bei Otto vom Ratenkaufvertrag für die 6850 5G zurücktreten, sodass dieser nach Eingang der Retoure aufgehoben und mir alle gezahlten Raten erstattet werden. Die 6860 verfügt nun aber über keinen USB-Port mehr, den ich bislang verwendet habe um meine HDDs als private Cloud zu verwenden.
Ich erhielt am gestrigen Nachmittag einen Anruf von einem Mitarbeiter von AVM, mit dem ich schon einmal hinsichtlich der Verbindungsprobleme von USB-Datenträgern telefoniert habe und der den Sachverhalt, der seit einigen Monaten bereits dort besteht, kennt. Er erfuhr von dem Kauf der 6860 5G und bedankte sich bei mir für die Zusammenarbeit der letzten Monate, die schlussendlich jedoch nicht zum Erfolg geführt haben. Er bot mir als Dankeschön an, eine FRITZ!Box 7590 (ohne AX) zu schenken. Dieses Angebot nahm ich natürlich dankend an.
Nun würde ich gern wissen, wie ich die FRITZ!Boxen 6860 5G & 7590 so miteinander verbinden kann, dass ich auf die Datenträger, die ich mit einem der USB 3.0-Ports der 7590 verbinden möchte, auch von außen zugreifen kann. Ist dies als Mesh-Repeater möglich oder als IP-Client? Die Box soll mich Mitte nächster Woche erreichen.
Ich muss aber sagen, dass ich initial von der 6860 5G ein wenig irritiert war. Meine Mobilfunkverbindung zu o2 wurde nach der ersten Einrichtung zunächst nicht stabil gehalten und brach jede Minute zusammen. Erst ein Update auf die aktuelle Laborversion, das auch ein Update der Mobilfunkmodem-Software enthielt, brachte die erhoffte Besserung und seitdem bleiben die Verbindungen stabil bestehen.
ich verwende seit wenigen Tagen nun eine FRITZ!Box 6860 5G, da meine frühere 6850 5G nicht für den Außenbetrieb geeignet war, ich aber innerhalb der Wohnung wegen beschichteter Fensterscheiben kaum Empfang erhalte. Ich nutze weder (V)DSL noch Kabel und Glasfaser existiert hier noch nicht, weswegen ich mich für Mobilfunk als regulären Internetanschluss entschieden habe. Da die FRITZ!Box 6850 5G vonseiten AVM aufgrund von Mängeln bei der Konnektivität von USB-Datenträgern bereits dreimal getauscht wurde, konnte ich bei Otto vom Ratenkaufvertrag für die 6850 5G zurücktreten, sodass dieser nach Eingang der Retoure aufgehoben und mir alle gezahlten Raten erstattet werden. Die 6860 verfügt nun aber über keinen USB-Port mehr, den ich bislang verwendet habe um meine HDDs als private Cloud zu verwenden.
Ich erhielt am gestrigen Nachmittag einen Anruf von einem Mitarbeiter von AVM, mit dem ich schon einmal hinsichtlich der Verbindungsprobleme von USB-Datenträgern telefoniert habe und der den Sachverhalt, der seit einigen Monaten bereits dort besteht, kennt. Er erfuhr von dem Kauf der 6860 5G und bedankte sich bei mir für die Zusammenarbeit der letzten Monate, die schlussendlich jedoch nicht zum Erfolg geführt haben. Er bot mir als Dankeschön an, eine FRITZ!Box 7590 (ohne AX) zu schenken. Dieses Angebot nahm ich natürlich dankend an.
Nun würde ich gern wissen, wie ich die FRITZ!Boxen 6860 5G & 7590 so miteinander verbinden kann, dass ich auf die Datenträger, die ich mit einem der USB 3.0-Ports der 7590 verbinden möchte, auch von außen zugreifen kann. Ist dies als Mesh-Repeater möglich oder als IP-Client? Die Box soll mich Mitte nächster Woche erreichen.
Ich muss aber sagen, dass ich initial von der 6860 5G ein wenig irritiert war. Meine Mobilfunkverbindung zu o2 wurde nach der ersten Einrichtung zunächst nicht stabil gehalten und brach jede Minute zusammen. Erst ein Update auf die aktuelle Laborversion, das auch ein Update der Mobilfunkmodem-Software enthielt, brachte die erhoffte Besserung und seitdem bleiben die Verbindungen stabil bestehen.