CPU
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2006
- Beiträge
- 704
Hallo,
in einem normalen LAN-Netzwerk können die Mitarbeiter ganz normal ihren Computer verwenden, um sich mit Netzlaufwerken zu verbinden oder im Internet zu surfen. Nun gibt es ein Netzlaufwerk, dass unter speziellen Schutz gestellt werden soll: darauf befinden sich ein Programm, dass mit den Daten des Netzlaufwerks Informationen bereit stellt (Programm inkl. Daten liegen auf diesem Laufwerk, Start mittels Doppelklick). Dieses Netzlaufwerk mit Programm soll nun nicht mehr "Kontakt" mit dem Internet haben oder z.B. mit USB-Sticks, die in den Rechner gesteckt werden können und so Datenmissbrauch statt finden kann.
Es kam die Idee auf, das in einer VM laufen zu lassen. Also man packt da ein minimales Windows (XP) rein und konfiguriert das schön, dass der Benutzer nicht mehr viel machen kann, außer sich anmelden am Server und das Programm ausführen - losgelöst von USB-Sticks und Internet.
Ich zweifle ja noch immer daran, dass man diesem virtuellen XP beibringen kann mit dem Server im LAN aber nicht mit dem Internet zu kommunizieren. Außerdem finde ich es fraglich, wie man die "virtuelle" Anmeldung macht, denn wenn sich der Nutzer mit seinen Daten anmeldet kann ja auch das Laufwerk in der normalen Anmeldung gemappt werden. Und mit einem speziellen festen Account muss man immer alle VMs wieder anfassen ...
Habt Ihr da irgendwelche Ideen? Ideal wäre es ja, wenn man einen Server hätte, auf den man sich via VNC Client verbinden könnte. Allerdings müsste der viele Clients verwalten können.
Viele Grüße,
CPU
in einem normalen LAN-Netzwerk können die Mitarbeiter ganz normal ihren Computer verwenden, um sich mit Netzlaufwerken zu verbinden oder im Internet zu surfen. Nun gibt es ein Netzlaufwerk, dass unter speziellen Schutz gestellt werden soll: darauf befinden sich ein Programm, dass mit den Daten des Netzlaufwerks Informationen bereit stellt (Programm inkl. Daten liegen auf diesem Laufwerk, Start mittels Doppelklick). Dieses Netzlaufwerk mit Programm soll nun nicht mehr "Kontakt" mit dem Internet haben oder z.B. mit USB-Sticks, die in den Rechner gesteckt werden können und so Datenmissbrauch statt finden kann.
Es kam die Idee auf, das in einer VM laufen zu lassen. Also man packt da ein minimales Windows (XP) rein und konfiguriert das schön, dass der Benutzer nicht mehr viel machen kann, außer sich anmelden am Server und das Programm ausführen - losgelöst von USB-Sticks und Internet.
Ich zweifle ja noch immer daran, dass man diesem virtuellen XP beibringen kann mit dem Server im LAN aber nicht mit dem Internet zu kommunizieren. Außerdem finde ich es fraglich, wie man die "virtuelle" Anmeldung macht, denn wenn sich der Nutzer mit seinen Daten anmeldet kann ja auch das Laufwerk in der normalen Anmeldung gemappt werden. Und mit einem speziellen festen Account muss man immer alle VMs wieder anfassen ...
Habt Ihr da irgendwelche Ideen? Ideal wäre es ja, wenn man einen Server hätte, auf den man sich via VNC Client verbinden könnte. Allerdings müsste der viele Clients verwalten können.
Viele Grüße,
CPU