steffancop
Newbie
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- März 2006
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Habe ein dringendes Problem mit dem Abit AV-8 3rd Eye, Socket 939.
Ich habe dieses Board letzte Woche gekauft und einen komplett neuen PC aufgebaut. Dieser besteht aus folgenden Komponenten, alle kürzlich bei K&M gekauft:
- Abit A8V-3rd Eye K8T800 pro Socket 939
- Gehäuse Arctic Cooling Silentium T4 350 Watt
- AMD Athlon 64 3500+ Venice 2,2 GHz
- MDT Twinpack 1024 MB PC-400 CL 2.5 (2x512 MB Doublesided)
- HDD IDE Western Digital 160 GB WD 1600 JB 7200 U/min 8MB
- Revoltec Rundkabel für IDE und Floppy
Aus bisherigem PC wurden ein DVD-LW, ein CD-Brenner, FDD, Grafikkarte Sapphire Radeon 9600 XT und eine weitere 40 GB HDD übernommen. Das nachfolgende Problem tritt aber auch mit einer Minimalkonfiguration auf (nur o.g. Komponenten, ein CD-LW, simple AGP-Grafikkarte).
Betriebssystem ist Windows XP Home SP2 (neueste Version mit allen Updates Stand 04.03.2006).
Problem:
Ich habe den Rechner zusammengebaut, alle Kabel x-mal überprüft und Windows XP installiert. Alles ohne Probleme, auch weitere Softwareinstallationen ohne Probleme, PC läuft, Neustarts während der Installation problemlos, ebenso längerer Betrieb, surfen etc. Temperaturen stabil, alle Lüfter laufen.
Allerdings: Wenn man den PC abschaltet, bzw. komplett runterfährt, lässt er sich nicht mehr starten. Man muss jedes Mal nach einer Komplettabschaltung einen CMOS-Reset durchführen, dann startet die Kiste wieder (natürlich muss man dann das BIOS wieder komplett einstellen, Uhr etc.). Der PC wurde von mir nicht übertaktet.
Will man das Gerät nach Abschaltung neu starten, erscheint nach kurzem Anlaufen nicht mal das BIOS-Startbild, ein Wechsel zum BIOS mit ENTF ist nicht möglich, da der Start abgebrochen wird und der PC sich selbständig abschaltet. Die Laufwerke werden kurz angesprochen und das war’s dann. Anschließend Strom getrennt, CMOS Reset, Strom wieder ran, Kiste gestartet, BIOS aufgerufen, mit F10 Einstellungen gespeichert, Kiste startet aus dem BIOS heraus wieder problemlos und läuft solange stabil, bis man sie wieder abschaltet. Dann alles wieder von vorne. Ich habe auch festgestellt, dass man, wenn der CMOS-Reset erfolgte und man nicht ins BIOS wechselt, ein Checksum Error auftritt und man aufgefordert wird, ins BIOS zu wechseln. Anschließend läuft die Kiste, bis man ihn wieder abschaltet.
Zuerst war es auch so, dass dieses Problem solange nicht auftrat, bis man die Stromversorgung kappte (Netzstecker gezogen). Das viel erstmals auf, als die einzelnen Komponenten nach und nach eingebaut wurden (dazu sollte man ja tunlichst die Stromversorgung trennen). Wenn man also zu Anfang nur runtergefahren hatte, die Stormversorgung aber dranblieb, war es kein Problem. Jetzt tritt es aber auch trotz eingestöpseltem Netzstecker jedes Mal auf.
Ich habe das vorhandene BIOS (Ver. 1.9) auf Version 2.6 (aktuellste) geflasht, in der Hoffnung, dass das hilft. Flash auf DOS-Ebene mit Startdisk ohne Fehlermeldung beim Flash, Bios wird korrekt angezeigt (sowohl beim Start, als auch mit Eversthome). Der Fehler bleibt bestehen. Das System läuft aber, wenn man den CMOS Reset durchgeführt hat, absolut stabil. Nur darf man die Kiste eben nicht abschalten.
Kann mir jemand helfen? Ich hab schon alles ausprobiert, was mir einfällt. Außer die Batterie des BIOS ersetzt (CR 2032), aber das Board ist nagelneu, kann das der Grund sein? Ich werde das noch ausprobieren, muss aber erst am Montag ne Batterie kaufen.
Verzweifle hier echt. Habe eigentlich keine Lust, das Board wieder komplett auszubauen, wenn’s nicht sein muss. Aber den PC nicht abzuschalten geht ja auf Dauer auch nicht.
Es werden übrigens keine akustischen Fehler ausgeworfen, keine Beeps, nichts. Auch die Fehlercodes auf dem Board-Display sind nichts-sagend. Es werden nur die üblichen Startroutinen ausgewiesen, die beim Booten abgearbeitet werden. Keine Fehleranzeige erkennbar. Auf dem Board leuchten auch die beiden LED für die Stromversorgung (grün für Netzversorgung und rot beim Einschalten gemäß Betriebsanleitung).
HILFE!!!!!!!!!
Ich habe dieses Board letzte Woche gekauft und einen komplett neuen PC aufgebaut. Dieser besteht aus folgenden Komponenten, alle kürzlich bei K&M gekauft:
- Abit A8V-3rd Eye K8T800 pro Socket 939
- Gehäuse Arctic Cooling Silentium T4 350 Watt
- AMD Athlon 64 3500+ Venice 2,2 GHz
- MDT Twinpack 1024 MB PC-400 CL 2.5 (2x512 MB Doublesided)
- HDD IDE Western Digital 160 GB WD 1600 JB 7200 U/min 8MB
- Revoltec Rundkabel für IDE und Floppy
Aus bisherigem PC wurden ein DVD-LW, ein CD-Brenner, FDD, Grafikkarte Sapphire Radeon 9600 XT und eine weitere 40 GB HDD übernommen. Das nachfolgende Problem tritt aber auch mit einer Minimalkonfiguration auf (nur o.g. Komponenten, ein CD-LW, simple AGP-Grafikkarte).
Betriebssystem ist Windows XP Home SP2 (neueste Version mit allen Updates Stand 04.03.2006).
Problem:
Ich habe den Rechner zusammengebaut, alle Kabel x-mal überprüft und Windows XP installiert. Alles ohne Probleme, auch weitere Softwareinstallationen ohne Probleme, PC läuft, Neustarts während der Installation problemlos, ebenso längerer Betrieb, surfen etc. Temperaturen stabil, alle Lüfter laufen.
Allerdings: Wenn man den PC abschaltet, bzw. komplett runterfährt, lässt er sich nicht mehr starten. Man muss jedes Mal nach einer Komplettabschaltung einen CMOS-Reset durchführen, dann startet die Kiste wieder (natürlich muss man dann das BIOS wieder komplett einstellen, Uhr etc.). Der PC wurde von mir nicht übertaktet.
Will man das Gerät nach Abschaltung neu starten, erscheint nach kurzem Anlaufen nicht mal das BIOS-Startbild, ein Wechsel zum BIOS mit ENTF ist nicht möglich, da der Start abgebrochen wird und der PC sich selbständig abschaltet. Die Laufwerke werden kurz angesprochen und das war’s dann. Anschließend Strom getrennt, CMOS Reset, Strom wieder ran, Kiste gestartet, BIOS aufgerufen, mit F10 Einstellungen gespeichert, Kiste startet aus dem BIOS heraus wieder problemlos und läuft solange stabil, bis man sie wieder abschaltet. Dann alles wieder von vorne. Ich habe auch festgestellt, dass man, wenn der CMOS-Reset erfolgte und man nicht ins BIOS wechselt, ein Checksum Error auftritt und man aufgefordert wird, ins BIOS zu wechseln. Anschließend läuft die Kiste, bis man ihn wieder abschaltet.
Zuerst war es auch so, dass dieses Problem solange nicht auftrat, bis man die Stromversorgung kappte (Netzstecker gezogen). Das viel erstmals auf, als die einzelnen Komponenten nach und nach eingebaut wurden (dazu sollte man ja tunlichst die Stromversorgung trennen). Wenn man also zu Anfang nur runtergefahren hatte, die Stormversorgung aber dranblieb, war es kein Problem. Jetzt tritt es aber auch trotz eingestöpseltem Netzstecker jedes Mal auf.
Ich habe das vorhandene BIOS (Ver. 1.9) auf Version 2.6 (aktuellste) geflasht, in der Hoffnung, dass das hilft. Flash auf DOS-Ebene mit Startdisk ohne Fehlermeldung beim Flash, Bios wird korrekt angezeigt (sowohl beim Start, als auch mit Eversthome). Der Fehler bleibt bestehen. Das System läuft aber, wenn man den CMOS Reset durchgeführt hat, absolut stabil. Nur darf man die Kiste eben nicht abschalten.
Kann mir jemand helfen? Ich hab schon alles ausprobiert, was mir einfällt. Außer die Batterie des BIOS ersetzt (CR 2032), aber das Board ist nagelneu, kann das der Grund sein? Ich werde das noch ausprobieren, muss aber erst am Montag ne Batterie kaufen.
Verzweifle hier echt. Habe eigentlich keine Lust, das Board wieder komplett auszubauen, wenn’s nicht sein muss. Aber den PC nicht abzuschalten geht ja auf Dauer auch nicht.
Es werden übrigens keine akustischen Fehler ausgeworfen, keine Beeps, nichts. Auch die Fehlercodes auf dem Board-Display sind nichts-sagend. Es werden nur die üblichen Startroutinen ausgewiesen, die beim Booten abgearbeitet werden. Keine Fehleranzeige erkennbar. Auf dem Board leuchten auch die beiden LED für die Stromversorgung (grün für Netzversorgung und rot beim Einschalten gemäß Betriebsanleitung).
HILFE!!!!!!!!!