Hi,
Ich betreibe einen SBS 2011 x64 auf physischer HW und nutze den für Exchange, OWA, Fax, Datentransfer, Storage. Das ganze historisch bedingt als Freelancer, jetzt nur noch privat. Daher auch keine eigene (Mail)Domain mehr, sondern nur noch GMX. ISP ist die Telekom ohne statische IP aber inkl. Mailrelay freigeschaltet; Um erreichbar zu sein ist auf der Fritzbox dyndns premium eingerichtet (und myfritz für VPN). Die Emails werden von unterschiedlichen Accounts (aber alle bei GMX) vom SBS POP connector abgeholt und per ExSBR Sender Based Routing an die verschiedenen GMX Konten wieder versendet. Klappt alles gut, aber die neuen Geräte lassen sich per Outlook 2019 nicht mehr mit dem Exchange 2010 der da werkelt verbinden (kurios: 2 alte Win 10 Clients gehen mit Outlook 2019, nur die neu installierten gehen auch mit Tricks nicht mehr) und EOL steht ja eh an.
Daher würde ich gerne die HW nutzen um darauf Server 2019 als reinen Hyper-V laufen zu lassen, damit ich 2 virtuelle 2019er darauf laufen lassen kann (mit selben Key) um mit der Lizenz sauber zu sein; einer als DC, der andere als Exchange (natürlich dafür extra Lizenz) und die anderen Services.
Dafür würde ich allein schon wegen Zertifikaten und Autodiscover bei GMX einen Service buchen damit Outlook 2019 und auch der Web-Zugriff von jedem Browser klappt (derzeit noch eigene CA). Da ich auch schon ExSBR einsetzen musste um die verschiedenen GMX Accounts zu bedienen, weil Cross-Authentication nicht geht, und beim nutzen des Telekom Relays die GMX Mails als SPAM klassifiziert werden meine Frage was für Probleme alle auf mich zukommen, ggf sogar Showstopper dabei sind!
Ist es auch beim Exchange 2019 noch möglich Sender basierte Connectoren zu nehmen, damit die Mailadressen alle genutzt werden können? Gibt es Probleme beim Forwarding von der gehosteten Webseite auf die dynamische IP? Da ich natürlich nicht gmx.de als Webseite habe sondern meinedomain.de und auch entsprechend ein remote.meinedomain.de Zertifikat haben werde -was bringt das an Nachteilen? Grösstes Problem derzeit: bin ich beim Kunden und gehe über die dyndns-Adresse wird diese entweder direkt geblockt, oder es gibt kein offizielles Zertifikat und der Browser macht dicht. Und für dyndns wird nicht wirklich ein Zertifikat erstellt. Zwar bietet die Fritzbox die Möglichkeit, aber leider ist der myfritz.net Name vorgegeben und absolut kryptisch, so das an ein mal eben hinsetzen und Seite aufrufen nicht zu denken ist.
Ich betreibe einen SBS 2011 x64 auf physischer HW und nutze den für Exchange, OWA, Fax, Datentransfer, Storage. Das ganze historisch bedingt als Freelancer, jetzt nur noch privat. Daher auch keine eigene (Mail)Domain mehr, sondern nur noch GMX. ISP ist die Telekom ohne statische IP aber inkl. Mailrelay freigeschaltet; Um erreichbar zu sein ist auf der Fritzbox dyndns premium eingerichtet (und myfritz für VPN). Die Emails werden von unterschiedlichen Accounts (aber alle bei GMX) vom SBS POP connector abgeholt und per ExSBR Sender Based Routing an die verschiedenen GMX Konten wieder versendet. Klappt alles gut, aber die neuen Geräte lassen sich per Outlook 2019 nicht mehr mit dem Exchange 2010 der da werkelt verbinden (kurios: 2 alte Win 10 Clients gehen mit Outlook 2019, nur die neu installierten gehen auch mit Tricks nicht mehr) und EOL steht ja eh an.
Daher würde ich gerne die HW nutzen um darauf Server 2019 als reinen Hyper-V laufen zu lassen, damit ich 2 virtuelle 2019er darauf laufen lassen kann (mit selben Key) um mit der Lizenz sauber zu sein; einer als DC, der andere als Exchange (natürlich dafür extra Lizenz) und die anderen Services.
Dafür würde ich allein schon wegen Zertifikaten und Autodiscover bei GMX einen Service buchen damit Outlook 2019 und auch der Web-Zugriff von jedem Browser klappt (derzeit noch eigene CA). Da ich auch schon ExSBR einsetzen musste um die verschiedenen GMX Accounts zu bedienen, weil Cross-Authentication nicht geht, und beim nutzen des Telekom Relays die GMX Mails als SPAM klassifiziert werden meine Frage was für Probleme alle auf mich zukommen, ggf sogar Showstopper dabei sind!
Ist es auch beim Exchange 2019 noch möglich Sender basierte Connectoren zu nehmen, damit die Mailadressen alle genutzt werden können? Gibt es Probleme beim Forwarding von der gehosteten Webseite auf die dynamische IP? Da ich natürlich nicht gmx.de als Webseite habe sondern meinedomain.de und auch entsprechend ein remote.meinedomain.de Zertifikat haben werde -was bringt das an Nachteilen? Grösstes Problem derzeit: bin ich beim Kunden und gehe über die dyndns-Adresse wird diese entweder direkt geblockt, oder es gibt kein offizielles Zertifikat und der Browser macht dicht. Und für dyndns wird nicht wirklich ein Zertifikat erstellt. Zwar bietet die Fritzbox die Möglichkeit, aber leider ist der myfritz.net Name vorgegeben und absolut kryptisch, so das an ein mal eben hinsetzen und Seite aufrufen nicht zu denken ist.