Abnormale Festplatten-Aktivität oder Malfunktion unter Win 7 64Bit Ultimate.

X

Xipe

Gast
Immer wieder fällt mir auf, wie die Festplatte etwas schaufelt, meistens weniger auffällig, manchmal aber schon. Nun weiß ich inzwischen, daß ein altes Überbleibsel aus der kranken Win-Vista-Ära, der der heutige Win 7 Prefetch, aktiv ist im Hintergrund. Daneben sind durch Tuneup Utilities 2012 zwei Optionen aktiv, nämlich a.) "Reaktionszeit steigern", und b.) "Start meiner Programme beschleunigen". Der Tuneup-Turbo-Modus ist an.

Ich versuchte dem auf die Spur zu kommen, um das abzustellen. Doch vergeblich. Ich habe über services.msc den Prefetch beendet, den Inhalt des Windows-Ordners Prefetch gelöscht, neugestartet, negativ, habe dann auch den Prefetch auch ganz abgestellt lassen zeitweise (/durch Tweaken in der Registry), habe Tuneup Features wie die beiden oben genannten deaktiviert zum Test, aber ergebnislos.

Die Funktion "Datei für den Ruhezustand" ist durch powercfg -H off deaktiviert.

Ein Unsicherheitsfaktor ist vielleicht die Batchdatei wevtutil.bat. Möglich wär auch, daß durch den Tuneup-Turbo-Modus ein Dienst in seiner Ausführung blockiert wird, oder auch, daß überhaupt Tuneup für das verantwortlich ist.

Kennt sich da jemand aus?
 
Daneben sind durch Tuneup Utilities 2012 zwei Optionen aktiv, nämlich a.) "Reaktionszeit steigern", und b.) "Start meiner Programme beschleunigen". Der Tuneup-Turbo-Modus ist an.
c, bringt das nix und und d ist das wahrscheinlich der Grund deiner Probleme...

Was Zeigt den der Ressourcen Monitor an?
 
Ein Paar weitere Informationen wären noch hilfreich.

WAS schaufelt?
Im Windows-Ressourcen-Monitor kannst du unter "Datenträger" recht gut ausfindig machen, welches Programm da die ganze Zeit am werkeln ist.

Wie viel wird geschaufelt?
Bestimmte Werte sind durchaus normal und brauchen nicht zu irritieren. Auch hier kann wieder der Ressourcen-Monitor herbeigezogen werden (Beachte aber, dass dieser nach Öffnen ca. 8 Sekunden lang selbst die Festplatte beansprucht)
 
Ich bin dran mit dem Ressourcen-Monitor. Win 7 64Bit ist auch jetzt nach 2 Jahren noch immer nicht ganz *mein Land*. Habe lediglich entdeckt, daß eine zu NET.Framework zugehörige Datei im Hintergrund mitläuft, auf die ich verzichten kann, und habe beide NET.Framework-Dienste durch Services.msc deaktiviert. Die Datei wird nun nicht mehr geladen. Verursacht das nicht.

Die Festplatte ist immer aktiv, schaufelt leise vor sich hin, manchmal aber sehr auffällig. Ich weiß aber nicht, was sie schaufelt. Ganz normal kann das jedenfalls nicht sein.

Ist es eigentlich ein Problem, wenn man die AHCI-Treiber von AMD nimmt anstelle der von Microsoft? Ich nehm immer die von AMD, die zu der jeweiligen aktuellen Catalyst-Version.

Zu Tuneup 2012: Von den oben mit a.) und b.) genannten Optionen kann ich schon profitieren, ich glaube aber, daß der Win 7 Prefetch dafür sorgt, daß z.B. ein Spiel beim zweiten Aufruf bis zu 300% schneller lädt. Das ist für mich in Ordnung so. Ich hoffe nur, daß die Prefetch-Funktion nichts mit dieser Festplatten-Aktivität zu tun hat. Dafür ist gewiß ein Dienst verantwortlich. Ich kenne das von früher her, aus meiner 10-jährigen 98SE-Zeit, einfach nicht. Heute unter Win 7 ist das für mich eine scheinbar unnötige Festplattenkiller-Aktivität ohne jeglichen Sinn & Nutzen.

Es könnte sich Malware eingeschlichen haben, ja, jedoch, ich konnte nichts finden bis jetzt. AD-AWARE hatte letztes Jahr zwar bedenkliche Crackfiles von Spielen gefunden, Spiele, die ich dann eh nie gespielt habe, die mir ein Kollege zum Ausprobieren gebracht hat (mit Patches & Cracks), und die ich längst wieder von der Platte gewischt habe. Einzig Modern Warfare 1 ist übrig geblieben, scheint aber clean zu sein.

Mir fehlt momentan Norton Speed Disk und NDD. Zu 98SE-Zeiten durchforstete Tuneup 97 gegenüber NDD nur ganz grob die Registry, und Speed Disk zeigt auch unter meinem heutigen 98SE Fehler an, die 2004/05 von Microsoft bezüglich der Partitionen gefixt wurden durch 2 98SE-spezifische Patches. Doch ich wüßte nicht, was Speed Disk heute unter NTFS gegenüber FAT32 reparieren könnte.

Ein Möglichkeit blieb außer Acht:

Früher unter 98SE fuhr ich mir immer dann Probleme ein, wenn ich eine Auslagerungsdatei auf eine fixe Größe permanent einstellte und an den anfang der Platte setzte. Das führte dann dazu, daß immer der selbe Bereich der Platte stark beansprucht wurde, und ergab über einen Zeitram von 1-2 Jahren kaputte Cluster, die mir Norton dann als defekt markiert hat. Ich glaube nicht, daß unter Win 7 momentan ein Cluster defekt ist in dem Bereich, wo die Auslagerungen mit einer großen Häufigkeit auf einen gewissen Bereich der Platte geschrieben werden, aber ich werde das mal checken müssen.
 
Vielleicht kann sich mit eurer Hilfe das Geheimnis lüften. Ich habe mich mit Win 7 nie wirklich tiefgreifend beschäftigt.

Ich schrieb ja, selbst nach Deaktivieren des Superfetch über Services.msc sowie Tuneup-Features ging das mit dem Festplattenschaufeln munter weiter. Windows-Sicherung scheidet aus, Funktion Datei für den Ruhezustand auch.

Obwohl Fehlerberichterstattung durch Tuneup unterdrückt und aus dem Autostart genommen ist (Services.msc > stand auf "manuell"), sehe ich heute in Tuneup, daß Win 7 überraschend wieder mal ca. 680MB Datenmaterial an Problemberichten erstellt hat. Liegt es daran? Das ist dermaßen viel, daß ich diese Funktion ganz abgestellt lassen werd müssen. Microsoft hat in der Beziehung nicht alle im Schrank, denn, richtig wäre ein eigener kleiner Win 7 Manager für diese Problemberichte, die ich dann selbst losschicken kann, wenn ich es will, und nicht auf Verordnung einer völlig inakzeptablen Programmroutine. Was da in Summe an zusätzlichem Traffic entstehen kann im Laufe eines Monats, ist ein Wahnsinn.

Gut, Fehlerberichterstattung habe ich jetzt von "manuell" auf "deaktiviert" gesetzt; sollte das die Lösung sein... mal abwarten.

Ist aber schade, denn Micosoft kommt damit um vielleicht nützliche Informationen - mit den meisten können die nichts anfangen, aber manchmal kann was dabei sein. Ich sehe nichts Bedenkliches darin, Denen Daten zu schicken. Auch der AMD-Benutzer profitiert manchmal davon. Aber ich versteh nicht, wieso & für was pro Monat 1-2GByte Daten nach Redmond wandern sollen. Klar, der Affenmann (CEO-Chef Steve Ballmer) freut sich, wenn ich z.B. Live Mail 2011 Benutzer bin, usw.... doch was würde er zu den regionalen Providern bezüglich dieses Mehrtraffic's sagen?
 
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Deine Fehlerberichte entstehen durch deine Rumfummelei, auch wenn du das nichts hören magst. TuneUp zeigt vermutlich Windows-Probleme an, die TuneUp selbst verschuldet.

Wie kommst du darauf, dass bis zu 2 GB pro Monat an Microsoft gesendet werden?

Wie man Windows optimiert, was man bleiben lässt, was Unfug ist und was gut ist und was vor allem nachgewiesen wird, steht in der aktuellen Zeitschrift c't 5/2012. Für 3,90 an der Tanke oder im Supermarkt seit Montag erhältlich. Kurz: Windows läuft am besten, wenn man es so lässt, wie es ist. Nach einer gewissen Laufzeit und Neustarts wird Windows von alleine schneller. Es optimiert sich selbst. Die erste Optimierung nach einer Neuinstallation geht natürlich mit Festplattenaktivität einher.
 
Ich finde, du siehst das richtig, aber...

Die Funktionalität von Win 7, wie es sich die Gentlemen in Redmond vorstellen, wird zerfranzt/eingeschränkt, durch eigene und Tweaks von so Tools wie Tuneup. Schuld ist das aber nicht unsere. Im Gegensatz zu 98SE läßt sich unter Win 7 das, was man nicht braucht, teilweise nicht einfach abstellen, (: das war eine der Erfahrungen in den ersten Monaten), ohne das andere Prozesse davon betroffen wären. Das hatte ich bereits Jahre zuvor auf meiner WinXP-Maschine einsehen müssen.

Sinn und Unnutzen von Tuneup 2012 wär ein eigener Thread wert, doch verschwenden wir keine Zeit damit.

1 Service-Tool mit Direkt-Zugriffen braucht man, wenn schon Microsoft nichts liefert. Glaubst du, ich habe Lust, alles manuell zu tweaken? Ich müßte dann jeden Registry-Tweak auswändig können. Meine Kritik an Tuneup ist, daß zuviele andere Sachen nicht gesteuert werden können. Im Grunde ist es ein Tool mit vielen nützlichen, aber auch mit Gag-Funktionen.

Es stimmt aber, wenn du sagst, ich kann mit gewissen Tweaks ein OS kaputt tweaken. Das entspricht den Erfahrungen, die ich machen mußte. An einigen Problemen hatte aber Microsoft seinen Anteil daran (/wurde dann gefixt), und weil AMD sich hinter Intel anstellen muß (/siehe nur das Dilemma des AMD Bulldozers mit dem Win 7 Thread-Sheduler).

Wahrscheinlich erst durch Tuneup habe ich mir ein Problem z.B. mit dem Prefetch eingehandelt, der hausgemacht sein könnte.

Per Default war Win98SE, das ich 10 Jahre benutzt habe, furchtbar. Zwar hat Micrsoft dem System höhere Stabilität einverleibt, indem es Teile von NT integriert hat, aber die Defaults waren teilweise regelrechte Destabilisierer. Am Ende hatte ich ein registry-gehaktes, ausgemistetes System, das weniger angreifbar war, nur noch ganz selten BlueScreens zeigte, und nahezu unzerstörbar wurde, da 98SE spielend leicht zu reparieren/erneuern war zudem.

Ein richtig eingerichteter Win 7 Client zeigt bei Eingabe von netstat -a im CMD gar nichts an. Das war unter meinem 98SE so, dort ging das, indem ich einfach den Client rausgelöscht habe. Alles andere, wenn ich nicht in einem Netzwerk hänge, ist für mich vom Nutzen her sinnlos laufen zu lassen nebenbei im Hintergrund. Auch alle unnötigen Dienste. Was man nie braucht, gehört deaktiviert, wenn es sein muß wegkastriert durch Killerhacks.

Am Ende hätte man das was man per Default haben müßte. Ein Bonsai-OS (/wie es mein 98SE war). Die Defaults von XP/Vista/Win 7 sind für Firmen, oder Office-Tröttel, aber nichts für Privatanwender, die den Smart-OS und *Stealth*-Modus schätzen. Es gibt keine Rechtfertigung, deswegen als *asozial* eingestuft zu werden. *Stealth* ist man sowieso nicht, da ruf nur mal Live Mail auf, schon wandern die Pakete raus (/wegen Integration von Windows Live ID Anmeldung)...

Win 7 Defaults sind nichts. Ich habe mir, weil ich noch ein altes 5.1-System von Creative habe, mir mit diesen die Zähne ausgebissen beim Sound, und mußte auf alte Hausmittel wie FFA + mod. Winamp nevi EQ/AC3-Filter zurückgreifen, um bei Stereo analog auf 5.1-Upmix halbwegs vernünftig Musik & Musikvideos hören zu können. Default ist auch, der WMP lädt FFA/AC3-Filter nicht, 2 Tweaks auf Anleitung, und das Problem war gelöst. Man hat - zum Glück - paar versteckte Türchen offengelassen.
 
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Xipe schrieb:
Am Ende hatte ich ein registry-gehaktes, ausgemistetes System, das weniger angreifbar war, nur noch ganz selten BlueScreens zeigte, und nahezu unzerstörbar wurde, da 98SE spielend leicht zu reparieren/erneuern war zudem.
Mit den Win 7 Defaults fährt doch jeder ein, lies nur, was gejammert wird in den Foren.
Bluescreens sind heutzutage fast immer auf einen Hardwaredefekt zurückzuführen. Probleme am PC gibt es immer wieder, sind aber fast nie auf Windows 7 selbst zurückzuführen. Häufig sind ist es defekte Hardware oder der Nutzer hat an Stellen geschraubt, wo man lieber nicht schraubt. Nur weil man eine Schraube nicht kennt, darf man sie nicht entfernen oder festziehen. Probleme sind meist Lizenzen, Aktivierungen, kaputter RAM usw. https://www.computerbase.de/forum/forums/windows-7.166/

Xipe schrieb:
Knapp 8GB ließen mich die Stirn runzeln. Ich moß es einem HighResolution FlashVideo zu. In Wahrheit dürfte die Fehlerberichterstattung schuld gewesen sein, die damals nicht deaktiviert war.
Ab Werk sendet Windows 7 nichts, siehe Screenshot im Anhang. Das lässt sich offiziell einstellen, ohne Registrierungshintertür.

Xipe schrieb:
Ein richtig eingerichteter Win 7 Client zeigt bei Eingabe von netstat -a im CMD gar nichts an.
Beim aktuellen Stand der Technik und dem Umfeld wo Rechner eingesetzt werden darf man nicht erwarten, dass sie nichts im Netz machen. Und sei es nur die Einstellung der Uhrzeit per NTP-Server.

Xipe schrieb:
...da ruf nur mal Live Mail auf, schon wandern die Pakete raus (/wegen Integration von Windows Live ID)
Ein E-Mail-Programm bezieht E-Mails aus dem Internet. Das geht nicht ohne Netzwerkverkehr.

Xipe schrieb:
Default ist auch, der WMP lädt FFA/AC3-Filter nicht...
Vielleicht verstehe ich das Problem nicht. Ab Werk spielt Windows DVDs ab und leitet Dolby Digital weiter. Mein AV-Receiver zeigt mir z.B. 2.0 an, wenn man im DVD-Menü ist und springt auf 5.1 um wenn der Film gestartet wird.
 

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Ja, in 2010 bis ins Jahr 2011 rein schrie ich *um Hilfe* hier im Forum. Ich mußte selber eine Lösung finden und faule Kompromisse eingehen.

Ich glaubte an die 5.1-Encoder/Dekoder-Angelegenheit. Und ich habe viel probiert, sogar Onboard-Sound über Toslink. Bei DDL/DTS über 2.0 Stereo Koax besteht ein Problem. a.) weil der Output nicht durch eine Sandbox reguliert ist, oder b.) weil mein D/A-Wandler nicht mehr zu 100% richtig tut. Logisch wäre, daß es daran liegt, daß der Output optimal ist für A/V-Receiver, nicht aber für mein altes 5.1-System (/könnte intern ein XLR-Hybrid sein).

Der Grund, warum es mehr als 1 Jahr dauerte, bis ich auf Stereo Analog ging über ein 3,5mm-Tandemklinkenkabel, war, weil ich mich von guten Teilergebnissen verblenden ließ, so z.B. klang DTS:Interactive beim alten 3D-Shooter FORSAKEN soweit saustark; oder bei MODERN WARFARE 1, und DDL/DTS auch bei Musik soweit recht gut, aber mit Einbrüchen beim Baß.

Weiters hörte ich gegenüber analog Limits raus, die zwar bei analog auch bestehen, doch hier, kann ich tricksen (mod. nevi EQ durch FFA laden (x86, MPC 6.4.9.1), und AC3-Filter mit seinem Dynamic Range Control (in der Regel +18) + Normalize Audio der Win 7 Codecs/x64 Components. Eine wichtige Erkenntnis war, daß ca. 89% am Auzen X-Fi LS-Regler genügen. 100% ginge auch, aber, scheinbar nicht unbedingt ideal.

Erst als ich SILENT HUNTER 4 über Stereo Analog auf CMSS Upmix zu 5.1 spielte, offenbarte sich etwas. Etwas, was niemand wußte hier im Forum; nicht wissen konnte/wollte. Nachdem X-Fi nicht länger Digital-DIN unterstützt, was mir auch nichts mehr genützt hätte (> !), stehen nur noch zur Auswahl:

a.) Dolby Digital Live Encoder auf DD Dekoder.
b.) DTS Interactive auf DTS Dekoder.
c.) wäre Pro Logic gewesen (/da geht nur was über FFA's Dolby Pro-Logic Dekoder).
d.) Stereo oder Quadrofonie auf CMSS 5.1 Upmix Movie oder Music.

Letzteres war goldrichtig. Warum nicht gleich so. Denn selbst digitales 2.0 Stereo über Koaxialkabel überzeugt gegenüber analog nicht ganz, und das selbe Problem würde bestehen. Im Herbst 2011 wurde in den Win 7 Codecs/x64 Components LAV integriert, mit dessen Splitter ich in der Lage bin, sämtliche Sound-/Video-Formate zusammenzufassen, AVI, WMA, ASF, MP3, WAV, usw., sodaß alles auf einen Nenner zu bringen ist. Den Rest richtete ich mir mithilfe RadLight/GraphEdit, und dem Win 7 DS-Filtertweaker.

Bei Onboard-Sound oder Microsoft's HDA habe ich leider das Problem, daß mein 5.1-System keine analogen 6-Kanal-Inputs hat. Wäre auch nur sinnvoll wenn ein aktiver Sub dabei wäre. Sonst klingt Vinylsound soweit super, nur halt bißchen baßärmer.

Super wäre gewesen, wenn Microsoft abermals - diesmal halt als Shareware - eine digitale SRS Audio-Sandbox eingebaut hätte. Und dazu noch Audyssey's EQ/Dynamic Volume Control oder das von Cambridge Soundworks, und die Welt wäre auch über Stereo Analog in Ordnung gewesen. Einen primitiven "parametrischen" EQ hab ich mit Winamp's nevi EQ selbst gemacht, wobei ich den Frequenzbereich einschränke von ca. um die 35Hz bis knapp gegen 18kHz.

Die einzigen Dinge, gegen die Stereo Analog auf CMSS 5.1 Upmix sprechen, sind, daß ich bei DVD-Videos kein echtes 5.1 genießen kann, und 2.), der CMSS Upmix kann seinen Klang beim Surround nicht so entfalten wie früher bei Digital-DIN, da er kaum übersteuerbar ist, und eigentlich auch nicht übersteuert werden darf, außer minimal mit Center- & Surround-Regler am Creative-Receiver. Bedenke, unter 98SE (mit einer Live 5.1/Digital-DIN) entspricht der Standart dem Surroundvolumen von CMSS2 unter WinXP, und das ist mit ein Grund, warum ich mit XP & Software nichts anfangen konnte.
 
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Hey, ich habe das selbe Problem.

Meine Festplatte arbeitet die ganze Zeit.

Nen Start vom PC bis zum Desktop dauert 1,5 min, dass ist ja in Ornung.
ABER danach dauerts bis ich Fzum Beispiel Firefox öffnen kann noch weite 3-4 Minuten,

Hatte auch TuneUP 2012 drauf, und habs heute runtergeschmissen.

Bei Battlefield 3 arbeitet die festplatte auch ständig und wenn ich es beende, dauert 3-4 Minuten, bis ich am PC was anderes machen kann.

So übel der ganze misst.
Ergänzung ()

SO jetzt habe ich was. teste das mal. Bei mir beruight sich die Festplatte.

@schakal disable mal den searchIndexer Dienst. Stell ihn unter Systemsteuerung-->Verwaltung-->Dienste mal auf disabled und stoppe ihn wenn er noch läuft. Der Dienst heißt dort Windows Search. Der Dienst erstellt Index Dateien von deiner Festplatte, bzw. hält diese immer aktuell. Man braucht ihn eigendlich nicht, solltest du aber ein Datei auf deinem Computer über den Explorer einmal suchen und sie nicht finden, mußt du den Dienst erst mal neu starten und laufen lassen.

Der fängt manchmal das Spinnen an, wenn man das Windows Mediacenter benutzt hat.

Sonst mal den AVguard als Test ausstellen.. also Avira schließen, oder den Guard dort deaktivieren.
 
wie gehtn das???

habe das versucht nach der Anleitung
http://www.winvistaside.de/forum/index.php?showtopic=3037

aber da soll ich den Task angeben, der die hohe AUslastung erzeugt, aber das weiss ich ja nicht und wil ich ja gerade rausbekommen.
Ergänzung ()

Hab ne gute Anleitung gefunden:

http://www.com-magazin.de/uploads/tx_commagdb/2010-12_Windows_Performance_Toolkit.pdf
Ergänzung ()

Sooo, habe jetzt einmal nen Aufnahme vom Tv schauen mit dem Windows Media Center
und einmal vom Start von Windows.
 

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ich hab doch oben ein Video verlinkt.

Vom Bild 1 sehe ich nur, dass die Festplatte sehr gering belastet ist. markiere den ganzen Disk IO Graphen und geh auf "Summary table". Dort sieht du wieviele Bytes jede exe liest oder schreibt. Über diesen Knubbel kannst du dir den übersetzen Programmnamen der zu dem Prozess gehört anzeigen.

Bei Bild 5 sieht man dass dein Bootvorgang nicht optimal abläuft (zu viel schwarz). Du solltest die Bootoptimierung mal ausführen.
 
Ist dieser Performence Analyzer bei Windows SDK 7.1 dabei? Wo krieg ich das Tool und den Viewer dazu einzeln?

Ein verdammt interessantes Tool, Sinnfrage ist für mich aber, ob ich das überhaupt drauf tun soll? Malfunktion hab ich keine entdeckt (/kein einziger verdächtiger Prozeß), und das ich mir einen Rootkit eingefahren habe, dürfte auch ausscheiden.

Ich darf nicht voreilig sein. Das mit dem Deaktivieren der Fehlerberichterstattung könnte es gewesen sein, aber, ich korrigiere mich hier nochmal, wenn es das nicht war.

Und was der Superfetch alles macht, bleibt auch im Verborgenen. Mit Xperf könnte ich dann nur feststellen, daß er und Tuneup-Funktionen seinen Anteil daran hätten. Ich habe da schon etliche Kommentare gelesen, Superfetch aus/an, ich ließ ihn an seit ich Win 7 habe. Performencemäßig bin ich insgesamt gut dran > Bootoptimierung > Prefetch.

Eingefahren bin ich gestern. Mußte heute AMD Catalyst & Treiber neu installieren. Ich weiß nicht, ob es das AMD CodeAnalyst-Performence Tool war, oder weil ich vorrübergehend <Windows Presentation Foundation-Schriftartcache 3.0.0.0> deaktiviert hatte. Farbregler-Einstellungen wurden nicht mehr übernommen. Und heute: blieb der LCD-Monitor vor dem Login-Menü schwarz. Hätte fortan manuell auf DVI umstellen müssen...
 
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